GRÜNE Katrin Göring-Eckardt. Nun, Frau Göring-Eckardt, wie gefällt Ihnen unser Land jetzt?“ Telepolis nach den rassistisch-fremdenfeindlichen Sexmob-Verbrechen von Köln und vielen anderen deutschen Städten.
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Warum die Grünen absacken(?): „Putin ist inzwischen innenpolitisch in einer solch katastrophalen Lage, dass er außenpolitisch immer härtere Gangarten einlegt. Das ist hochgefährlich.“ Thüringerin Katrin Göring-Eckardt, Bundestags-Fraktionsvorsitzende der Anti-Umwelt-Partei DIE GRÜNEN, 2017.
“Diese Regierung ist eine Schande für Thüringen. Sie steht für die Vernichtung unserer Wälder und Kulturlandschaften.” Systemkritiker-Plakate in Erfurt vor dem Landtag.
„Mehr Drogendelikte an Schulen.“ Thüringer Allgemeine am 7.10.2016 zu Erfolgen der Förderung des Rauschgiftkonsums durch zuständige Autoritäten.
„Die Kinder fangen immer früher an Alkohol und trinken und Drogen zu konsumieren.“ TA, 7.10.2016 zur Politik von RotRotGrün in Thüringen.
GRÜNE Katrin Göring-Eckardt. Nun, Frau Göring-Eckardt, wie gefällt Ihnen unser Land jetzt?“ Telepolis nach den rassistisch-fremdenfeindlichen Sexmob-Verbrechen von Köln und vielen anderen deutschen Städten.
Ausriß. Sahra Wagenknecht aus Jena/Thüringen – wie der Osten tickt:
Ausriß SuperIllu.
“Natürlich hat die Wirtschaft in Deutschland eine Menge zu sagen. Und es ist auch gut so.” Guido Westerwelle/FDP
Ausriß SuperIllu:
“Fühlen Sie sich von Westdeutschen als Deutscher zweiter Klasse behandelt?”(Umfrage in SuperIllu): Ja – 48 %, manchmal – 29 %, nein – 23 %.
“Glauben Sie, dass Politiker an Ihrer Meinung interessiert sind?”: Nein – 82 %, ja – 4 %, weiß nicht – 14 %.
(more…)
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Wann tritt Wagenknecht bei Thüringer Anti-Windkraft-Kundgebungen gegen die Ramelow-Windkraft-Politik auf?
http://www.mdr.de/thueringen/nord-thueringen/angriffe-voegel100.html
Auch die westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen) verschweigt bisher systematisch(?), wie in Thüringen Milane und viele andere lediglich theoretisch streng geschützte Arten den Gewinninteressen der Windkraftkonzerne geopfert werden. Daß vor dem Hintergrund der Milan-Vernichtung in Thüringen weder Pseudo-„Öko“-Parteien noch Alibi-Umweltorganisationen einen Baustopp sowie die Abschaltung von Windkraftwerken fordern, spricht Bände über Wertvorstellungen und die Haltung zum Naturschutz, zum Bundesnaturschutzgesetz. Studien über die Vernichtung von Tieren durch Windkraftwerke existieren seit vielen Jahren:
Ausriß, Thüringer Allgemeine, 19.8. 2016. Bisher keinerlei Vorort-Besuch von Thüringens „Umweltministerin“…
„Idyllisch gelegene Städte und Dörfer bieten ein entspanntes Wohnumfeld.“ Kyffhäuserkreis-Landrätin Antje Hochwind(SPD)
“Rotmilane und Mäusebussarde häufig Opfer von Windrädern.”
Ausriß Eulenspiegel 2017.
“Windräder als Todesfalle”. (NDR) Warum die deutschen Autoritäten stets Windkraftwerke “umweltfreundlich” nennen – von WKA vernichteter Weißstorch – gutes Anschauungsmaterial für Schulen, Kindergärten in Thüringen, falls sich Lehrer, Erzieher trauen…
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Milan-Experte Peter Berthold:”Die Kollisionsgefahr ist riesengroß”. Totales Desinteresse bei gefühlskalten neoliberalen Betonköpfen in zuständigen Regierungen, Ministerien etc…
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Berthold
http://www.orn.mpg.de/589467/Prof_Dr_Peter_Berthold
Ramelow-Regierung und Windkraft 2016:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/11/26/thueringen-ramelow-regierung-und-windkraft-2016-stellungnahme-zum-faktenpapier-des-thlemv-zur-windenergie-in-thueringen-was-in-der-stellungnahme-alles-fehlt/
Barbara Meyer-Gluche, DIE GRÜNEN, Spitzenkandidatin für Saarland-Landtag 2017
Ausriß – das Echo auf die Argumentation von Barbara Meyer-Gluche – siehe Saarland-Wahlresultat…
Milan-Experte Peter Berthold mit Andreas Kieling(TV-Serie Kielings wilde Welt), Ausriß. In Thüringen kennen viele die Namen derer, die sich für Ausrottung, Vernichtung des Rotmilans engagieren, u.a. aus dem Fernsehen.
Was im MDR-Beitrag vorhersehbar fehlt – welchen enormen Schaden unnütze, hochsubventionierte Windkraftwerke in Thüringens Natur bereits anrichteten:
“Windradopfer Vögel – gemeldete Zufallsfunde.Nach Tobias Dürr, Staatliche Vogelwarte Brandenburg, Stand 13.3. 2012″
Bild 6: Der Rotmilan steht als Aasfresser an der Spitze der Fundstatistik. Selbst den 180 km/h schnellen Mauersegler erschlagen die Rotoren.
Wie die Thüringer Landesregierung sich den Gewinninteressen der Windkraftkonzerne unterwirft:
„Die Pläne der rot-rot-grünen Landesregierung in Thüringen beim Ausbau der Windenergie sind ehrgeizig. Derzeit sind 0,3 Prozent der Landesfläche zur Nutzung von Windenergie ausgewiesen. Geplant ist eine Verdreifachung auf ein Prozent der Landesfläche. Laut der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) gibt es zurzeit 723 Windenergieanlagen im Freistaat, elf Prozent des Bruttostromverbrauchs werden hier zu Lande durch Wind gedeckt. Tendenz: stark steigend.“ MDR, 18.8. 2016
Wo es noch Liebe zur Natur gibt – und wo nicht…
Den geplanten Windpark bei Rittmarshausen wird es nicht geben. Das Verwaltungsgericht Göttingen entschied am Donnerstagnachmittag gegen den Investor, die Firma Turbo-Wind Energie GmbH aus Hannover. Der Grund: Vogelschutz.
Artikel veröffentlicht: Donnerstag, 22.12.2016 20:16 Uhr
Göttingen/Gleichen. Aus der Klage des Investors gegen den Landkreis Göttingen als Genehmigungsbehörde wegen Untätigkeit war mittlerweile eine Klage gegen die Ablehnung einer immissionsrechtlichen Genehmigung des Windparks geworden: Zwar nicht innerhalb der vorgeschriebenen Frist, aber vor Beginn der Verhandlung hatte der Landkreis den Antrag von Turbo-Wind auf Errichtung von fünf Windrädern mit einer Nabenhöhe von knapp 150 Metern abgelehnt.
Stehen sollte die Windräder auf einer eng begrenzten Fläche nordöstlich von Rittmarshausen und östlich von Wöllmarshausen. Diesen Bereich hatte die Gemeinde als Windenergie-Vorranggebiet ausgewiesen. Das Problem dabei: Die kleine Fläche ist umgeben von einem großen Vogelschutzgebiet, in dem besonders der gefährdete Rotmilan geschützt werden soll – auch vor den Rotorblättern von Windanlagen. Im Vertrauen auf die Ausweisung als Windkraft-Vorranggebiet hatte Turbo-Wind den Antrag zur Errichtung der fünf Windräder gestellt.
Schnell verdichtete sich die Verhandlung allerdings auf die Erörterung der Frage, ob es sich bei der Vorrangfläche zwar nicht um ein ausgewiesenes Vogelschutzgebiet, wohl aber auf ein faktisches Schutzgebiet handele. Es sei widersinnig, aus einem größeren Vogelschutzgebiet eine kleine Fläche herauszustanzen, argumentierten mehrere Naturschutzverbände, die zur Verhandlung am Donnerstag auf der Seite des Landkreises beigeladen waren. Windräder in diesem Teilbereich würden zu einem erheblichen Tötungsrisiko für Rotmilane schlechteren Nahrungsbedingungen für die Raubvögel führen. Das war auch die Position der Kreisverwaltung, zumal jetzt auch die Landesregierung das „Loch“ im Schutzgebiet als „notwendige Korrektur“ an die zuständigen Behörden der Europäischen Union nachmelden will.
Dem folgte das Gericht. Angesichts der Lebensweise der Rotmilane sei das „Loch“ im Schutzgebiet tatsächlich ein faktisches Schutzgebiet, was die gleichen Rechtswirkungen entfalte wie ein formal ausgewiesenes Schutzgebiet.
Auch ein letzter Versuch des Antragsstellers, das Blatt noch einmal zu wenden und die Gründe für die damalige Herausnahme der Teilfläche aus dem Schutzgebiet erneut zu erörtern, lief ins Leere. Sämtliche Argumente lägen auf dem Tisch, befand das Gericht. Noch nicht einmal die Berufung wurde zugelassen: keine grundsätzliche Bedeutung. Zitat Göttinger Tageblatt
„Gefährlich für Rotmilane und Menschen“:
“Zunächst waren es Pferde, die sich in der Nähe von Windparks seltsam verhielten. Dann wurden Kühe beobachtet, die sich bei Wind, obwohl sie viel Platz auf der Weide hatten, stets in eine Ecke verzogen. Wovor wichen sie aus?
“Dass Schallwellen im tiefen Frequenzbereich für Menschen unhörbar sind, bedeutet nicht, dass sie auch unschädlich sind”, sagt Thomas Stiller. Der Allgemeinmediziner mit Landarztpraxis in der Nähe von Göttingen hat hinreichend Patienten, die über Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche, Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen klagen. Stiller führt die Symptome in etlichen Fällen auf nahe Windkraftanlagen zurück. Obwohl zahlreiche Studien behaupten, das könne nicht sein. Der sogenannte Infraschall sei schon ab 500 Meter Entfernung nicht mehr messbar.Aber der Mediziner, Mitglied einer ehrenamtlich tätigen Vereinigung “Ärzte für Immissionsschutz” (AEFIS), hält dagegen. Die Messtechnik sei veraltet, Auswerteverfahren ungeeignet, und die geltende Schutznorm berücksichtige keine Tieftöne unter 16 Hertz. “Nicht jeder reagiert sensibel auf Infraschall”, sagt Thomas Stiller. “Es erkrankt auch nicht jeder Mensch an Diabetes.”…Dass Windrad-Rotoren Vögel und Fledermäuse zerschmettern, lästige Schlagschatten und im Winter Eisklumpen werfen, war bereits bekannt.Das Stichwort Infraschall hingegen haben bisher nur die Bürgerinitiativen, die sich im Land gegen neue Windräder wehren, im Internet nachgelesen. Mit Stiller ist endlich mal ein Fachmann da. Der hört viel Zustimmung, wenn er Sätze sagt wie diese: “Da droht uns eine neue Volkskrankheit mit ungeahnten Kosten. Ich nenne das den Bumerang-Effekt der Energiewende.” Die Politik habe nicht das technisch Machbare durchzusetzen, sondern das für den Menschen Erträgliche.Die rot-rot-grüne Regierung will für Windkraft ein Prozent der Landesfläche reservieren. Das würde eine Verdreifachung bedeuten. Von den 26?474 Anlagen, die in Deutschland bereits drehen, gibt es auf Thüringer Boden erst 749 (Stand: Ende 2015). “Jede weitere ist eine zu viel”, ruft das Publikum dieses Abends im Landtag, und CDU-Fraktionschef Mike Mohring nickt sehr einverstanden. Zumal der andere Vortragsgast, Unternehmer Detlef Ahlborn von der Bundesinitiative “Vernunftkraft”, die Energiewende gerade in Grund und Boden versenkte.Sie sei gar keine Energiewende, argumentierte der Mann aus dem nahen Hessen, sondern bestenfalls eine Stromwende. Denn am deutschen Energieverbrauch sei Wärme zur Hälfte beteiligt, weitere 29 Prozent gingen auf Kraftstoffe, und nur 21 Prozent sei Stromerzeugung. Von dieser wiederum hätten die erneuerbaren Träger 30 Prozent erreicht, 13 Prozent steuere die Windkraft bei. Für den Gesamtenergieverbrauch heiße das, die umstrittenen Windräder trügen gerade mal einen Anteil von 2,7 Prozent der Erzeugung. “Also fast nichts”, sagt Ahlborn, und weltklimatisch betrachtet “gar nichts”. Das seien nun mal die Gesetze der Physik, der Statistik und der Ökonomie. Wenn Politiker etwas anderes behaupten, dann würden sie es entweder nicht kapieren oder bewusst die Unwahrheit sagen… Beim CDU-Forum freilich wird ihm applaudiert, vor allem, als er ausführt, dass Windspitzen immer mehr Stromüberschüsse produzieren, die mangels Speicher “im Ausland zu Ramschpreisen verklappt” werden müssen. Stromschrott, den niemand brauche…” Zitat TA
„Wahnsinn Windkraft“ – MDR:
Erst nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist, in Thüringen genügend Windkraftwerke mit Bestandsschutz stehen, darf auch der Staatsfunk ein wenig kritisch berichten…
Rotmilan nach 1990, Wikipedia: „…die Rotmilanbestände im Osten Deutschlands…, wo regional Bestandseinbußen um mehr als 50 Prozent und ein deutliches Absinken der Reproduktionszahlen zu verzeichnen sind.“
Red Kite, Wikipedia: German populations declined by 25%–30% between 1991 and 1997…
Windkraftgegner bundesweit – Websites:http://www.windkraftgegner.de/
Beginnend in der Wendezeit, wurden auf Bitten Großbritanniens mehrere Hundert Rotmilane aus Sachsen-Anhalt auf die britischen Inseln gebracht, dort ausgewildert, um die stark geschrumpften Bestände wieder aufzupäppeln. Wie Beobachter der heutigen Rotmilan-Population Großbritanniens 2016 der Website mitteilten, sind die „Red Kites“ inzwischen wieder häufig bis sehr häufig – in krassem Gegensatz zum bisherigen Verbreitungsgebiet Ostdeutschlands.
Thüringens Justizminister Dieter Lauinger/Grüne immer noch in Amt und Würden…
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MDR zum Fall Clingen:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/08/18/mdr-zum-fall-clingen-wenn-voegel-der-windkraft-im-wege-stehen-18-8-2016-nun-auch-umschwenken-beim-mdr/
Bemerkenswert – der Fall ist seit Juni bekannt, wird aber erst im August gemeldet – eine Positionierung des Thüringer Umweltministeriums unter Anja Siegesmund(Grüne), von Bodo Ramelow auch zu derartigen Folgen der Windkraftpolitik fehlt nach wie vor. Die kuriose Website des Ministeriums – keinerlei Statistiken, Studien über gravierenden Artenrückgang in Thüringen nach 1990 u.a. durch die offizielle Politik im Gewinninteresse der Windkraftkonzerne :https://www.thueringen.de/th8/tmuen/
... Zwei junge Schwarzmilane sind tot. Der Nachwuchs des Rotmilans ebenfalls getötet.Sie wurden nicht zur Beute anderer Tiere. Das steht für Frank Bohn aus Clingen fest. Monatelang hatte er die beiden Horste in der Flur zwischen Clingen und Rohnstedt beobachtet. Zwei Paare hatten hier gebrütet. Zwei Jungtiere gab es jeweils bei den unter Artenschutz stehenden Greifvögeln…Rund um den Brutbaum war das Gras niedergefahren. Für Naturschützer im Kreis ist das Geschehen nicht ganz so geheimnisvoll. So wie Frank Bohn vermuten auch sie, dass Menschen die Horste vom Baum holten, um den Milannachwuchs zu töten. Unweit des Brutgebiets stehen Windräder. Will man das Gebiet erweitern, stören die Vögel. Man müsse nur eins und eins zusammenzählen, heißt es beim Naturschutzbund. Und die toten Milane von Clingen sind kein Einzelfall in Thüringen. Windparks müssen bestimmte Mindestabstände zu den Nestern bedrohter Vogelarten halten.Es geht hier um Milane, um geschützte Vögel, die den Bau von Windkraftanlagen verhindern können , erklärte Martin Görner, Leiter der Arbeitsgruppe Artenschutz Thüringen, vor einigen Monaten unserer Zeitung. Damals ging es um verschwundene Milane in Weira in Ostthüringen. Fünf Horste mit elf Jungtieren in der Nähe einer geplanten Windkraftanlage waren verschwunden (TA berichtete).In Deutschland geschehen Dinge wie in Weira seit einigen Jahren. Von 2012 bis 2015 hat die Deutsche Wildtier Stiftung 44 Fälle von Horstzerstörungen in Deutschland dokumentiert. „Wir haben Meldungen über Horstzerstörungen aus mindestens zehn Bundesländern. Der Fall aus Weira ist nicht registriert. Dass Thüringen bisher nicht dabei war, kann damit zusammenhängen, dass die Neuausweisung von Windvorranggebieten noch läuft“, sagte Jochen Bellebaum von der Stiftung. Aber schon bei dem Gespräch damals befürchtete er, dass es noch kommt… Zitat TA
Ausriß – windkraftkritischer Bericht sogar als Seiten-Aufmacher der westdeutschen Thüringer Allgemeinen(Funke-Medienkonzern Essen) – was ist da passiert? Noch vor einem Jahr behauptete die Zeitung unter anderem , Ostdeutsche lebten heute in einer „intakten Umwelt“.
“Rotmilane und Mäusebussarde häufig Opfer von Windrädern.”
Barbara Meyer-Gluche, DIE GRÜNEN, Spitzenkandidatin für Saarland-Landtag 2017
Ausriß – das Echo auf die Argumentation von Barbara Meyer-Gluche – siehe Saarland-Wahlresultat…
Verfassung außer Kraft?
Wo es noch Liebe zur Natur gibt – und wo nicht…
Den geplanten Windpark bei Rittmarshausen wird es nicht geben. Das Verwaltungsgericht Göttingen entschied am Donnerstagnachmittag gegen den Investor, die Firma Turbo-Wind Energie GmbH aus Hannover. Der Grund: Vogelschutz.
Artikel veröffentlicht: Donnerstag, 22.12.2016 20:16 Uhr
Göttingen/Gleichen. Aus der Klage des Investors gegen den Landkreis Göttingen als Genehmigungsbehörde wegen Untätigkeit war mittlerweile eine Klage gegen die Ablehnung einer immissionsrechtlichen Genehmigung des Windparks geworden: Zwar nicht innerhalb der vorgeschriebenen Frist, aber vor Beginn der Verhandlung hatte der Landkreis den Antrag von Turbo-Wind auf Errichtung von fünf Windrädern mit einer Nabenhöhe von knapp 150 Metern abgelehnt.
Stehen sollte die Windräder auf einer eng begrenzten Fläche nordöstlich von Rittmarshausen und östlich von Wöllmarshausen. Diesen Bereich hatte die Gemeinde als Windenergie-Vorranggebiet ausgewiesen. Das Problem dabei: Die kleine Fläche ist umgeben von einem großen Vogelschutzgebiet, in dem besonders der gefährdete Rotmilan geschützt werden soll – auch vor den Rotorblättern von Windanlagen. Im Vertrauen auf die Ausweisung als Windkraft-Vorranggebiet hatte Turbo-Wind den Antrag zur Errichtung der fünf Windräder gestellt.
Schnell verdichtete sich die Verhandlung allerdings auf die Erörterung der Frage, ob es sich bei der Vorrangfläche zwar nicht um ein ausgewiesenes Vogelschutzgebiet, wohl aber auf ein faktisches Schutzgebiet handele. Es sei widersinnig, aus einem größeren Vogelschutzgebiet eine kleine Fläche herauszustanzen, argumentierten mehrere Naturschutzverbände, die zur Verhandlung am Donnerstag auf der Seite des Landkreises beigeladen waren. Windräder in diesem Teilbereich würden zu einem erheblichen Tötungsrisiko für Rotmilane schlechteren Nahrungsbedingungen für die Raubvögel führen. Das war auch die Position der Kreisverwaltung, zumal jetzt auch die Landesregierung das „Loch“ im Schutzgebiet als „notwendige Korrektur“ an die zuständigen Behörden der Europäischen Union nachmelden will.
Dem folgte das Gericht. Angesichts der Lebensweise der Rotmilane sei das „Loch“ im Schutzgebiet tatsächlich ein faktisches Schutzgebiet, was die gleichen Rechtswirkungen entfalte wie ein formal ausgewiesenes Schutzgebiet.
Auch ein letzter Versuch des Antragsstellers, das Blatt noch einmal zu wenden und die Gründe für die damalige Herausnahme der Teilfläche aus dem Schutzgebiet erneut zu erörtern, lief ins Leere. Sämtliche Argumente lägen auf dem Tisch, befand das Gericht. Noch nicht einmal die Berufung wurde zugelassen: keine grundsätzliche Bedeutung. Zitat Göttinger Tageblatt
„Gefährlich für Rotmilane und Menschen“:
Milan-Experte Peter Berthold zum Todesrisiko durch Windkraftwerke:”Die Kollisionsgefahr ist riesengroß”. Totales Desinteresse bei gefühlskalten neoliberalen Betonköpfen in zuständigen Regierungen, Ministerien etc…
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Berthold
http://www.orn.mpg.de/589467/Prof_Dr_Peter_Berthold
Milan-Experte Peter Berthold mit Andreas Kieling(TV-Serie Kielings wilde Welt), Ausriß. In Thüringen kennen viele die Namen derer, die sich für Ausrottung, Vernichtung des Rotmilans engagieren, u.a. aus dem Fernsehen.
Die planmäßige Rotmilan-Ausrottung im Kyffhäuserkreis:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/10/08/der-theoretisch-streng-geschuetzte-rotmilian-im-kyffhaeuserkreis-vor-allem-durch-windkraftwerke-zunehmend-ausgerottet-westdeutsche-thueringer-allgemeine-darf-ueber-nach-1990-stark-gesunkene-brutpaa/
Thüringer Artenexperte Martin Görner 2016 im Website-Interview zur Frage der Vertuschung von Windkraft-Opfern, darunter Uhus, anderen geschützten Greifvögeln:”Da wird gelogen, getrixt, sonstwas gemacht – alles bekannt. Die Gegenseite bemüht sich, ständig diese Windparks zu kontrollieren – alles, was dort an toten Tieren ist, wird weggeräumt.”
Video von der Anti-Windkraft-Demo vor dem Landtag in Erfurt 2016:https://www.youtube.com/watch?v=yI2ig9VdVfk
“…Anlage, die 2000 Haushalte mit Strom versorgt…” Wahrheit oder Fake News? Ausriß BILD
Ausriß Eulenspiegel 2017.
Was der NABU empfiehlt:
Rundbrief Wattenrat® Ostfriesland
Datum: 22. Nov. 2017
******************************************
Anlage .pdf (2 Seiten, scrollen)
Während sich in Deutschland einige Orts- oder Kreisgruppen des NABU
(noch) vehement für die Landschaftserhaltung und für den Erhalt von
Vogellebensräumen gegen den Zubau mit Windkraftanlagen positionieren,
konterkariert die NABU-Bundesgeschäftsstelle diese Anstrengungen mit
der Werbung für den weiteren Ausbau der Windenergie.
Auszug aus dem NABU-Heft “Naturschutz-heute“, Heft 4/2017 (Anlage
.pdf:
Kommentar: “… nur noch naturverträgliche erneuerbare Energien
einzusetzen, dann ist Deutschland wirklich Vorreiter im Klimaschutz.”
Der NABU bewirbt zudem den sog. “Naturstrom”, dessen derzeit ca.
