Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

„Hitlers zweimal getötete Opfer. Westdeutsche Endlösung des Antifaschismus auf dem Gebiet der DDR“. Herausgegeben von Monika Zorn, AHRIMAN-Verlag Freiburg. „Reihe: Unerwünschte Bücher zum Faschismus“. Die bizarre Deformierung der Buchenwald-Gedenkstätte seit der feindlichen Übernahme von 1990. „Knigge pur“ – das Apitz-Buch von Susanne Hantke“: “Herausgegeben von der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora”. “Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von der Thüringer Staatskanzlei”. Buchenwald-Dossier 12.

Montag, 20. April 2020 von Klaus Hart

Ahriman1

 

Kapitel:“Die Demontage der KZ-Gedenkstätten“.

„Damit die beabsichtigte Geschichtsfälschung aber möglichst reibungslos verläuft, werden unerwünschte Mitarbeiter der Gedenkstätten, vor allem die Direktoren, entlassen. Die Personalpolitik in Buchenwald wurde hierbei vor allem von Denunzianten geführt, die ein offenes Ohr bei der Landesregierung fanden.“

Ost-KZ-Gedenkstätten wurden nach 1990 wegen der Dokumentationen über die im BRD-Staatsapparat stark vertretenen Nazi-Kriegsverbrecher politisch gesäubert, zudem mit Rücksicht auf jene Westparteien entschärft, die Sammelbecken für Kriegsverbrecher und schwerbelastete Altnazis waren. 

„Die Häftlinge verließen ihre Baracken und vertrieben die SS-Männer aus dem Lager. Buchenwald wurde von den Häftlingen, den Mitgliedern der starken Widerstandsorganisation… aus eigener Kraft befreit.” Jude Naftali Fürst 2020

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