Ausriß, westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen/Nordrhein-Westfalen), 18.8. 2018: „Die Blutspur führt nach Bonn“.
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Erfurt und Gehlen:
Ausriß. Udo Ulfkotte über Reinhard Gehlen unter Adolf Hitler und unter der US-und BRD-Regierung…
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TV-Sender 3sat:
Zeitzeugen-Website am 9.8. 2018:
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Kämpfer für den Nazismus – Kämpfer gegen den Nazismus. Helmut Schmidt – an Nazi-Kriegsverbrechen beteiligt, spätere SPD-Ikone – und Erich Honecker, antinazistischer Widerstandskämpfer. Ausriß.
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Ausriß DIE ZEIT 1983, Mitherausgeber Helmut Schmidt/SPD:”In dem Prospekt zum KZ Buchenwald lese ich:`Die Blutspur führt nach Bonn`. Und ich werde so zornig, daß ich auf der Weiterfahrt nach Stunden später meiner Empörung ihren Lauf lasse: Adenauer, Brandt, Schmidt – die Helfershelfer der Mörder von damals? Das ist plumper DDR-Jargon, billige, abstoßende Geschichtsklitterung.”
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BND-Gründer Reinhard Gehlen ließ in den Fünfzigerjahren Hunderte Politiker, Wissenschaftler, Militärs und Journalisten bespitzeln – von einer Gruppe schwer belasteter Altnazis.” DER SPIEGEL, Okt. 2016
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Das politische, soziokulturelle Umfeld des Funke-Medienkonzerns in Nordrhein-Westfalen, die Kleine Anfrage der AfD in dem Bundesland:
-„Bis 2016 war die 52-Jährige Leiterin des Museums Alte Synagoge Erfurt. Seit zwei Jahren ist sie Verwaltungsleiterin der Stiftung Ettersberg.“ Thüringer Allgemeine 2018.
Das Erfurter Museum legt viel Wert auf Prunk, Pracht und Superlativ. Die Informationen in der Ausstellung sind dagegen spärlich. Man bekommt sie fast ausschließlich über die iPod-Führer, aber die führen, wie alle Audioguides, dazu, dass einer Stimme folgende Besucher andere, die stehen und schauen wollen, rüde beiseiteschieben. Die Bürgermeisterin von Erfurts Partnerstadt Haifa, Hedva Almog, sagte bei der Eröffnung, dass Erfurt den jüdischen Bewohnern von einst nun ihre Ehre zurückgebe. Das ist sicher richtig. Trotzdem bewegt man sich nahe an einem gefährlichen Grat. Etwas detaillierter würde man sich über das ausgelöschte jüdische Leben schon informieren wollen.
Frankfurter Rundschau, 30.10.2009″. Zitiert aus: