Montag, 02. Juli 2018 von Klaus Hart
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/03/22/die-gruenen-in-thueringen-uraltbekanntes-vom-duesseldorfer-rainer-wernicke-austritt-erst-2018-wieso-so-spaet/
Ausriß.“Uns wird das Kanzleramt zugetraut”. Thüringerin Göring-Eckardt(aus Friedrichroda) in Thüringer Allgemeine 2019. Irgendwie sehen das die Wähler in Thüringen völlig anders – die GRÜNEN fielen bei den Landtagswahlen 2019 auf 5,2 % zurück. Nicht zuletzt weil man Göring-Eckardt, ihre Umweltpolitik in Thüringen aus der Nähe kennt – und sah, wie die Berufspolitikerin den Wahlkampf vergeigte. Just in Friedrichroda kamen die GRÜNEN gerade mal auf 5,3%/4,2 %…
“Die Unionswähler, die Frau Merkel gut finden, kommen jetzt zu uns”. In Thüringen war das indessen überhaupt nicht so…
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer(CDU-Parteivorsitzender von 1950 bis 1966), zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
http://www.hart-brasilientexte.de/2017/12/02/anti-umwelt-partei-gruene-und-glyphosat-lindner-glyphosat-verlaengerung-war-in-jamaika-sondierungen-nicht-strittig-auch-gruene-waren-dafuer-epoch-times-dez-2017/
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/10/23/thueringen-umfrage-cdu-absturz-linke-und-afd-gleichauf-gruene-unter-fuenf-prozent-die-welt-okt-2017/#more-10142
Grüne in Thüringen – nur rd. 750 Mitglieder, derzeit unter der 5-Prozent-Hürde, aber zwei Ministerposten und ein Staatssekretär in der Ramelow-Regierung – wie die Pseudodemokratie funktioniert.
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MDR über russische WM-Mannschaft:
”Sbornaja” werden kaum Chancen eingeräumt
… An einen Erfolg der russischen Nationalmannschaft scheint kaum einer mehr zu glauben…
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Politische Witzfiguren der GRÜNEN in der Bananenrepublik Deutschland – Beispiel Katrin Göring-Eckardt aus Thüringen: “Hat die Ober-Grüne einen Vogel?”(BILD) **
BILD-Ausriß.
“Die Demokratie ist weiblich” – Prinzen-Krumbiegel mit politisch korrektem Agitpropsong:https://www.youtube.com/watch?v=cNtpOfSKSg4
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“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid bereits 1991 in DIE ZEIT. Welche deutschen Islamisierungsparteien die multikulturelle Gesellschaft wollen… **