Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

Nun auch Bahnstrecke Halle-Sangerhausen nicht mehr sicher – Staat garantiert Fahrgäste-Sicherheit nicht mehr, wie Afghanen-Messerstecherei vom Jan. 2017 zeigt. Die offizielle Neudefinition von „Kulturbereicherung“. Zunehmende Gewalt gegen Frauen in Thüringen. Große Erfolge der Ramelow-Regierung bei Gewalt-und Kriminalitätsförderung.

Dienstag, 17. Januar 2017 von Klaus Hart

“Idyllisch gelegene Städte und Dörfer bieten ein entspanntes Wohnumfeld.” Kyffhäuserkreis-Landrätin Antje Hochwind(SPD)

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Ausriß BILD, April 2017: “Gewaltkriminalität in Deutschland steigt an.” Kein Hinweis auf politisch Verantwortliche, auf Kosten für den Steuerzahler.

http://www.mz-web.de/sangerhausen/nach-messerstecherei-in-regionalbahn-staatsanwalt-will-ueber-haftantrag-entscheiden-25561692

https://www.pi-news.net/2017/03/bayern-60-mehr-migrantenkriminalitaet/

-http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/drei-schwerverletzte-nach-messerstecherei-im-zug-bei-wolferode-a2025537.html

Drei Schwerverletzte nach Messerstecherei im Zug bei Wolferode/Epoch Times

Zwei Afghanen gerieten im Zug mit ihren Messern aneinander. Auch die dritte Person im Bunde, eine junge afghanische Frau, wurde schwer verletzt.
Rainer Haseloff, CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, hat sich noch nicht für  die Zustände gerechtfertigt. Autoritäten in Sachsen-Anhalt sorgen zudem dafür, daß im Zuge neudefinierter „Kulturbereicherung“ sich auch sexistisch-machistische Überfälle auf deutsche Frauen häufen:

http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/frau-von-maennern-ueberfallen-100.html

„Polizeisprecher Mike von Hoff sagte MDR SACHSEN-ANHALT, es handele sich bei den Männern um Staatsangehörige aus Algerien, die in Deutschland Asyl beantragt hatten.“ MDR, März 2017. Bisher unternimmt die Haseloff-Regierung offenbar nichts, um derartige, vor 1990 völlig undenkbare Verbrechen zu verhindern. Wie deutsche Frauen gegenüber der Website 2017 betonten, werde das Fahren mit Personenzügen in Thüringen inzwischen nicht mehr als sicher und unbedenklich betrachtet, passe man angesichts der wachsenden Zahl von potentiellen Gewalttätern immer mehr auf, setze bei der Platzwahl auf möglichst großen Abstand von derartigen Gefährdern.

“Kulturbereicherung” in Dessau 2017:http://opposition24.com/dessau-messerangriff-deutsche-frauen/305824

Thüringer Ramelow-Regierung mit weiteren großen Erfolgen bei Gewalt-und Kriminalitätsförderung – siehe Weimar im März 2017, Abschaffung der öffentlichen Sicherheit als politisches Ziel. Autoritäten setzen offenbar auf gängige Methode, keine Prävention mehr zu betreiben, u.a. auf die kriminelle Energie von Wiederholungstätern zu setzen :“18-Jähriger stirbt an Messerstichen. Der Verdächtige für das Tötungsdelikt in Weimar wurde vor mehr als einem Jahr bereits einmal von einem Spezialkommando festgenommen.“ Thüringer Allgemeine, 16.3. 2017.

„Blutiger Streit auf Weimarer Goetheplatz. 17-Jähriger wird durch Messerstiche schwer verletzt. Polizei ist mit Großaufgebot am Tatort.“ Thüringer Allgemeine, 20.3. 2017 zu dem von Autoritäten gezielt herbeigeführten soziokulturellen Absturz der einstigen Kulturstadt Weimar. Die TA nennt als Tatbeteiligte einen Syrer und einen Jordanier. „Die Kulturstadt kommt nicht zur Ruhe“. 

