Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

Mord in Oldisleben 2015. Blamierte westdeutsche Thüringer Allgemeine am Sonnabend nach der Tat mit Schlagzeile, die bereits am vergangenen Montag fällig war: „Einwohner von Oldisleben nach Mord an Rentnerin beunruhigt“. Kritik von Bürgermeister Pötzschke an Vertuschungspolitik: “ Aber unverständlich ist, warum man erst nach vier Tagen an die Öffentlichkeit gegangen ist“.

Samstag, 06. Juni 2015 von Klaus Hart
 Laut elektronischer Registratur hatten sich weit über 10000 Bewohner aus dem gesamten Bundesgebiet auf der Zeitzeugen-Website zuerst über den Mordfall informiert – bevor dann erst Tage danach der gesteuerte Mainstream sehr rudimentär berichtete.
Tage vor der bizarr verspäteten ersten TA-Meldung hatten Polizei und Staatsanwaltschaft bereits gegenüber dieser Zeitzeugen-Website das Tötungsdelikt bestätigt – und daraufhin die Lokal-und Regionalmedien entsprechend unter Zugzwang gesetzt – denn nun fragte sich jedermann: Wieso berichtet eine unabhängige Website, während staats-und regierungsnahe Mainstream-Medien schweigen, ihre Informationspflicht gegenüber der verängstigten Bevölkerung in eklatanter Weise verletzen, damit Glaubwürdigkeit verspielen? Derartige Vorgehensweisen von Medien lassen sich tagtäglich feststellen. Daß die Polizei erst am Freitag nach dem Mord Fahndungsschritte unternimmt, die bereits spätestens am Montag zuvor fällig gewesen wären, wirft zahlreiche neue Fragen auf. Denn verspätete Fahndungsschritte nützen dem oder den Tätern auf entsprechende Weise.
Kurios, daß in den auffällig politisch korrekten Medienberichten die Website-Informationen nicht einmal erwähnt werden  – so als hätte beispielsweise die TA als erste eine Anfrage an Polizei und Staatsanwaltschaft gestellt. Der Mord hatte sich sofort in Windeseile in der gesamten Region herumgesprochen. Daher wird von Oldislebener Bürgern vermutet, daß es daher bestimmte Gründe gab, weshalb die TA ihre Informationspflicht verletzte. Diese Gründe hätte man in Oldisleben gerne erfahren. Wie in Deutschland das Zusammenspiel zwischen Staat, Parteien und offiziösen Mainstream-Medien funktioniert, ist allgemein bekannt. Nicht zufällig übt die bundesweite Oppositionsbewegung  Pegida entsprechend heftige Kritik an den Mainstream-Medien. Die „Lügenpresse, Lügenpresse“-Sprechchöre sind montags keineswegs nur bei den Pegida-Protestaktionen von Dresden zu hören, sondern auch in zahlreichen anderen Städten. Jahrzehnte nach dem Anschluß von 1990 hat auch Thüringen ebenso wie Sachsen noch keine eigenen Zeitungen – existierende sind westdeutsche, gehören dortigen Medienkonzernen, teilweise hält die SPD eine Medienbeteiligung. 

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Mord in Oldisleben 2015 – weiter blamables Vorgehen von Behörden und Medien. Erst rund eine Woche nach der Tat sucht die Polizei per Aufruf nach Zeugen…Schnee-von gestern-Regionalmainstream meldet erst am Freitag, was jedermann in Oldisleben bereits seit Wochenbeginn besser weiß.

Freitag, 05. Juni 2015 von Klaus Hart
 Laut elektronischer Registratur hatten sich weit über 10000 Bewohner aus dem gesamten Bundesgebiet auf der Zeitzeugen-Website zuerst über den Mordfall informiert – bevor dann erst Tage danach der gesteuerte Mainstream sehr rudimentär berichtete.

 

Zeit der Gerüchte nach der Tat in Oldisleben längst vorbei.
Was  in Lokal-und Regionalmedien alles zum Mordfall fehlt…
Westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen): „In der Gerüchteküche in Oldisleben brodelt es. Einbrecher sollen einer älteren Frau die Kehle durchgeschnitten haben. Es soll am Wochenende passiert sein.Von der Polizei, die täglich Mitteilungen über Verkehrsunfälle und Kriminaldelikte an unsere Zeitung schickt, gab es bis zum Donnerstagnachmittag keine Information dazu. Auf vorheriger Nachfrage bei der Landespolizeiinspektion Nordhausen sagte PressesprecherThomas Soszynski, dass er dazu nicht ein einziges Wort sagen dürfe, denn das sei Sache der ermittelnden Staatsanwaltschaft Mühlhausen. Sie entscheide, ob und wann sie mit Informationen an die Öffentlichkeit gehe.Oberstaatsanwalt Ulf Walter, der stellvertretender Behördenleiter, bestätigte dann auf Nachfrage unserer Zeitung den Tod einer 82-jährigen Frau am Wochenende. „Sie wurde in ihrem Wohnhaus in der Weststraße gefunden. Spuren und Indizien lassen nach bisherigem Stand der Ermittlungen den Schluss zu, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt“, sagte er.Wurde wirklich, wie in Oldisleben die Leute erzählen, der älteren Frau die Kehle durchgeschnitten? „Zeitnah wurden der Tatort und die Leiche gerichtsmedizinisch untersucht, da warten wir natürlich nicht lange. Das ist alles bereits abgeschlossen. Doch Details kann und werde ich aus ermittlungstaktischen Gründen öffentlich nicht sagen“, antwortet Walter.Gab es einen Einbruch? Auch zu dieser Frage schweigt der Oberstaatsanwalt – wieder aus ermittlungstaktischen Gründen….
Reichlich spät, kommentieren Oldislebener den Polizeiaufruf, erst am Freitag nach der Tat verteilt – in den Kriminalfilmen gehe es irgendwie fixer:
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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2015/06/04/82-jaehrige-in-oldisleben-ermordet-kriminalpolizei-sucht-zeugen-westdeutsche-thueringer-allgemeine-publiziert-erst-fuenf-tage-nach-der-tatfeststellung-eine-erste-nachricht-ueber-den-mord-ein/

Erst nach dieser Website-Meldung reagierten Lokal-und Regionalmedien: http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2015/06/04/das-mutmassliche-toetungsdelikt-von-oldisleben-2015-westdeutsche-thueringer-allgemeine-auch-am-5-tag-nach-der-tat-ohne-informationen-zu-den-polizeilichen-ermittlungen/

 

-http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/immer-mehr-wohnungseinbrueche-im-suedwesten-13542565.html

“Ob das Radio ist, ob das Fernsehen ist, ich guck’ mir diese Scheiße eigentlich nur an, um zu sehen, wie gelogen und betrogen wird.” Zitat Propagandaschau

 

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