Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

„Fledermausnacht“ 2016 in Bad Frankenhausen. „Heimliche Nachbarn“. Viele Leser haben es längst bemerkt – in regionalen Zeitungsberichten über theoretisch streng geschützte Fledermäuse des Kyffhäuserkreises darf nicht erwähnt werden, daß sehr viele Fledermäuse durch existierende Windkraftwerke getötet werden.

Freitag, 12. August 2016 von Klaus Hart

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Die Fledermaus kurz vorm Abflug auf der Hand – Fledermausexperte Wolfgang Sauerbier am Regionalmuseum in Bad Frankenhausen am 12.8. 2016.

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2013/09/02/wolfgang-sauerbier-renommierter-deutscher-fledermausforscher-aus-bad-frankenhausenthuringen/

Verfassung außer Kraft?

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 20a

Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.
“Der Mann der tausend Uhus. Frank Schauka, Thüringer Allgemeine, über Martin Görner. “Die Todesursache ist zu 70 Prozent nicht natürlich, Uhus werden von Windradflügeln zerteilt”:

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/08/22/der-mann-der-tausend-uhus-frank-schauka-thueringer-allgemeine-ueber-martin-goerner-august-2016-die-todesursache-ist-zu-70-prozent-nicht-natuerlich-uhus-werden-von-windradfluegeln-zerteilt/

Thüringer Artenexperte Martin Görner 2016 im Website-Interview zur Frage der Vertuschung von Windkraft-Opfern, darunter Uhus, anderen geschützten Greifvögeln:”Da wird gelogen, getrixt, sonstwas gemacht – alles bekannt. Die Gegenseite bemüht sich, ständig diese Windparks zu kontrollieren – alles, was dort an toten Tieren ist, wird weggeräumt.”

“Große Windparks sind dazu geeignet, ganze Fledermaus-Populationen auszulöschen“. Märkische Online-Zeitung MOZ 2018. Warum Windkraftwerke gemäß offiziellen Denkvorschriften als umweltfreundlich bezeichnet werden(müssen). Fledermausvernichtung in Deutschland – entsprechende Verfassungsartikel sowie das Bundesnaturschutzgesetz außer Kraft…http://www.hart-brasilientexte.de/2018/08/15/grosse-windparks-sind-dazu-geeignet-ganze-fledermaus-populationen-auszuloeschen-maerkische-online-zeitung-moz-2018-warum-windkraftwerke-gemaess-offiziellen-denkvorschriften-als-umweltfre/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2013/08/28/massenhafte-vernichtung-theoretisch-streng-geschutzter-fledermause-durch-windkraftwerke-in-deutschland-wattenrat-ostfriesland-zu-uralt-fakten-bestatigt-durch-eine-neue-studie-umweltfreundlichkeit/

http://www.eike-klima-energie.eu/fileadmin/user_upload/Luedecke_Buer_Maerz_2013/bild_6A.jpg

Bild 7: Fast alle Arten von Fledermäusen werden Opfer von Windrädern, darunter viele ziehende Fledermäuse aus Ost-Europa. Ausriß

„Windenergie in Thüringen auf dem richtigen Weg“/2016

Dass die Windenergie in Thüringen auf dem richtigen Weg ist, stellt Steffen Harzer, Sprecher für Energiepolitik und Klimaschutz der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, in einem Statement zur ergänzenden Windpräferenzstudie des Thüringer Infrastrukturministeriums fest. „Die Windenergie ist und bleibt der Lastesel der erneuerbaren Energien“, betont der Energieexperte der Linksfraktion. Sie sei die preiswerteste erneuerbare Energie in der Herstellung und mit den neusten technologischen Entwicklungen auch in vielen Gebieten verfügbar. Gerade als regionale Wertschöpfung und für die regionale Vermarktung stelle die Windenergie ein bisher in Thüringen von Kommunen und Bürgerenergiegenossenschaften vielfach noch ungenutztes Potential dar.