„Etwa 100 Salafisten in Thüringen.“ TA, 13.3. 2017

„15-Jähriger mit Messer erwischt. Verstoß gegen das Waffengesetz“. TA, 10.3. 2017 zu Vorfall mit Ausländern am Schloß in Sondershausen. „Hierbei trat er arrogant und überheblich auf und warf den Beamten Ausländerfeindlichkeit vor.“ Gemäß offiziellen Denkvorschriften handelt es sich um Kulturbereicherung. 

Wie die Faktenlage zeigt, setzen auch die Autoritäten in Thüringen  – zu rasch steigenden Kosten für die Steuerzahler – weiterhin auf Gewalt-und Kriminalitätsförderung, auf eine  möglichst hohe Präsenz von Gefährdern im öffentlichen Raum. Die Medien in Thüringen berichten tagtäglich über Straftaten, die vor 1990 undenkbar waren. Diese reichen von Messerstecherei mitten in Erfurt bis hin zu systematischem Trickdiebstahl in Altenheimen. Der Polizei ist offenbar Verbrechensprävention streng verboten – bestenfalls darf nach verübter Straftat eingegriffen werden. Unter Bruch von Verfassung und Gesetz wird die öffentliche Sicherheit nicht mehr garantiert – Mädchen und Frauen sind besonders gefährdet. Offenkundiges politisches Ziel der zuständigen Autoritäten sind der Abbau der öffentlichen Sicherheit und des bisherigen Sicherheitsgefühls sowie die Gewöhnung an einen Grad von Gewalt und Kriminalität, wie er in Ländern herrscht, aus denen das Gewalt-Gesellschaftsmodell importiert wird. Um den Gewöhnungseffekt zu verstärken, werden allabendlich u.a. im deutschen Staatsfernsehen immer mehr Filme mit Mord und Totschlag, sadistischen Szenen gezeigt. Nutznießer dieser Politik ist das organisierte Verbrechen, lukrativster Zweig der neoliberalen Wirtschaft.
Mord in Weimar, März 2017:

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/18-Jaehriger-in-Weimar-getoetet-Verdaechtiger-stellt-sich-am-Mittwochmorgen-684014273
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/09/23/der-is-ist-in-thueringen-angekommen-bjoern-hoeckeafd-im-sept-2016-zu-stephan-kramer-chef-des-thueringer-verfassungsschutzesverfassungsschutz-warnt-vor-is-in-thueringen-hoecke-befuerworte/

„Schätzungen zufolge leben rund 11 Millionen Menschen ohne die nötigen Dokumente in den USA.“ ARD-Tagesschau 2017 zu illegal in den USA lebenden Personen

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/11/25/gewalt-gegen-frauen-und-maedchen-in-thueringen-nimmt-zu-thueringer-allgemeine-25-11-2016-die-erfolge-von-rotrotgruen-unter-bodo-ramelow-bei-der-zuegigen-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-po/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/12/22/thueringen-2016-und-politik-resultateerfurt-mauert-weihnachtsmarkt-ein-der-is-ist-in-thueringen-angekommen-bjoern-hoecke/

Auch Sicherheit von Märkten, Weihnachtsmärkten abgeschafft:

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Ausriß BILD. “Dass Weihnachtsmärkte von Polizisten mit Maschinenpistolen und Betonbarrikaden abgesichert werden – das geht nicht.” Westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen im Sexmob-Bundesland NRW). Das geht doch – auch Mainstreamblätter machen unentwegt Propaganda für die politisch Verantwortlichen dieser Politikziele…

Wie die Ramelow-LINKE in Thüringen tickt:

„Wie groß ist die innerparteiliche Kritik in Thüringen an der Regierung und an Bodo Ramelows Kurs?

