Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

Anja Siegesmund, GRÜNEN-Umweltministerin in Thüringen, schwafelt 2019 von angeblich gutem Artenschutz – und läßt der Invasorenart Waschbär freie Hand beim Vernichten der ohnehin bereits stark dezimierten Singvogelbestände. Beispiel Oldisleben…Feindliche Übernahme von 1990 und zügige Vernichtung gewachsener Traditionen – keine Taubenschwärme mehr über Oldisleben(ehrenamtlicher Naturschutz – nahezu weg, Kleintierzucht – fast weg, Dorfgartenkultur – stark reduziert, Kneipenkultur – weg. Etc.)

Donnerstag, 23. Mai 2019 von Klaus Hart

AfD startet Kampagne ´Grüne stoppen! – Umwelt schützen!“/PI zu Anti-Umwelt-Partei. Landtagswahl Thüringen 2019:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/09/20/afd-startet-kampagne-gruene-stoppen-umwelt-schuetzenpi/

Waschbär

 

Waschbär in Thüringen.

“Wir sollen den Wolf lieben und das Schreien der Lämmer überhören.” TA-Leserbrief 2019. “Grüne sollten sich ein neues Volk suchen”.

Als Folge fehlenden Umweltschutzes in Thüringen dringen Waschbären ungehindert wie nie zuvor derzeit in der Vogelbrutzeit sogar in die Dorfgärten des Bundeslandes ein und richten unter der ohnehin u.a. durch Katzen stark verminderten Vogelpopulation immensen Schaden an. Beispiel Oldisleben: In nur einer Nacht fraß ein Waschbär in einem einzigen Garten des Dorfes sämtliche halbflügge Jungen eines Amselpaars, kletterte daraufhin an einer etwa 15 Meter entfernten Fichte bis zu einem Nistkasten hoch, in dem tagsüber ein Blaumeisenpaar seine Jungen füttert. Mit der Greifhand packte der Waschbär sämtliche Jungen und fraß sie auf –  ob die Altvögel entkommen konnten, läßt sich nicht feststellen. Der Waschbär zog sämtliches Nistmaterial aus dem Nistkasten und ließ es nach unten auf den Boden fallen. Danach machte er sich in gleicher Weise über die fast flügge Brut von Kohlmeisen her. Das Kohlmeisenpaar ist seitdem ebenso wie das Blaumeisenpaar  verschwunden – offenbar konnte der Waschbär es im Nistkasten greifen und töten. Der Fall aus einem einzigen Garten von Oldisleben zeigt, daß nach 1990 der Naturschutz im Kyffhäuserkreis fast komplett abgeschafft wurde. Offizielle Versprechen, in Thüringen für eine deutliche Zunahme im Artenbestand, darunter bei Singvögeln und Insekten, zu sorgen, wurden dreist gebrochen. Dennoch sind die Steuerzahler per Gesetz gezwungen, ein offenkundig untätiges, von einer GRÜNEN geleitetes „Umweltministerium“ zu finanzieren. Solange es nicht für effizienten spürbaren Arten-und Naturschutz sorgt, verstößt das Ministerium klar gegen Bundesnaturschutzgesetz und Verfassung.

Nach wie vor gibt es absurderweise keine Treibjagden auf Waschbären und andere Invasorenarten, nicht einmal Abschußprämien. Nicht wenige Thüringer vermuten daher, daß die Zunahme von Invasorenarten sogar von den politisch Verantwortlichen bewußt gefördert wird. 

Was 2019 im Vergleich zu 2018 auffällt: Deutlich weniger Schwalben, Mauersegler, Stare, Meisen, Spechte, Fledermäuse, deutlich weniger Schmetterlinge, Wespen, Wildbienen, insgesamt weniger Insekten. Offenkundig wird der Vernichtungsfeldzug gegen die Ostnatur von den politisch-wirtschaftlich Verantwortlichen  intensiv fortgesetzt. In Thüringen handelt es sich um GRÜNEN-„Umweltpolitik“, da die Umweltministerin Anja Siegesmund den GRÜNEN angehört.

Waschbär und Hauskatzen-Industrie, Windkraftwerke und Gift-Agrarindustrie – wichtige Helfer der Merkel-GroKo bei der Ostnatur-Vernichtung. Waschbär dient als Autoritäten-Alibi, wird als Artenvernichtungs-Sündenbock hingestellt. Wäre das Bundesnaturschutzgesetz de facto nicht außer Kraft gesetzt, säßen die vielen politisch Verantwortlichen dieser Politik längst im Gefängnis.