Aber auch bei Naturpark-, Landschaftspflegeverbänden und im Landesforst sei hier ein Umdenken erforderlich, so der Energiepolitiker. „Das betrifft nicht nur das Engagement als Verpächter von Flächen, sondern als Betreiber der Anlagen, da hiermit die Wertschöpfung auch finanziell in Thüringen und seinen Kommunen verbleibt“, so Harzer weiter.

Das trage nach seiner Meinung zudem zu einer vermehrten Akzeptanz der Windkraft bei. Gerade in Landschaftsschutzgebieten, Naturparken und den Entwicklungszonen der Biosphärenreservate biete sich die Windkraftnutzung an Einzelstandorten für die regionale Nutzung an. „Warum sollen nicht die Sportstätten in Oberhof, die Hotels und Freizeiteinrichtungen am Rennsteig oder die Kommunen in Biosphärenreservaten mit regionaler Energie versorgt werden“, fragt Harzer. Die Natur werde dadurch nicht nachhaltig geschädigt und der Erlebnis- und Erholungswert des Waldes und der Rennsteigregion bleibe erhalten, ist sich Harzer sicher.

Im Windenergieerlass ist Harzers Meinung nach daher zu regeln, dass in den genannten Bereichen die Windenergienutzung möglich und machbar sei. Entsprechende Naturparkverordnungen seien hinsichtlich dieser Ziele durch das Land anzupassen. Harzer hält es zudem für erforderlich, entsprechend den Forderungen der Bürgerinitiativen auch Bereiche auszuweisen, in denen Repowerring machbar und durchführbar sei. Einer generellen Ausweisung der Vorranggebiete für Repowerring erteilt Harzer indes eine Absage, da dies dazu führen würde, dass Anlagen mit einer Nabenhöhe von beispielsweise 50 Metern durch solche mit Nabenhöhen von 150 Metern ersetzt werden könnten. Dafür habe aber keine umwelttechnische Prüfung stattgefunden. Entsprechende Forderungen der Bürgerinitiativen müssten daher abgelehnt werden, so Harzer abschließend.

Wer hätte es gedacht – Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow plädiert für “Bewahrung der Schöpfung”:”Ein auf Ausgleich bedachter, liberaler und demokratischer Konservatismus muss für die Bewahrung der Schöpfung eintreten…” TA, 13.10.2016

Bürgermeister von Lehesten, Heinz-Gunter Grau,  in Thüringer Allgemeine 2016 zum Sinn von Windkraftwerken:

Nördlich von Lehesten ist das Windvorranggebiet W18 von der Regionalen Planungsgemeinschaft Ostthüringen ausgewiesen worden. Wie stehen sie zu diesem Vorhaben?
Ein wesentlicher Punkt ist auch, das dieser Strom nicht benötigt wird. Die Speicherkapazitäten sind noch nicht vorhanden und so stehen die Windräder auch teilweise still.”
Zahlreiche Bürgermeister, so Naturschutzexperten, kooperieren aus bekannten Gründen mit den Windkraftkonzernen.

Stumpf-apathisch-unterwürfig die einen – aktiv und engagiert die anderen: Windkraftkritiker-Demonstration von Bürgern des Thüringer Holzlandkreises am 29.9 . 2016 vor Landtag in Erfurt:

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/09/16/stumpf-apathisch-die-einen-aktiv-und-engagiert-die-anderen-anti-windkraft-demonstration-von-buergern-des-thueringer-holzlandkreises-am-29-9-2016/

Schäfer in Seehausen/Thüringen:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/09/24/schaefer-in-seehausenthueringen-24-9-2016-huete-wettbewerb/

“Wenn ich durch die Landschaft fahre und die Windräder sehe, dann freue ich mich jedesmal, weil ich sage, wie geil ist das, denn wir können Energie erzeugen, ohne die Umwelt damit kaputt zu machen.”