27.000 WEA-Generatoren allerdings weite ehemalige wertvolle
Landschaftsräume entstellt haben, tausende Fledermäuse und eine
unbekannte Anzahl von Vögeln jährlich töten oder von ihren ehemaligen
Rastplätzen vertrieben haben.
www.naturstrom.de/nabu (und Anlage .pdf)
Darüber, wie dann die Grundlast bereitgestellt und bei Dunkelheit,
Schwachwind oder Flaute die Stromversorgung der Industrienation
Deutschland sichergestellt werden kann, schweigt sich der Kommentator
aus. Dass man “Klima” nicht schützen kann, weil “Klima” des Ergebnis
von 30 Jahren Wetteraufzeichnung für eine bestimmte Region ist
(Definition der World Meteorological Organization), hat sich auch
beim NABU noch nicht herumgesprochen.
Der NABU ist als Naturschutzverband nicht mehr ernstzunehmen!
–
Mit freundlichen Grüßen
Wattenrat Ostfriesland
ISSN 2199-8817
mit der Wattenpresse®
“Strom aus Wasser und Windkraft – empfohlen vom NABU”. Nabu-Ausriß:”Der NABU ist als Naturschutzverband nicht mehr ernstzunehmen!” Wattenrat Ostfriesland 2017
–
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Westdeutsche Thüringer Allgemeine zu den laut Naturschutzexperten „uraltbekannten Tricks der europäischen Windkraft-Mafia“ – noch unlängst wurden Naturschutzaktivisten von interessierter Seite diffamiert, beschimpft, als fortschrittsfeindliche Hinterwäldler, Deppen lächerlich gemacht, wenn sie derartige Fakten enthüllten. Aus deutschen Islamisierungsparteien kam sogar die Behauptung, Windkraftkritiker würden mit ihrem Engagement „sehr viel Geld verdienen“:
…In einer Nacht-und-Nebelaktion haben Unbekannte den Horst eines streng geschützten Schwarzstorch-Pärchens bei Kraftsdorf, Landkreis Gera, beseitigt – solch eine Straftat gab es in Thüringen noch nie. Der Brutplatz hätte den Bau jeder Windanlage in der Umgebung verhindert.“Ich sehe einen direkten Zusammenhang“, sagt Sabine Nagler von der unteren Naturschutzbehörde des Saale-Holzland-Kreises. „Der Schwarzstorch lebt seit 2003 in diesem Gebiet. Bisher ist nie etwas passiert. Jetzt, da die Bauanträge für die Windkraftanlagen vorliegen, wird der Horst entfernt.“Die Polizei ist alarmiert. „Wir haben Anzeige erstattet“, sagt Martin Fröhlich, Sprecher der Kraftsdorfer Bürgerinitiative gegen Windkraftbau in der Nähe von Dörfern. Sie fordert „Stoppt den Windwahn“; etwa 90 Prozent der Einwohner haben unterschrieben.
Hans Heindel steht vor der Kiefer, die wieder aussieht wie jede im Wald. „Hier war der Schwarzstorch-Horst“, sagt der 73-Jährige, der den Brutplatz kürzlich entdeckte. „Da oben.“ Heindel reckt den Arm. „In 15 Meter Höhe. Das waren Profis. Nichts ist mehr da, es gibt auch keine Kletterspuren.“Der Kriminalfall von Kraftsdorf ist ein Rätsel. Man weiß nur eines: wem es nützt, wenn solch ein Horst verschwindet. Wo der Schwarzstorch brütet, darf in der Regel im Abstand von drei Kilometern kein Windrad errichtet werden. In Kraftsdorf aber wurde überlegt, 62 Hektar als Windvorranggebiet auszuweisen. Mehrere 212 Meter hohe Windräder waren beantragt und sollten rotieren, erst zwei, später vielleicht sogar 20. Das war, bevor man wusste, wo genau der Schwarzstorch brütete. Dieses Wissen veränderte alles: Der Brutplatz hätte jedes Windrad weit und breit verhindert.Windkraftanlagen sind Gelddruckmaschinen – für Betreiber wie für Grundstückeigentümer. In Thüringen können sie mit Pachteinnahmen von 35000 bis 75000 Euro jährlich rechnen. Bei einer Pachtdauer von 20 Jahren kann sich das auf bis zu 1,5 Millionen Euro summieren.Den Betreibern winkt weit höherer Gewinn, zumal die Windräder selbst dann Einnahmen garantieren, wenn die Rotoren ruhen. Deshalb geben sich die Vertreter der Betreiberfirmen bei Flächeneigentümern oft die Klinke in die Hand.Was in Kraftsdorf geschah, passiert seit Jahren in ganz Deutschland, so oder ähnlich: Wo Windräder geplant sind, verschwinden plötzlich streng geschützte Vögel, die den Bau verhindern könnten. Dutzende Fälle hat die Deutsche Wildtierstiftung dokumentiert. Vor einem Jahr gab es erste Fälle in Thüringen. Das war rund um Weira und betraf junge Milane…Zitat TA
Naturschutzexperten erklärten gegenüber der Website, in Thüringen kungelten sehr häufig Parteipolitiker auf Landes-oder Ortsebene mit der „Windkraft-Mafia“.
“Rotmilane und Mäusebussarde häufig Opfer von Windrädern.”
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Barbara Meyer-Gluche, DIE GRÜNEN, Spitzenkandidatin für Saarland-Landtag 2017
Ausriß – das Echo auf die Argumentation von Barbara Meyer-Gluche – siehe Saarland-Wahlresultat…
Wie der Osten tickt:
Ausriß SuperIllu.
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Die Prinzen:https://www.youtube.com/watch?v=vL296HTqaTQ
“Du mußt ein Schwein sein”:
https://www.youtube.com/watch?v=BWwhz4hPkSk
Crussow und Windkraft:
http://crussow.bplaced.net/index.html
Ausriß. Sogar Kurt Biedenkopf/CDU bezeichnete Windkraftwerke als „Gelddruckmaschinen“:”In Wirklichkeit handelt es sich bei diesen Anlagen um Gelddruckmaschinen. Sie sind ökonomisch ebenso sinnlos wie ökologisch. Wir sollten deshalb darauf hinwirken, daß keine weiteren Anlagen dieser Art erstellt werden.” Kurt Biedenkopf
Fledermausnacht in Bad Frankenhausen – Thüringer Umweltministerium ermöglicht, daß unter Verletzung des Bundesnaturschutzgesetzes theoretisch streng geschützte Fledermäuse durch Windkraftwerke getötet, zerfetzt werden:
Tote Fledermaus unter Windkraftanlage, Foto (C): Archiv EGE.
Viele Leser haben es längst bemerkt – in regionalen Zeitungsberichten über theoretisch streng geschützte Fledermäuse des Kyffhäuserkreises darf nicht erwähnt werden, daß sehr viele Fledermäuse durch existierende Windkraftwerke getötet werden.
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Thüringer Artenexperte Martin Görner 2016 im Website-Interview zur Frage der Vertuschung von Windkraft-Opfern, darunter Uhus, anderen geschützten Greifvögeln:”Da wird gelogen, getrixt, sonstwas gemacht – alles bekannt. Die Gegenseite bemüht sich, ständig diese Windparks zu kontrollieren – alles, was dort an toten Tieren ist, wird weggeräumt.”
“Eine Bündnisgrüne im Umweltministerium: Anja Siegesmund leitet das Ressort seit eineinhalb Jahren. Sie findet, dass grüne Politik bereits sichtbar ist.” Thüringer Allgemeine, August 2016
Bild 7: Fast alle Arten von Fledermäusen werden Opfer von Windrädern, darunter viele ziehende Fledermäuse aus Ost-Europa. Ausriß
Uraltbekannte Kritik an Solaranlagen, Windkraftwerken nun auch sogar fundiert in der Thüringer Allgemeinen 2017 – wer hätte das gedacht? Der Energiewende-Bluff, die politisch verantwortlichen Parteien(CDU-CSU, SPD, Grüne, Linke) und Politiker(Merkel, Gabriel etc.) – ein wichtiges Wahlkampfthema 2017…
Ausriß: “Über die Schattenseiten der Energiewende zu sprechen, gilt als politisch nicht korrekt. Im Buch `Geopferte Landschaften` ziehen Umweltexperten dennoch beklemmende Bilanz über die Heimsuchung der Natur…verflüchtigt sich durch Wind-und Solaranlagen der ureigene Natur-Charakter einer Landschaft…Begriff Energiewende ist Etikettenschwindel…”
Wer auf die jetzt sogar von der Thüringer Allgemeinen verbreiteten Uralt-Argumente, Fakten sowie auf die brutale Anhebung des Strompreises durch Solaranlagen, Windkraftwerke etc. hinwies, wurde noch unlängst auch in der Thüringer Provinz von interessierter Seite diffamiert, beschimpft, ausgegrenzt.
https://www.amazon.de/Geopferte-Landschaften-Energiewende-unsere-zerst%C3%B6rt/dp/3453201272
“Die übereilt und planlos in Szene gesetzte Energiewende hat einen ungeheuren Wildwuchs an Windrädern und Solaranlagen hervorgebracht und droht sich zu dem bisher rasantesten Flächenverbrauch aller Zeiten in unserem Land zu entwickeln. Die letzten unzerstörten Landschaften und Naturreservate werden dafür geopfert.”
https://www.youtube.com/watch?v=bmL_Da05U04
http://www.wattenrat.de/2016/12/14/rezension-geopferte-landschaften/
https://joerg-rehmann.de/jetzt-ein-blick-ins-buch-geopferte-landschaften/
Weiter warten auf eine Positionierung von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow(Die Linke) und seiner Umweltministerin Anja Siegesmund(Die Grünen) zu dem Buch – und den Konsequenzen für Thüringen, darunter den absurden Strompreiserhöhungen für die Thüringer…
Uraltbekannte Kritik an Solaranlagen, Windkraftwerken nun auch sogar fundiert in der Thüringer Allgemeinen 2017 – wer hätte das gedacht? Der Energiewende-Bluff, die politisch verantwortlichen Parteien(CDU-CSU, SPD, Grüne, Linke) und Politiker(Merkel, Gabriel etc.) – ein wichtiges Wahlkampfthema 2017…
Ausriß: “Über die Schattenseiten der Energiewende zu sprechen, gilt als politisch nicht korrekt. Im Buch `Geopferte Landschaften` ziehen Umweltexperten dennoch beklemmende Bilanz über die Heimsuchung der Natur…verflüchtigt sich durch Wind-und Solaranlagen der ureigene Natur-Charakter einer Landschaft…Begriff Energiewende ist Etikettenschwindel…”
Wer auf die jetzt sogar von der Thüringer Allgemeinen verbreiteten Uralt-Argumente, Fakten sowie auf die brutale Anhebung des Strompreises durch Solaranlagen, Windkraftwerke etc. hinwies, wurde noch unlängst auch in der Thüringer Provinz von interessierter Seite diffamiert, beschimpft, ausgegrenzt.
Buchbestellung über AMAZON:
https://www.amazon.de/Geopferte-Landschaften-Energiewende-unsere-zerst%C3%B6rt/dp/3453201272
“Die übereilt und planlos in Szene gesetzte Energiewende hat einen ungeheuren Wildwuchs an Windrädern und Solaranlagen hervorgebracht und droht sich zu dem bisher rasantesten Flächenverbrauch aller Zeiten in unserem Land zu entwickeln. Die letzten unzerstörten Landschaften und Naturreservate werden dafür geopfert.”
https://www.youtube.com/watch?v=bmL_Da05U04
http://www.wattenrat.de/2016/12/14/rezension-geopferte-landschaften/
“Eine Bündnisgrüne im Umweltministerium: Anja Siegesmund leitet das Ressort seit eineinhalb Jahren. Sie findet, dass grüne Politik bereits sichtbar ist.” Thüringer Allgemeine, August 2016
https://joerg-rehmann.de/jetzt-ein-blick-ins-buch-geopferte-landschaften/
Weiter warten auf eine Positionierung von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow(Die Linke) und seiner Umweltministerin Anja Siegesmund(Die Grünen) sowie der Jenaerin Sahra Wagenknecht zu dem Buch – und den Konsequenzen für Thüringen, darunter den absurden Strompreiserhöhungen für die Thüringer…
Gregor Gysi und die Windkraftprofiteure, Windkraftkonzerne:https://www.neueenergie.net/wie-steht-es-um-die-buergerenergie-herr-gysi
“Vor diesem Hintergrund hat unsere Fraktion während der parlamentarischen Beratungen die bislang gewährte garantierte Einspeisevergütung verteidigt, während die Regierungskoalition diese für mittlere und große Anlagen abschafft.” Gregor Gysi. In Diskussionen von Naturschützern ist zu hören, Gysi sei ein Mann der Windkraftkonzerne – stehe konträr zur Position von Lafontaine/Wagenknecht.
Ausriß, Sahra Wagenknecht aus Jena. Wie Ehemann Oskar Lafontaine sich konträr zu Ramelow/Siegesmund zur Windkraft, zum Energiewende-Bluff positioniert. :
-http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/gastbeitrag-wie-windraeder-die-umwelt-zerstoeren-12706786.html
Die Windkraft gilt vielen als Zukunftstechnologie. Doch die gutgemeinte ökologische Energiegewinnung vernichtet Kulturlandschaften und stärkt unfreiwillig die Kohlekraftwerke.
12.12.2013, von OSKAR LAFONTAINE” – Frankfurter Allgemeine Zeitung/FAZ
Lafontaine vor dem Landtag des Saarlandes – Ramelow in Thüringen redet ganz anders – was ist denn nun “links” in der Windkraft-und Solar-Politik? https://www.youtube.com/watch?v=jBY-VqUjTF4
https://www.youtube.com/watch?v=4dUbNz9Nv-4
“Lafontaine bläst zum Sturm gegen die Windkraft”:https://www.welt.de/politik/deutschland/article128195615/Lafontaine-blaest-zum-Sturm-gegen-die-Windkraft.html
Im Saarland macht DIE LINKE mit Lafontaine windkraftkritische Veranstaltungen – in Thüringen das Gegenteil:http://www.linksfraktion-saarland.de/nc/politik/termine/ereignis/einzel/2016/11/03/termin/info-veranstaltung-windkraft-mit-enoch-zu-guttenberg-und-oskar-lafontaine/
Thüringer Naturschutzexperten betonen in Diskussionen, DIE LINKE kungele in Thüringen mit den Windkraftkonzernen und den ihnen angeschlossenen Konzernen und Banken, während sie sich im Saarland von diesen klar distanziere, diese kritisiere. Daher müsse gefragt werden, was denn nun der tatsächliche Kurs der sogenannten Linkspartei sei – zumal es sich bei der aus Thüringen stammenden Lafontaine-Ehefrau um die LINKE-Fraktionsvorsitzende im Bundestag handele.
Ausriß. Im Saaland so – und in Thüringen? Wann macht Ramelow seine erste scharf windkraftkritische öffentliche Veranstaltung mit Parteifreund Lafontaine als Gastredner in Erfurt? Wind-und Solarenergie – der Knackpunkt der Wagenknecht-Partei im Bundeswahlkampf 2017…Thüringerin Sahra Wagenknecht nahm an der windkraftkritischen LINKE-Veranstaltung des Saarlands teil(siehe Bildergalerie) – wann sieht man sie im Bundeswahlkampf zu gleichem Anlaß in Thüringen?http://www.linksfraktion-saarland.de/politik/bildergalerien/windkraft_veranstaltung_mit_enoch_zu_guttenberg_und_oskar_lafontaine/
Vor rund 350 Zuschauern haben der international renommierte Dirigent Enoch zu Guttenberg, Mitbegründer des Umweltverbandes BUND, und Oskar Lafontaine im Saarlouiser Theater am Ring zum Thema Windkraft gesprochen. Zu Guttenberg erklärte: “Zynisch und verblendet scheinen mittlerweile ausgerechnet jene wackeren Menschen, die uns vor der Klimakatastrophe, vor dem atomaren Supergau, vor der Vergeudung unserer letzten verbliebenen Ressourcen retten wollten, nun stattdessen unsere allerletzt verbliebenen natürlichen, nicht urbanisierten Lebensräume in monströse Industriegebiete zu verwandeln, nicht nur ganze Wälder, sondern ganze Horizonte mit ihren Windkraftanlagen zu zerstören, friedliche Felder und Wiesen hektargroß mit ‘Solarparks’ zu verwüsten… Laut der neuesten Auskunft der Sozialverbände konnten allein in diesem Jahr über 800.000 Familien ihren Strompreis nicht mehr bezahlen. Grundbesitzer hingegen erhalten im Gegenzug pro Windrad zwischen 60.000 und 90.000 Euro und Großgrundbesitzer über den Strompreis finanzierte Millionenbeträge für auf wenige Hektar verteilte Windräder.”
Oskar Lafontaine sagte: “Die Liebe zur Natur ist in den politischen Entscheidungsgremien massiv verloren gegangen, sie ist nicht mehr ausgebildet, sonst gäbe es solche Entscheidungen nicht. Wie man auf die Idee kommen kann, überall in den Gebieten, die den saarländischen Städten und Gemeinden als Naherholungsgebieten dienen, Windräder aufzustellen, ist nicht mehr nachvollziehbar. Das erste was man beschließen müsste: Keine Windräder in den Wald…. Wir haben durch diese Windenergie gerade 1,5 Prozent des deutschen Energiebedarfs dargestellt. Jetzt muss man kein großer Physiker oder Ingenieur sein, um zu begreifen, dass man mit den mittlerweile 25 Milliarden, die man dafür einsetzt, bei der Wärmeversorgung oder im Verkehr denselben Effekt hätte, ohne das ganze Land zu zerstören.” Ausriß
SR:”…Die Windkraft im Saarland boomt. In den letzten dreieinhalb Jahren wurden 28 Windparks gebaut. Doch auch der Widerstand wächst. In Saarlouis sprach am Donnerstag einer der bekanntesten Windkraftgegner vor rund 300 Menschen: Enoch zu Guttenberg. Der BUND kritisierte seine Rede als Polemik.
