Ausriß, Thüringer Allgemeine, 20.1. 2017.
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Politikziel Greifvögelvernichtung:
Heimat, Umwelt, Kultur zerstörende Windkraftwerke im Kyffhäuserkreis – politisch Verantwortliche:
Schwarz-Rot im Kyffhäuserkreis. Das SPD-CDU-Gespann Antje Hochwind-Raimund Scheja. Ausriß TA.
“Die Arbeitsplatzillusion der Energiewende”:
http://plus.faz.net/wirtschaft/2017-07-14/arbeitsplatzillusion-energiewende/31429.html
Ende 2020 fällt die Förderung für alte Windräder. Dann droht den manchen Anlagen der Abriss. Wie der Schrott entsorgt wird, weiß bisher niemand.
Ausriß Eulenspiegel: “Ein gefundenes Fressen: der Rote Milan.
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/
Ausriß Eulenspiegel 2017.
“Einen Verlust von rund 80 Millionen Euro hat der Windparkbetreiber Prokon im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftet.” Kieler Nachrichten, April 2017. “Die Prokon Genossenschaft ist Nachfolgerin der Prokon GmbH, bei der rund 75.000 Kapitalanleger knapp die Hälfte ihres Geldes verloren hatten.”
Bis zu 80 Millionen Euro Verlust – bei weniger als hundert Millionen Euro Umsatz: Die Ex-Pleitefirma Prokon hat ein schlimmes Jahr hinter sich. DER SPIEGEL, April 2017.
Stand Februar 2017. Mehr aktuelle Studien, Statistiken über Natur-und Landschaftsvernichtung durch Windkraftwerke – daher mehr Bau von weiteren Industrieanlagen in früherer, einst artenreicher Naturlandschaft bei Braunsroda…
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Starker Rückgang von Insekten, Schmetterlingen, Bienen etc. im Kyffhäuserkreis – schlecht auch für Insektenfresser wie Fledermäuse. Laut Kreisjägerschaft sind u.a. das Niederwild Fasane und Rebhühner betroffen, “deren Nahrungsgrundlage für die Aufzucht der Jungtiere infolge des gravierenden Insektenrückgangs um 60 bis 70 Prozent in den letzten zwanzig Jahren dramatisch schwand.” Daß der Kyffhäuserkreis nach dem Anschluß von 1990 weithin zur toten Gegend wurde, mit ekligen, riesigen Gift-Monokulturen, die verheerende Entwicklung nicht gestoppt wird, ist die Schuld von politisch Verantwortlichen wie Hochwind/SPD und ihrem Vize Scheja/CDU. Bevor im Kyffhäuserkreis die neuen Machthaber mit der Naturvernichtung begannen, sah man alle paar Schritte in der Feldflur u.a. Hasen, Rebhühner, Kiebitze etc. – alles radikal nahezu ausgerottet.
Windkraftwerke, so die Naturexperten, erzeugten Wärme, was massenhaft Insekten anlocke, die dann vernichtet würden. Das nächtliche stressende Blinklicht der Anlagen wirke entsprechend auf nachtaktive Insekten. Nicht zufällig sei in durch Windkraftwerke zerstörten Landschaften eine starke Abnahme der Insektenpopulationen bemerkbar.
Massive Insektenvernichtung durch Windkraftwerke im Kyffhäuserkreis – durch Hochwind/Scheja nicht gestoppt:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/01/16/windkraftwerke-bei-braunsroda-reinsdorf-in-thueringengehackte-version-wiederholt-aktualisiert-drei-weitere-wka-2016-hinzugebaut-folgen-fuer-natur-umwelt-heimat-nach-1990-sind-jedermann-gut-bek/
Die Menschen auf dem Land in Thüringen leben heute de facto in einer nach 1990 fast total durch massiven industriellen Agrargifteinsatz verseuchten Gegend – die Tausenden von eingesetzten Giftstoffen, bleiben nicht im Boden, sondern dünsten aus, gelangen in die Atemluft der Menschen, werden laut Studien in die Dörfer, in die Häuser geweht, erreichen dort gelagerte Nahrungsmittel, richten u.a. in der Gesundheit der Menschen entsprechende Schäden an, verseuchen Gärten. Nach Angaben von Naturschutzfachleuten zählt Glyphosat zu den besonders gerne eingesetzten Naturvernichtungsmitteln.
Insektenvernichtung schafft Nahrungsmangel für Vögel und Fledermäuse:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/22/die-populationen-der-schmetterlinge-sind-seit-1990-in-europa-deutschland-und-in-sachsen-stark-zurueckgegangen-die-verluste-liegen-zwischen-30-bis-50-prozent-offizielle-information-ueber-die-kon/
“Denn gerade die Spezialisten unter den Faltern entwickeln sich oft nur an einer einzigen Pflanzenart, an denen die Raupen fressen, bevor sie sich verpuppen und das adulte Stadium erreichen. Doch viele solche Pflanzen sind immer schwerer zu finden. Der Hauptgrund ist nach Einschätzung aller Experten eindeutig die intensive Landwirtschaft…”Die Stickstoffverbindungen dünsten in die Luft aus und verteilen sich um die Felder. Damit wird die Umgebung noch in etlichen Kilometern Entfernung mitgedüngt.”…Neben dem Dünger setzten Faltern auch die auf den Feldern eingesetzten Pestizide zu, die sich zunehmend in der in der Umwelt anreicherten…Zu denken gibt besonders, daß auch geschützte Bereiche den Tieren keine sichere Zuflucht vor den durch die Luft verbreiteten Düngestoffen und Insektiziden bieten…Wir können die Artenvielfalt nicht einmal mehr in den Schutzgebieten erhalten…Luftstickstoff und Pestizide machen an den Grenzen der Schutzgebiete nicht halt…” Thüringer Allgemeine, 8.8. 2016
Barbara Meyer-Gluche, DIE GRÜNEN, Spitzenkandidatin für Saarland-Landtag 2017
Ausriß – das Echo auf die Argumentation von Barbara Meyer-Gluche – siehe Saarland-Wahlresultat…
Windkraftwerke und Folgen für Heimat und Natur – Textsammlung:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/
Ausriß Mitteldeutsche Zeitung, 2. August 2017, Pfaffendorf in Sachsen-Anhalt. “Die Feuerwehr ließ die Anlage kontrolliert abbrennen.” Deutsche Windkraft-Hochtechnologie, deutsche Lösch-Hochtechnologie…
…Allerdings fielen laut Polizei brennende Trümmerteile herab, so dass eine Annäherung nur auf 100 Meter sicher gewesen sei. Die Anlage gehört zum Windpark Wörbzig, der im Dreieck Wörbzig, Pfaffendorf und Wülknitz angesiedelt ist, aus 18 Windrädern besteht und Anfang der 2000er Jahre in Betrieb gegangen ist. – Quelle: http://www.mz-web.de/28098672 ©2017
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Verfassung außer Kraft?
Wann tritt Wagenknecht bei Thüringer Anti-Windkraft-Kundgebungen gegen die Ramelow-Windkraft-Politik auf?
„Umweltexperten warnen. Windkraft zerstört unsere schöne Heimat.“ BILD 2017. Echte Untertanen sehen das völlig anders, wollen wie Autoritäten immer mehr Windkraftwerke.
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Thüringens SPD-Vizechefin Antje Hochwind.
“Bei der Suche nach getöteten Vögeln durch Windenergieanlagen war bisher immer Fehlanzeige.” Bundesverband WindEnergie e.V.
Rundbrief Wattenrat® Ostfriesland
Datum: 22. Nov. 2017
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Anlage .pdf (2 Seiten, scrollen)
Während sich in Deutschland einige Orts- oder Kreisgruppen des NABU
(noch) vehement für die Landschaftserhaltung und für den Erhalt von
Vogellebensräumen gegen den Zubau mit Windkraftanlagen positionieren,
konterkariert die NABU-Bundesgeschäftsstelle diese Anstrengungen mit
der Werbung für den weiteren Ausbau der Windenergie.
Auszug aus dem NABU-Heft “Naturschutz-heute“, Heft 4/2017 (Anlage
.pdf:
Kommentar: “… nur noch naturverträgliche erneuerbare Energien
einzusetzen, dann ist Deutschland wirklich Vorreiter im Klimaschutz.”
Der NABU bewirbt zudem den sog. “Naturstrom”, dessen derzeit ca.
27.000 WEA-Generatoren allerdings weite ehemalige wertvolle
Landschaftsräume entstellt haben, tausende Fledermäuse und eine
unbekannte Anzahl von Vögeln jährlich töten oder von ihren ehemaligen
Rastplätzen vertrieben haben.
www.naturstrom.de/nabu (und Anlage .pdf)
Darüber, wie dann die Grundlast bereitgestellt und bei Dunkelheit,
Schwachwind oder Flaute die Stromversorgung der Industrienation
Deutschland sichergestellt werden kann, schweigt sich der Kommentator
aus. Dass man “Klima” nicht schützen kann, weil “Klima” des Ergebnis
von 30 Jahren Wetteraufzeichnung für eine bestimmte Region ist
(Definition der World Meteorological Organization), hat sich auch
beim NABU noch nicht herumgesprochen.
Der NABU ist als Naturschutzverband nicht mehr ernstzunehmen!
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Mit freundlichen Grüßen
Wattenrat Ostfriesland
ISSN 2199-8817
mit der Wattenpresse®
“Strom aus Wasser und Windkraft – empfohlen vom NABU”. Nabu-Ausriß:”Der NABU ist als Naturschutzverband nicht mehr ernstzunehmen!” Wattenrat Ostfriesland 2017
Aefis-Positionspapier Infraschall anklicken…
Vortrag_Dr.Stiller-1 CDU Landtag
Vortrag_Dr. Ahlborn CDU Landtag
“Ihr seid alle gekauft” – Systemkritiker vor dem Landtag in Erfurt und die Politmarionetten von Konzernen.
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