Barbara Meyer-Gluche, DIE GRÜNEN, Spitzenkandidatin für Saarland-Landtag 2017

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Ausriß – das Echo auf die Argumentation von Barbara Meyer-Gluche – siehe Saarland-Wahlresultat…

Wahljahr 2017 und wichtiges, brisantes Wahlkampfthema Windkraft/Energiewende-Bluff: Grüne(und “LINKE”) bekamen deshalb erstmals auch in westlichem Bundesland heftigen Denkzettel. Nach Mecklenburg-Vorpommern nun auch Rauswurf im Saarland:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/03/28/wahljahr-2017-und-wichtiges-wahlkampfthema-windkraftenergiewendebluff-grueneund-linke-bekamen-deshalb-erstmals-auch-in-westlichem-bundesland-entsprechenden-denkzettel-nach-mecklenburg-vorpomm/

 

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Wolfgang Sauerbier, renommierter deutscher Fledermausforscher, aus Bad Frankenhausen/Thüringen. Windkraftwerke als Fledermauskiller – welche politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen bewußt gegen Bundesnaturschutzgesetz verstoßen, straffrei bleiben…

Montag, 02. September 2013 von Klaus Hart

Fledermausnacht 2016 in Bad Frankenhausen – Thüringer Umweltministerium ermöglicht, daß unter Verletzung des Bundesnaturschutzgesetzes theoretisch streng geschützte Fledermäuse durch Windkraftwerke getötet, zerfetzt werden:

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/08/12/fledermausnacht-2016-in-bad-frankenhausen-heimliche-nachbarn/

“Große Windparks sind dazu geeignet, ganze Fledermaus-Populationen auszulöschen“. Märkische Online-Zeitung MOZ 2018. Warum Windkraftwerke gemäß offiziellen Denkvorschriften als umweltfreundlich bezeichnet werden(müssen). Fledermausvernichtung in Deutschland – entsprechende Verfassungsartikel sowie das Bundesnaturschutzgesetz außer Kraft…http://www.hart-brasilientexte.de/2018/08/15/grosse-windparks-sind-dazu-geeignet-ganze-fledermaus-populationen-auszuloeschen-maerkische-online-zeitung-moz-2018-warum-windkraftwerke-gemaess-offiziellen-denkvorschriften-als-umweltfre/

Viele Leser haben es längst bemerkt – in regionalen Zeitungsberichten über theoretisch streng geschützte Fledermäuse des Kyffhäuserkreises darf nicht erwähnt werden, daß sehr viele Fledermäuse durch existierende Windkraftwerke getötet werden. 

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Bild 7: Fast alle Arten von Fledermäusen werden Opfer von Windrädern, darunter viele ziehende Fledermäuse aus Ost-Europa. Ausriß

Thüringer Artenexperte Martin Görner 2016 im Website-Interview zur Frage der Vertuschung von Windkraft-Opfern, darunter Uhus, anderen geschützten Greifvögeln:”Da wird gelogen, getrixt, sonstwas gemacht – alles bekannt. Die Gegenseite bemüht sich, ständig diese Windparks zu kontrollieren – alles, was dort an toten Tieren ist, wird weggeräumt.”

„Windenergie in Thüringen auf dem richtigen Weg“/2016

Dass die Windenergie in Thüringen auf dem richtigen Weg ist, stellt Steffen Harzer, Sprecher für Energiepolitik und Klimaschutz der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, in einem Statement zur ergänzenden Windpräferenzstudie des Thüringer Infrastrukturministeriums fest. „Die Windenergie ist und bleibt der Lastesel der erneuerbaren Energien“, betont der Energieexperte der Linksfraktion. Sie sei die preiswerteste erneuerbare Energie in der Herstellung und mit den neusten technologischen Entwicklungen auch in vielen Gebieten verfügbar. Gerade als regionale Wertschöpfung und für die regionale Vermarktung stelle die Windenergie ein bisher in Thüringen von Kommunen und Bürgerenergiegenossenschaften vielfach noch ungenutztes Potential dar.

Aber auch bei Naturpark-, Landschaftspflegeverbänden und im Landesforst sei hier ein Umdenken erforderlich, so der Energiepolitiker. „Das betrifft nicht nur das Engagement als Verpächter von Flächen, sondern als Betreiber der Anlagen, da hiermit die Wertschöpfung auch finanziell in Thüringen und seinen Kommunen verbleibt“, so Harzer weiter.