Nach der Regierungsbildung gab es massive innerparteiliche Kritik und eine Austrittswelle, die immer noch anhält. Trotz einiger Neueintritte hat die Partei in Thüringen jetzt 600 Mitglieder weniger als 2014. Wenn die größten KritikerInnen austreten, dann macht sich das natürlich schwer bemerkbar in der Partei. Es gibt kaum noch offene Kritik, der Landesvorstand ist fast schon paralysiert. Ohne die Kommunistische Plattform würde es auf Parteitagen fast keine Debatten geben. Das ist sehr besorgniserregend und hat nichts mit einer linken, lebendigen, demokratischen Partei zu tun. Diejenigen, die Kritik üben, werden massiv gemobbt und durch Tricks ausgeschlossen. Ich werde zum Beispiel dazu aufgefordert, mein Mandat im Landtag zurückzugeben, weil mir die Politik der Regierung nicht passt. Viele trauen sich natürlich unter solchen Umständen nicht, laut ihre Meinung zu sagen.

War deiner Meinung nach der Eintritt in die Regierung in Thüringen richtig? Und was wäre die Alternative zu einer Beteiligung der LINKEN an Landesregierungen?

Unter den gegebenen Bedingungen, die sich die LINKE in Thüringen hat diktieren lassen, war der Eintritt in die Landesregierung falsch.“ Johanna Scheringer-Wright, Landtagsabgeordnete in Thüringen 2017

Deutsche Autoritäten setzen Punkt für Punkt importierte Gewalt-Gesellschaftsmodelle um – in Herkunftsländern dieser Modelle ist üblich, Häuser und Wohnungen auszurauben, wenn die Bewohner zuhause sind.  Übernommen wird auch die Praxis solcher Länder, einen Großteil der Verbrechen nicht zu ahnden, möglichst viele Straftäter, sogar Mörder, unbedingt auf freiem Fuß zu lassen. Auffällig ist zudem, daß die Polizei offenbar nicht präventiv handeln darf, bestenfalls erst eingreift, wenn Gewalttaten bereits geschehen sind. So wird, wie aus Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell bekannt ist, die gewünschte Einschüchterungswirkung auf die Untertanen erreicht:

“Die Gewerkschaft der Polizei in Sachsen kritisiert, dass nach ihren Berechnungen derzeit 70.000 Straftaten nicht geahndet werden können. GdP-Landeschef Husgen sagte dem MDR, Grund sei fehlendes Personal.” MDR, Februar 2017, zur Lage in Sachsen

Gewalttat in Pankow

Raubüberfall: Mann springt aus Angst vom Balkon/Tagesspiegel, Jan. 2017

Die Einbrecher kamen, als die Mieter zu Hause waren. Und schlugen sofort mit einer Eisenstange zu.

Große Erfolge der Ramelow-Regierung im Kriminalitätsbereich – politische Ziele und bereits erreichte Resultate:

“Zu neunt Wohnung gestürmt: 79-Jährige in Erfurt ausgeraubt”. Thüringer Allgemeine, Jan. 2017

„Das Geschäft mit der Angst. Die Sicherheitsbranche profitiert vom zunehmenden Schutzbedürfnis der Bürger.“

„Eine Studie belegt: Seit der Kölner Silvesternacht nennen Zeitungen die Herkunft von Straftätern häufiger.“

„Junge Frau aus Bilzingsleben sieht sich und ihre Pferde immer wieder Angriffen unbekannter Täter ausgesetzt.“

„Crystal Meth häufig Alltagsdroge junger Mütter.“

„Mehr Gewaltausbrüche gegen Polizisten.“

„Ein Paradies für Straftäter“.

Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen durch Autoritäten, Gewaltförderung – und erzwungene Veränderung des soziokulturellen Klimas in einst extrem kriminalitätsarmer Region:

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„Thüringer bewaffnen sich.“ Thüringer Allgemeine 2017. „Viele Menschen trauen dem Staat nicht mehr zu, sie ausreichend zu beschützen.“ Die Ziele des Anschlusses von 1990. (more…)

 

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