GRÜNE Umweltpolitik und Waschbär:

Der Wörlitzer Park – zu DDR-Zeiten ein Vogelparadies. Nach der feindlichen Übernahme von 1990 grüner “Umweltpolitik” ausgeliefert: Sehr starke Arten-und Bestandsabnahme(wie Parkmitarbeiter 2019 scharf kritisieren), u.a. durch Förderung der Waschbär-Ausbreitung. Direkt politisch für die Umwelt-Misere des Parks verantwortlich ist die Kölnerin Claudia Dalbert(GRÜNE), Umweltministerin von Sachsen-Anhalt:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/09/22/der-woerlitzer-park-zu-ddr-zeiten-ein-vogelparadies-nach-der-feindlichen-uebernahme-von-1990-gruener-umweltpolitik-ausgeliefert-sehr-starke-arten-und-bestandsabnahmewie-parkmitarbeiter-2019-s/

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Nistmaterial der Blaumeisen – vom Waschbär aus dem Nistkasten gezerrt und heruntergeworfen…

In teils drastischen Worten haben Bürger von Oldisleben beschrieben, wie Natur und Umwelt von Oldisleben nach 1990 sehr stark litten:”2016 hat man keine der früher so häufigen Lerchen mehr gesehen – auch die früher häufigen Goldammern sind weg, Zaunkönige sind weg, Hänflinge sind weg. Die früher auf den Dorfstraßen laufende Haubenlerche – weg. Der Schmetterlingsreichtum des Ortes wurde sehr stark reduziert. Rotkehlchen, Rotschwänzchen, Bachstelzen, Buchfinken, Goldammern sind seit der Wende fast oder ganz weg. Auch Haussperlinge sind selten geworden – die Feldsperlinge sind sogar ganz weg. Amseln sind deutlich weniger geworden. Falken, Mäusebussarde sind weg. Insekten wie die großen Grashüpfer sieht man nicht mehr. Von Jahr zu Jahr gibt es weniger Wespen – Hummeln sieht man fast keine mehr. Wenn die weiter so stark Gift einsetzen, haben wir hier bald fast gar nichts mehr. Früher war es ein herrliches Getriller und Gezirpe in der Landschaft – vorbei. Das ganze Gezwitscher der Vögel wie früher gibt es heute  nicht mehr. Viele Leute interessiert der starke Artenrückgang überhaupt nicht. ..In meiner Kindheit konnte man noch Hunderte von Hummeln fangen – danach wieder freilassen. Dazu die vielen Maikäfer. Heute rotten die alles aus! Im Winter an den Vogelhäuschen sieht man nur noch sehr wenige Vogelarten – die vielen Singvögel wie früher kommen nicht mehr.“

Weder Bodo Ramelow noch seine “Umweltministerin” haben sich bisher zur gravierenden Artenvernichtung von Thüringen positioniert. Bezeichnenderweise wird auf die Forderung verzichtet, daß der Umweltzustand, die Artenvielfalt vergangener Jahrzehnte durch die schuldigen politisch-wirtschaftlichen Verantwortlichen  wiederherzustellen ist…

Thüringen-Landtagswahl 2019: Erreichen echte Naturschützer und Heimatfreunde, daß Anti-Umwelt-Partei GRÜNE aus dem Parlament fliegt wie zuvor in Mecklenburg-Vorpommern(4,8 %) und im Saarland(4,0 %)? In beiden Bundesländern sorgte die Windkraftproblematik für das Scheitern der Grünen an der 5-%-Hürde. Bei der Thüringen-Landtagswahl von 2014 kamen die GRÜNEN nur auf armselige 5,7 %, spielten für Ramelow den Mehrheitsbeschaffer…”Der Ost-Schock. Mehr als 20.000 Stimmen verloren die Grünen in Mecklenburg-Vorpommern – und sind dort auf einen Schlag bedeutungslos. Ist das der Beginn eines bundesweiten Abstiegs?” DER SPIEGEL, 6.9. 2016, über die Anti-Umwelt-Partei:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/09/24/thueringen-landtagswahl-2019-erreichen-echte-naturschuetzer-und-heimatfreunde-dass-anti-umwelt-partei-gruene-aus-dem-parlament-fliegen-wie-zuvor-in-mecklenburg-vorpommern48-und-im-saarland40/

“Bei der Landtagswahl in Thüringen am 27. Oktober 2019 wollen wir das stärkste grüne Ergebnis jemals für Thüringen holen. Deswegen brauchen wir Deine Unterstützung.”