Das trage nach seiner Meinung zudem zu einer vermehrten Akzeptanz der Windkraft bei. Gerade in Landschaftsschutzgebieten, Naturparken und den Entwicklungszonen der Biosphärenreservate biete sich die Windkraftnutzung an Einzelstandorten für die regionale Nutzung an. „Warum sollen nicht die Sportstätten in Oberhof, die Hotels und Freizeiteinrichtungen am Rennsteig oder die Kommunen in Biosphärenreservaten mit regionaler Energie versorgt werden“, fragt Harzer. Die Natur werde dadurch nicht nachhaltig geschädigt und der Erlebnis- und Erholungswert des Waldes und der Rennsteigregion bleibe erhalten, ist sich Harzer sicher.

Im Windenergieerlass ist Harzers Meinung nach daher zu regeln, dass in den genannten Bereichen die Windenergienutzung möglich und machbar sei. Entsprechende Naturparkverordnungen seien hinsichtlich dieser Ziele durch das Land anzupassen. Harzer hält es zudem für erforderlich, entsprechend den Forderungen der Bürgerinitiativen auch Bereiche auszuweisen, in denen Repowerring machbar und durchführbar sei. Einer generellen Ausweisung der Vorranggebiete für Repowerring erteilt Harzer indes eine Absage, da dies dazu führen würde, dass Anlagen mit einer Nabenhöhe von beispielsweise 50 Metern durch solche mit Nabenhöhen von 150 Metern ersetzt werden könnten. Dafür habe aber keine umwelttechnische Prüfung stattgefunden. Entsprechende Forderungen der Bürgerinitiativen müssten daher abgelehnt werden, so Harzer abschließend.

Wattenrat®-Rundbrief
Datum: 15. Okt. 2016
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Anmerkung:

In der Regel wird in der Presse verschwiegen, dass zur EEG-Umlage auch
noch die Mehrwertsteuer von 19% dazukommt. Die EEG-Umlage beträgt also
real 8,2 ct, nicht 6,88 ct. Ein Stromverbrauch von 3.500kWh/a ist
zudem niedrig angesetzt. Familien mit Kindern, die stromintensive
Waschmaschinen oder Trockner benutzen, kommen leicht auf 5.000 kWh/a.
Das wären dann locker 409 Euro jährlich oder 34 Euro pro Monat, nur
für die EEG-Umlage, für eine sonnenlicht- oder windabhängige
unzuverlässige Strom“versorgung“, für kaputte Landschaften, für den
unerträglichen Lärm für die Anwohner! Und wie schwätzt der Journalist
Franz Alt: „Sonne und Wind schicken uns keine Rechnung“. Dabei über
„Strom sparen“ zu sinnieren ist müßig, da jeder bewusste Verbraucher
ohnehin schon selbst dafür sorgt, möglichst wenig Geräte am Netz zu
haben. Genausogut könnte man einem Hungernden raten, doch weniger zu
essen. Auch wenn der Vergleich hinkt: Man darf fragen, warum es in
diesem Land zumindest keinen Aufschrei der Empörung gibt, die
französische Revolution begann schon ab der Schwelle der Verteuerung
des Mehls und Brotes. Die jahrelange Propaganda und Desinformation
über den vorgeblich „günstigen Ökostrom“ zeigt ihre Wirkung: Michel ist
sediert und schläft.    

Wer hätte es gedacht – Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow plädiert für “Bewahrung der Schöpfung”:”Ein auf Ausgleich bedachter, liberaler und demokratischer Konservatismus muss für die Bewahrung der Schöpfung eintreten…” TA, 13.10.2016

“Eine Bündnisgrüne im Umweltministerium: Anja Siegesmund leitet das Ressort seit eineinhalb Jahren. Sie findet, dass grüne Politik bereits sichtbar ist.” Thüringer Allgemeine, August 2016