Rund 300 Zuschauer, darunter der Chef der Linken-Fraktion im Landtag, Oskar Lafontaine, und die Vorsitzende der Linken-Fraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, haben am Donnerstagabend eine Rede des Windkraftgegners Enoch zu Guttenberg verfolgt. Zur Veranstaltung eingeladen hatten die Landtagsfraktion der Linken und Bürgerinitiativen gegen Windkraft.
Zu Guttenberg, Vater des ehemaligen Verteidigungsministers Karl Theodor zu Guttenberg, gab im Theater am Ring Vollgas im Kampf gegen die Windkraft. Sie töte Flora und Fauna, der ausgehende Infraschall mache zudem krank. Den Preis für die Energiewende bezahlten außerdem die kleinen Leute zugunsten der Reichen. Zudem kritisierte er die Zerstörung der Landschaft. Als Alternative zur Windkraft schlägt zu Guttenberg unter anderem Solaranlagen auf Dächern und den Bau von Gas- und Dampfkraftwerken vor. Letzteres zumindest als Brückentechnologie. Zitat SR
Wie die Ökologische Plattform der sogenannten Linkspartei sich gegen Lafontaine positioniert:https://www.oekologische-plattform.de/tag/windkraft/page/2/
https://de-de.facebook.com/oskarlafontaine/posts/629600810434723
http://www.ulrich-richter.de/nachdenkliches-zu-windkraft/oskar-lafontaine/
Ausriß. Wann antworten Ramelow/Siegesmund/Wagenknecht auf die Buch-Fakten? Ramelow und seine Partei im Schulterschluß mit den Windkraft- und Solar-Konzernen?
“Ostdeutschland bleibt auf hohen Stromkosten sitzen”:
Ausriß Thüringer Allgemeine, 20.9. 2016. Was die Steuerzahler für die Gehälter der Berufspolitiker aufbringen müssen. Was der angeschlagene Justizminister Lauinger “verdient”.
Dass die Windenergie in Thüringen auf dem richtigen Weg ist, stellt Steffen Harzer, Sprecher für Energiepolitik und Klimaschutz der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, in einem Statement zur ergänzenden Windpräferenzstudie des Thüringer Infrastrukturministeriums fest. „Die Windenergie ist und bleibt der Lastesel der erneuerbaren Energien“, betont der Energieexperte der Linksfraktion. Sie sei die preiswerteste erneuerbare Energie in der Herstellung und mit den neusten technologischen Entwicklungen auch in vielen Gebieten verfügbar. Gerade als regionale Wertschöpfung und für die regionale Vermarktung stelle die Windenergie ein bisher in Thüringen von Kommunen und Bürgerenergiegenossenschaften vielfach noch ungenutztes Potential dar.
Aber auch bei Naturpark-, Landschaftspflegeverbänden und im Landesforst sei hier ein Umdenken erforderlich, so der Energiepolitiker. „Das betrifft nicht nur das Engagement als Verpächter von Flächen, sondern als Betreiber der Anlagen, da hiermit die Wertschöpfung auch finanziell in Thüringen und seinen Kommunen verbleibt“, so Harzer weiter.
Das trage nach seiner Meinung zudem zu einer vermehrten Akzeptanz der Windkraft bei. Gerade in Landschaftsschutzgebieten, Naturparken und den Entwicklungszonen der Biosphärenreservate biete sich die Windkraftnutzung an Einzelstandorten für die regionale Nutzung an. „Warum sollen nicht die Sportstätten in Oberhof, die Hotels und Freizeiteinrichtungen am Rennsteig oder die Kommunen in Biosphärenreservaten mit regionaler Energie versorgt werden“, fragt Harzer. Die Natur werde dadurch nicht nachhaltig geschädigt und der Erlebnis- und Erholungswert des Waldes und der Rennsteigregion bleibe erhalten, ist sich Harzer sicher.
Im Windenergieerlass ist Harzers Meinung nach daher zu regeln, dass in den genannten Bereichen die Windenergienutzung möglich und machbar sei. Entsprechende Naturparkverordnungen seien hinsichtlich dieser Ziele durch das Land anzupassen. Harzer hält es zudem für erforderlich, entsprechend den Forderungen der Bürgerinitiativen auch Bereiche auszuweisen, in denen Repowerring machbar und durchführbar sei. Einer generellen Ausweisung der Vorranggebiete für Repowerring erteilt Harzer indes eine Absage, da dies dazu führen würde, dass Anlagen mit einer Nabenhöhe von beispielsweise 50 Metern durch solche mit Nabenhöhen von 150 Metern ersetzt werden könnten. Dafür habe aber keine umwelttechnische Prüfung stattgefunden. Entsprechende Forderungen der Bürgerinitiativen müssten daher abgelehnt werden, so Harzer abschließend.
“Unser Holzland – kein Windkraftland”:https://m.facebook.com/Unser-Holzland-kein-Windkraftland-246647429046791/
“Idyllisch gelegene Städte und Dörfer bieten ein entspanntes Wohnumfeld.” Kyffhäuserkreis-Landrätin Antje Hochwind(SPD)
Windkraftwerke bei Braunsroda-Reinsdorf – mehr Anlagen für noch mehr tote Fledermäuse, Greifvögel, Singvögel, Insekten – und für noch mehr idiotische Rotblinkerei:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/06/25/windkraftwerke-bei-braunsroda-reinsdorf-drei-weitere-wka-2016-im-bau-folgen-fuer-natur-umwelt-heimat-sind-jedermann-gut-bekannt/
Ausriß, westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern in Essen/NRW)
Aefis-Positionspapier Infraschall anklicken…
Vortrag_Dr.Stiller-1 CDU Landtag
Vortrag_Dr. Ahlborn CDU Landtag
“Todesfalle für Fledermäuse”: http://www.ingenieur.de/Themen/Klima-Umwelt/Todesfalle-fuer-Fledermaeuse
Die toten Milane von Clingen 2016:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/08/17/unbekannte-erschlugen-vier-geschuetzte-milane-bei-clingen-ta-17-8-2016-unweit-des-brutgebiets-stehen-windraeder-will-man-das-gebiet-erweitern-stoeren-die-voegel-im-kyffhaeuserkreis-wurde/
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