Schmetterlingsbekämpfer haben erkannt, daß diese Insekten auf intakte, unberührte Wiesen und Garten-Rasenflächen, Wegesränder angewiesen sind, um sich zu vermehren, Eier an Pflanzen abzulegen. Deshalb werden derartige Flächen so oft wie möglich mit Maschinen gemäht um damit Schmetterlinge und ihren Nachwuchs effizient zu zerhäckseln. Die Methode hat sich hervorragend bewährt und wird von Jahr zu Jahr perfektioniert – die Resultate – das Fehlen von Schmetterlingen selbst an üppigen Lavendelpflanzen Ende Juni in Thüringen – sind beeindruckend. Erfolgreiche Singvogelbekämpfung wird dabei gleich mit erledigt, da zahlreiche Vögel entsprechend der natürlichen Nahrungskette u.a. auf Schmetterlingsraupen angewiesen sind.
Überall in Thüringen werden Maschinen und Geräte angeboten, die sich beim Bekämpfen von Insekten, darunter Schmetterlingen, besonders bewährt haben.
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Der irreführende Begriff “Insektensterben” – Insekten, darunter die zu DDR-Zeiten häufigen Schmetterlinge, werden gezielt und planmäßig vernichtet, bekämpft – es handelt sich um ein Politikziel, wie die Politikresultate seit 1990 zeigen. Die kriminelle Energie der Machteliten ist allgemein bekannt – siehe andere Umweltverbrechen, die Außerkraftsetzung des Bundesnaturschutzgesetzes(Windkraftwerke etc.)
Professionelle Schmetterlings-und Wildblumenbekämpfung im Sommer 2020 in Thüringen – vorbildlich und perfekt.(Vorher – nachher):
Professionelle Insektenhäcksler wissen genau, wo u.a. Schmetterlinge ihre letzten Rückzugs-und Vermehrungsorte haben – und bekämpfen dort ganz gezielt.
„Denn gerade die Spezialisten unter den Faltern entwickeln sich oft nur an einer einzigen Pflanzenart, an denen die Raupen fressen, bevor sie sich verpuppen und das adulte Stadium erreichen. Doch viele solche Pflanzen sind immer schwerer zu finden. Der Hauptgrund ist nach Einschätzung aller Experten eindeutig die intensive Landwirtschaft…“Die Stickstoffverbindungen dünsten in die Luft aus und verteilen sich um die Felder. Damit wird die Umgebung noch in etlichen Kilometern Entfernung mitgedüngt.“…Neben dem Dünger setzten Faltern auch die auf den Feldern eingesetzten Pestizide zu, die sich zunehmend in der in der Umwelt anreicherten…Zu denken gibt besonders, daß auch geschützte Bereiche den Tieren keine sichere Zuflucht vor den durch die Luft verbreiteten Düngestoffen und Insektiziden bieten…Wir können die Artenvielfalt nicht einmal mehr in den Schutzgebieten erhalten…Luftstickstoff und Pestizide machen an den Grenzen der Schutzgebiete nicht halt…“ Thüringer Allgemeine, 8.8. 2016
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Saubere, perfekte Arbeit – wie vom Auftraggeber gefordert. Gutes Honorar für nachhaltige Bekämpfung – die Erfolge sieht man überall in Thüringer Dörfern. Endlich viel weniger Schmetterlinge und andere Insekten als zu DDR-Zeiten. Grüne Umweltpolitik vom Feinsten:
“Diese Regierung ist eine Schande für Thüringen. Sie steht für die Vernichtung unserer Wälder und Kulturlandschaften.” Systemkritiker-Plakate in Erfurt vor dem Landtag. Danke Ramelow, Danke, Siegesmund.
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Immer wieder passieren auch in Thüringen Patzer bei der effizienten Schmetterlingsbekämpfung: Dieses Pfauenauge flüchtete sich am 9.Juli 2020 in einen Dorfgarten, in dem es keine Insekten-und Singvogelbekämpfung gibt, fliegt nun dort alleine umher, bis es gleich nebenan womöglich doch noch gehäckselt wird, wie es sich heutzutage gehört.
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Seit Bodo Ramelow aus dem artenarmen Niedersachsen in Thüringen Ministerpräsident ist, gibts von Jahr zu Jahr deutlich weniger Insekten, Singvögel. Existiert da etwa ein Zusammenhang?U.a. vom Wattenrat Ostfriesland erfährt man detailliert, welches Umweltmodell auf Thüringen übertragen wird: https://www.wattenrat.de/
Einsamer Distelfalter Mitte Juni 2019 – 2018 war der blühende Lavendel noch vollbesetzt mit verschiedenen Schmetterlingsarten. 2020 waren auf dem Lavendel von Mitte bis Ende Juni keinerlei bunte Schmetterlinge mehr zu sehen – die Bekämpfung im Zuge grüner Umweltpolitik hatte also durchschlagenden Erfolg.
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Ostdeutsche Artenschutzexperten bereits 2011 im Website-Interview:
“Ich war schockiert nach der Wende, als ich in einer einzigen Ackerfurche von 1,2 Kilometern Tausende und Abertausende vergifteter Laufkäfer entdeckte.”
Gerade bei Insekten sei offenbar das sehr niedrige Biodiversitätsniveau der westlichen Bundesländer bereits erreicht worden, hieß es von den Experten weiter. “Jenen, die heute Biologie studieren, fällt der enorme Artenrückgang bei Insekten, darunter Schmetterlingen, garnicht mehr auf. Studentengruppen bemerken bei Exkursionen überhaupt nicht mehr, daß heute über Wiesen keine Schmetterlinge mehr flattern, kaum noch eine Hummel zu sehen ist. Diese jungen Menschen kennen bereits keine reiche Artenvielfalt mehr.” Die Vernichtung derArtenvielfalt falle zudem auch deshalb nicht mehr auf, weil u.a. von den Medien nicht mehr darauf hingewiesen werde. Im Uni-Fach Biologie gebe es heute kaum noch die Ausbildung zur Artenkenntnis. “Die Abnahme des Bestandes an Insekten , darunter Bienen und Schmetterlingen, ist von Jahr zu Jahr gravierender und müßte erwachsenen Ostdeutschen eigentlich auffallen, die noch eine andere Artenvielfalt kannten.”
Die Experten geben nur noch sehr ungern Interviews:”Meist erscheinen dann Dinge im Text, die man garnicht gesagt hatte.” Auch bei Naturschutz-Gutachten zeige sich viel Korruption und Manipulation. “Die Gutachter wollen finanziell über die Runden kommen – und wenns denen an die Existenz geht, verbiegen sie sich eben. Und wer sich nicht verbiegt, wird beruflich ausradiert.”
Gera/Thüringen – Februar 2020.