“Thüringen-Wahl: Die Grünen stürzen völlig überraschend ab – Partei zitterte bis zum Schluss”. Merkur

Feldsperlinge in Oldisleben/Thüringen – bald flügge. Bis 1990 waren Feldsperlinge in Ostdeutschland sog. Massenvögel, heute sind sie wegen “grüner” Umweltpolitik selten geworden:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/07/24/feldsperlinge-in-oldislebenthueringen-bald-flueggel-bis-1990-waren-feldsperlinge-in-ostdeutschland-sog-massenvoegel-heute-sind-sie-wegen-gruener-umweltpolitik-selten-geworden/

Uwe Landes aus Oldisleben/Thüringen und der zunehmend schärfer kritisierte Zustand unserer Wälder. Texte, Argumente:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/01/05/uwe-landes-aus-oldislebenthueringen-und-der-zunehmend-schaerfer-kritisierte-zustand-unserer-waelder-texte-argumente/

Deutschlands Vogelwelt – die GRÜNEN und die Merkel-GroKo lassen die ärmlichen Reste der Vogelpopulation von Invasorenarten wie dem Waschbär auffressen…

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BILD-Ausriß. GRÜNE setzen sich für Bienen, Schmetterlinge, Vögel ein? Wahrheit oder Fake News?

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/05/21/thueringen-2019-gezielte-artenvernichtung-darunter-planmaessige-insektenvernichtung-u-a-durch-windkraftwerke-und-dreiste-heuchelei-kommentar/

Waschbären in Thüringen:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/09/02/thueringer-ramelow-regierung-liess-durch-ihre-umweltpolitik-die-zahl-der-waschbaereninvasoren-art-auf-rd-100000-ansteigen-und-forciert-damit-die-artenvernichtung-zusaetzlich-bei-politischem/

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Thüringens GRÜNEN-Umweltministerin Anja Siegesmund 2019 mit Merkel, Steinmeier in der Herderkirche von Weimar – längst hat die evangelische, katholische Kirchenführung das christliche Prinzip “Bewahrung der Schöpfung” über Bord geworfen, macht beim offiziellen Regierungskurs mit (wie war es in der Nazizeit?). Siegesmund – neben Ramelow die politisch Hauptverantwortliche für die brutale Insektenvernichtung in Thüringen:http://www.hart-brasilientexte.de/2019/03/18/windkraftwerke-vernichten-massenhaft-insekten-uraltbekanntes-2019-vom-deutschen-zentrum-fuer-luft-und-raumfahrt-umweltverbrecher-die-entgegen-dem-bundesnaturschutzgesetz-auf-insektenvernichtung-du/

Immer noch keine Waldbewässerung in Thüringen – zahlen politisch Verantwortliche für die Schäden aus der Privatschatulle – oder muß schon wieder der Steuerzahler für diese umwelt-und naturfeindliche “grüne” Politik blechen? Warum wird kein Wasser aus vollen Flüssen in die Wälder geleitet? Wofür viel Geld da ist – und wofür nicht…

“Waldsterben wird zum zentralen Wahlkampfthema in Thüringen”(Thüringer Allgemeine): Warum hat Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund, Spitzenkandidatin der GRÜNEN, keine Waldbewässerung veranlaßt?

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“Waldbewässerung durch die Feuerwehr in niederschlagsarmen Trockenphasen” – u.a. aus Süddeutschland bekannt.

“Das Pilotprojekt einer vorlaufenden Waldbewässerung auf kleiner Fläche im Gernsheimer Stadtwald.”(Hessen).

 https://www.die-forstpflanze.de/bewaesserung/.

 https://www.merkur.de/lokales/regionen/waldbesitzer-giesst-baeume-selbst-365283.html .

 18. Juni 2018, 6:51 Uhr

Umwelt – Potsdam:Städte und Gemeinden rufen zum Bewässern von Bäumen auf(Süddeutsche Zeitung).

Weinheimer Feuerwehren sorgen für Bewässerung im Exotenwald”

Kohlmeisen in Oldisleben, Mai 2019. Ein Waschbär fraß in einer einzigen Nacht sämtliche Jungen und vermutlich auch die Eltern. Wie die „Umweltpolitik“ der GRÜNEN in der Praxis funktioniert. Nicht zufällig werden sie von immer mehr Deutschen als Anti-Umwelt-Partei bezeichnet.

Vor 1990 gehörten Eichhörnchen zu den regelmäßigen Gästen der Gärten in Oldisleben – seit wenigen Jahren sind sie weg, verschwunden. Klar, sie wurden ein Opfer der Invasorenart Waschbär.

Politisch Verantwortliche, sogenannte Naturschutzorganisationen erfinden bizarre Ausreden, warum Waschbären und die von diesen angerichteten immensen Schäden geduldet werden.

Was wir alles den GRÜNEN verdanken…Liebe zu Natur, Heimat, Umwelt sieht anders aus…

 

 

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