Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

Thüringen-Landtagswahl 2019. „Wir schaffen DICH“. Gemünzt auf die Wahlverlierer Mohring(Merkel-CDU), SPD-Tiefensee, GRÜNEN-Siegesmund? Wieso sind die wegen ihrer Fehlleistungen immer noch nicht zurückgetreten? Haben deren Parteien lediglich noch schlechtere Leute?

Mittwoch, 30. Oktober 2019 von Klaus Hart

WirschaffenDich

 

„Wir schaffen DICH“. Erfurt, Domplatz, Tag vor der Landtagswahl 2019.

Man schaltet morgens in Thüringen Tage nach dem Wahlgang den Staatsfunk ein – und hört allen Ernstes nur Parteipropaganda von Wahlverlierern, darunter CDU, SPD, GRÜNEN. Thüringer Medienkonsumenten fragen sich, was da los ist in den Staatsfunkredaktionen – gelten nach der Landtagswahl etwa noch schärfere  Zensurbestimmungen, Berichterstattungsvorschriften in der sogenannten Demokratie? Müssen Positionen von Deutschlands größter Oppositionspartei noch heftiger unterschlagen, unter den Teppich gekehrt werden?

„Nach Landtagswahl in Thüringen

Anzeige gegen FDP-Politiker wegen Wahlfälschung

Nur knapp hat die FDP die Fünf-Prozent-Hürde übersprungen. Nun wirft eine Anzeige ihrem Generalsekretär Wahlfälschung vor.“ Berliner Tagesspiegel

Bild könnte enthalten: Text

“Bei der Landtagswahl in Thüringen am 27. Oktober 2019 wollen wir das stärkste grüne Ergebnis jemals für Thüringen holen. Deswegen brauchen wir Deine Unterstützung.”

“Thüringen-Wahl: Die Grünen stürzen völlig überraschend ab – Partei zitterte bis zum Schluss”. Merkur

SPD-Kanzlerkandidaten – auf Martin Schulz folgt Olaf Scholz:http://www.hart-brasilientexte.de/2020/08/11/spd-kanzlerkandidaten-auf-martin-schulz-folgt-olaf-scholz/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/10/28/thueringen-landtagswahl-2019-resultate-und-reaktionen/. Was der Thüringer Staatsfunk auf keinen Fall vermelden darf:

Epoch Times:

Im Osten des Landes ist die AfD bereits die stärkste politische Kraft

In Sachsen waren knapp 3,3 Millionen Bürger wahlberechtigt, in Brandenburg knapp 2,1 Millionen und in Thüringen über 1,7 Millionen. Insgesamt waren dies zusammen über 7,1 Millionen Wahlberechtigte. Die Wahlbeteiligung lag in Sachsen bei 66,6 Prozent (fast 2,2 Millionen Wähler), in Brandenburg bei 61,3 Prozent (knapp 1,3 Millionen Wähler) und in Thüringen bei 64,9 Prozent (über 1,1 Millionen Wähler).

Insgesamt wurden 4.539.593 gültige Listen- bzw. Zweitstimmen abgegeben (ungültig waren jeweils 1,02 bis 1,24 Prozent der abgegebenen Listenstimmen). Diese verteilten sich wie folgt auf die einzelnen Parteien:

AfD: 1.152.318 = 25,4 %

CDU: 1.133.586 = 25,0 %

LINKE: 703.719 = 15,5 %

SPD: 589.602 = 13,0 %

GRÜNE: 380.657 = 8,4 %

FDP: 204.451 = 4,5 %

Sonstige (inkl. Freie Wähler): 375.260 = 8,2 %

“Die fragwürdige Zusammenarbeit deutscher Politik mit der Folterdiktatur Brasiliens”. Klaus Hart, KoBra Brasilicum, März 2014:https://www.kooperation-brasilien.org/de/publikationen/brasilicum/archiv/nunca-mais-brasilien-vergessene-militaerdiktatur/eBrasiliucm232.pdf

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