Die planmäßige Rotmilan-Ausrottung im Kyffhäuserkreis:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/10/08/der-theoretisch-streng-geschuetzte-rotmilian-im-kyffhaeuserkreis-vor-allem-durch-windkraftwerke-zunehmend-ausgerottet-westdeutsche-thueringer-allgemeine-darf-ueber-nach-1990-stark-gesunkene-brutpaa/

Windkraftwerke im Wald – der Fall Thüringen:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/05/25/windraeder-toedliche-fallen-fuer-fledermaeuse-gemaess-offiziellen-denkvorschriften-muessen-windkraftwerke-daher-in-deutschland-als-umweltfreundlich-bezeichnet-werden-angesichts-der-toetung-t/

“Wenn ich durch die Landschaft fahre und die Windräder sehe, dann freue ich mich jedesmal, weil ich sage, wie geil ist das, denn wir können Energie erzeugen, ohne die Umwelt damit kaputt zu machen.”

Barbara Meyer-Gluche, DIE GRÜNEN, Spitzenkandidatin für Saarland-Landtag 2017

MeyerGluche1

Ausriß – das Echo auf die Argumentation von Barbara Meyer-Gluche – siehe Saarland-Wahlresultat…

Wahljahr 2017 und wichtiges, brisantes Wahlkampfthema Windkraft/Energiewende-Bluff: Grüne(und “LINKE”) bekamen deshalb erstmals auch in westlichem Bundesland heftigen Denkzettel. Nach Mecklenburg-Vorpommern nun auch Rauswurf im Saarland:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/03/28/wahljahr-2017-und-wichtiges-wahlkampfthema-windkraftenergiewendebluff-grueneund-linke-bekamen-deshalb-erstmals-auch-in-westlichem-bundesland-entsprechenden-denkzettel-nach-mecklenburg-vorpomm/

 

“Spatenstich für drei Windräder. Fünf Windenergieanlagen am Heldrunger Berg bekommen bald Gesellschaft”. TA, 25.5. 2016. Was im Text erwartungsgemäß alles fehlt…(U.a. keinerlei Hinweis auf Fakten zur Arten-und Umweltvernichtung durch Windkraftwerke – im Kontext der gravierend  zurückgegangenen Artenvielfalt im Kyffhäuserkreis)

Anti-Windkraft-Kundgebung vor dem Thüringer Landtag in Erfurt am 29.9.2016. “Herr Ramelow – wir sind gegen Windwahn in Thüringen”. “Ihr seid alle gekauft!”. “Unsere Geldern versickern im Windradwahn!”

Wie immer mehr ineffiziente Solaranlagen den Strompreis hochtreiben – wer Investoren, Betreibern gerne die Taschen füllt…

Über 30 Anti-WKA-Bürgerinitiativen in Thüringen – wieviele im Kyffhäuserkreis?

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/09/29/anti-windkraft-kundgebung-vor-dem-thueringer-landtag-in-erfurt-am-29-9-2016-herr-ramelow-wir-sind-gegen-windwahn-in-thueringen-ihr-seid-alle-gekauft-unsere-geldern-versickern-im-windra/

Die toten Milane von Clingen 2016:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/08/17/unbekannte-erschlugen-vier-geschuetzte-milane-bei-clingen-ta-17-8-2016-unweit-des-brutgebiets-stehen-windraeder-will-man-das-gebiet-erweitern-stoeren-die-voegel-im-kyffhaeuserkreis-wurde/

“Der Mann der tausend Uhus. Frank Schauka, Thüringer Allgemeine, über Martin Görner. “Die Todesursache ist zu 70 Prozent nicht natürlich, Uhus werden von Windradflügeln zerteilt”:

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/08/22/der-mann-der-tausend-uhus-frank-schauka-thueringer-allgemeine-ueber-martin-goerner-august-2016-die-todesursache-ist-zu-70-prozent-nicht-natuerlich-uhus-werden-von-windradfluegeln-zerteilt/

Stumpf-apathisch-unterwürfig die einen – aktiv und engagiert die anderen: Windkraftkritiker-Demonstration von Bürgern des Thüringer Holzlandkreises am 29.9 . 2016 vor Landtag in Erfurt:

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/09/16/stumpf-apathisch-die-einen-aktiv-und-engagiert-die-anderen-anti-windkraft-demonstration-von-buergern-des-thueringer-holzlandkreises-am-29-9-2016/

“Der NABU Thüringen verurteilt illegale Greifvogelverfolgung

Straftaten gegen Greifvögel müssen effektiv registriert, aufgeklärt und geahndet werden

Der NABU Thüringen nimmt den Tod der vier Milane bei Clingen, im Kyffhäuserkreis, zum Anlass, um auf die Problematik der illegalen Greifvogelverfolgung aufmerksam zu machen. Von Zeugen wird vermutet, dass die Tiere durch menschlichen Einfluss ums Leben gekommen sind.”

„Eine Bündnisgrüne im Umweltministerium: Anja Siegesmund leitet das Ressort seit eineinhalb Jahren. Sie findet, dass grüne Politik bereits sichtbar ist.“ Thüringer Allgemeine, August 2016

Windkraftwerke bei Braunsroda-Reinsdorf:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/06/25/windkraftwerke-bei-braunsroda-reinsdorf-drei-weitere-wka-2016-im-bau-folgen-fuer-natur-umwelt-heimat-sind-jedermann-gut-bekannt/

Üblich ist, wie aus verschiedensten Teilen Deutschlands zu hören ist, daß mit der Windkraftindustrie liierte Parteien und Personen jene mit teils übelsten Methoden(Ausstreuen von Gerüchten etc.) fertigzumachen versuchen, die den offiziellen, regierungsamtlichen  Windkraft-Kurs kritisieren. 

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Fledermausnacht im August 2013 am Stausee von Kelbra.

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/08/28/massenhafte-vernichtung-theoretisch-streng-geschutzter-fledermause-durch-windkraftwerke-in-deutschland-wattenrat-ostfriesland-zu-uralt-fakten-bestatigt-durch-eine-neue-studie-umweltfreundlichkeit/

Windkraftwerke, so die Naturexperten, erzeugten Wärme, was massenhaft Insekten anlocke, die dann vernichtet würden. Nicht zufällig sei in durch Windkraftwerke zerstörten Landschaften eine starke Abnahme der Insektenpopulationen bemerkbar.  

Insektenvernichtung schafft Nahrungsmangel für Vögel und Fledermäuse:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/22/die-populationen-der-schmetterlinge-sind-seit-1990-in-europa-deutschland-und-in-sachsen-stark-zurueckgegangen-die-verluste-liegen-zwischen-30-bis-50-prozent-offizielle-information-ueber-die-kon/

Windkraftwerke und Folgen für Heimat und Natur – Textsammlung:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/

-http://www.hart-brasilientexte.de/2016/04/21/enegiewende-bluff-2016-in-deutschland-die-tricks-in-thueringen-bi-thalebra/

Deutsche Anti-Windkraft-Partei “Freier Horizont”:http://partei.freier-horizont.de/

 

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Tobias Dürr: “Fledermäuse als Opfer von Windkraftanlagen in Deutschland”(2002)

Da wissenschaftlich nachgewiesen ist, daß Windkraftwerke in großer Zahl die laut Bundesnaturschutzgesetz streng geschützen Fledermäuse töten, sollen jetzt bei Braunsroda weitere Windanlagen errichtet werden. Laut Medienberichten gibt es bereits die Zustimmung von zuständigen Lokalpolitikern.

Was sogenannte Öko-Parteien bewirken – die tatsächlichen Ziele der “Umweltpolitik” von CDUSPDGrünenLinken, Beispiel Artenvernichtung.

Laut westdeutscher “Thüringer Allgemeine”(Funke-Medienkonzern Essen) leben Ostdeutsche, darunter Thüringer, heute in einer “intakten Umwelt”. Das Blatt verschweigt die brutale Natur-und Umweltvernichtung nach dem Anschluß von 1990:”Bei allen Sorgen geht es den meisten Menschen heute gut. Sie haben Arbeit, leben in sanierten Wohnungen und in einer intakten Umwelt.” TA, 1. Juli 2015

 

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