–
—
—
–
—
–
–
https://www.n-tv.de/panorama/Wem-die-Deutschen-am-meisten-vertrauen-article20206550.html
–
–
15.267 Teilnehmer wurden befragt.
–
Ausriß – DER SPIEGEL als “rechtes Verschwörungsblatt”?
—
MDR geht offenbar wieder zur früheren Praxis über, bei Straftätern politisch korrekt nicht mehr die Nationalität zu nennen. Medienkonsumenten sprechen von kindischer Zensur:
Der mutmaßliche Messerstecher von Erfurt sitzt in Untersuchungshaft. Das Amtsgericht hat Haftbefehl erlassen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann versuchten Mord und Freiheitsberaubung vor. – Der 41-Jährige soll am vergangenen Donnerstag seine Ex-Freundin entführt und auf der Flucht einen unbeteiligten Passanten niedergestochen haben. Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung war der Tatverdächtige gestern festgenommen worden.” MDR-Nachrichten, 30.7. 2018. Wie es hieß, wurde in MDR-Nachrichten auch die Nationalität des mutmaßlichen Täters im jüngsten Dresdner Mordfall nicht genannt.
-
Zwei kleine Mädchen waren am Sonnabend zu Besuch bei ihrem Vater. Nachdem er seine Töchter nicht wieder zur Mutter zurückbrachte, alarmierte sie die Polizei. Die Beamten fanden zwei Leichen in der Wohnung des Vaters. Nun liegt der Obduktionsbericht vor.
Im Fall der zwei getöteten Mädchen in Dresden-Grobitz liegt nun der Obduktionsbericht vor. Wie die Polizei mitteilte, sind beide eines gewaltsamen Todes gestorben. Angaben zur Todesursache wollte die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen nicht machen.
Polizeibeamte hatten die Leichen der drei und sechs Jahre alten Mädchen am Sonnabend in der Wohnung ihres Vaters gefunden. Die Polizisten nahmen den “stark alkoholisierten” mutmaßlichen Täter noch in der Wohnung fest. Gegen den Mann wurde Haftbefehl erlassen. Bisher habe er sich nicht zu den Vorwürfen geäußert, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Alarmiert wurden die Beamten von der 35-jährigen Mutter, weil der ehemalige Lebenspartner die Töchter nicht wie vereinbart zurückgebracht hatte.
Die Ermittlungen dauern an.” Ausriß MDR, 30.7. 2018. MDR-Medienkonsumenten machen sich entsprechend lustig – offenkundig gebe es bei dem zwangsfinanzierten Sender strenge Berichterstattungsvorschriften, war bei Straßendiskussionen zu hören.
MDR “interviewt” Ramelow – 1. Mai 2018, Eisenach.
–
—
Fußball-WM 2018 und “Lügenpresse”:http://www.hart-brasilientexte.de/2018/07/01/fussball-wm-2018-zu-langsam-und-zu-schwach-selbst-die-eigenen-fans-glauben-nicht-an-den-erfolg-der-sbornaja-die-fussball-wm-soll-putins-grosse-pr-show-werden-erstaunlich-ist-dass-russland-zur-h/
—
–
Ausriß, Henryk M. Broder (“Das ist ja irre!”)Auch der Propaganda-Anteil deutscher Info-Radios(die eigentlich Desinfo-Radios heißen müßten) wird immer höher. Ein leerer Politikerspruch, meist von Islamisierungsparteien, folgt oft dem anderen. Offenkundig ist diesen Sendern verboten, die jeweilige Positionierung der größten deutschen Oppositionspartei, der AfD, bei politischen und sonstigen Themen auch nur zu nennen.
—
—
—
Karneval und Zensur durch Machteliten-Medien(Satire):
“Weil der MDR zensiert die Wagen, wird er von uns fortgetragen.” Ausriß.
“03.03.2016
–
Ausriß.
Gemäß offiziellen Denkvorschriften, die auch am 8. März 2018 in alle entsprechenden Medien, darunter in Thüringen, durchgeschaltet werden, gab es in der DDR keine Gleichberechtigung der Frauen, geht es den ostdeutschen Frauen erst nach dem Anschluß von 199o extrem besser, ob im Beruf oder in der Sexualität, werden sie im öffentlichen Leben heute viel mehr respektiert. Ebenso wie im Falle der Kriminalität, die gemäß diesen Denkvorschriften in der DDR entsetzlich höher als heute war, wurde erst durch den Anschluß von 1990 ein sehr starker Fortschritt zugunsten der ostdeutschen Frauen erreicht, fühlen sich diese heute um ein Vielfaches besser als in der DDR, war das Leben der Frauen, verglichen mit dem heutigen, damals vergleichsweise der pure Horror unter der Knute des autoritären Zonenregimes. Klargestellt wird, daß jede ostdeutsche Frau, die dies anders sieht, inkompetent falsch liegt, unfähig ist, korrekt über Erlebtes zu reflektieren.
—
06. August 2018 / 03:28 Uhr
… Ob nun da oder dort eine Hortnerin den Grundschulkindern offiziell Unterricht gibt und nicht nur mal eben unter dem Radar des Schulamts als Vertretung aushilft: Es werden immer noch viel zu viele Stunden ausfallen.
Doch die Symbolik dieses Schrittes ist enorm. Fast 30 Jahre lang war der Abschluss an den früheren DDR-Instituten für Lehrerbildung nicht gut genug, um zum Unterricht an Thüringer Schulen zu befähigen. Fast 30 Jahre lang durften ausgebildete Lehrerinnen nur Erzieherinnen sein – und wurden auch dementsprechend geringer entlohnt. Fast 30 Jahre lang wurden sie ungerecht behandelt. Das heißt, selbstverständlich war formal alles rechtens. Die Gerichte entschieden aufgrund geltender Gesetzeslage zumeist zu Ungunsten klagender DDR-Lehrerinnen. Und wenn die Klägerinnen doch mal Erfolg hatten, wurde das Urteil vom Bundesarbeitsgericht wieder kassiert. Die Ungerechtigkeit lag beim Gesetzgeber, im Bund wie in den neuen Ländern. Es war eben nach 1990 politisch gewollt, bestimmte DDR-Abschlüsse nicht anzuerkennen. Und dies betraf längst nicht nur die Lehrer…Stattdessen degradierte man pauschal Menschen – deren Kompetenz nun, da die Not groß ist, plötzlich wieder gebraucht wird.
Der Minister spricht ganz richtig von Ironie der Geschichte. Und diese Ironie ist bitter.”