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BND-Chef Klaus Kinkel(FDP) – “Mann Genschers”:
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Das hochaktuelle Buch über die kriminelle Energie der kapitalistischen deutschen Machteliten – von damals bis heute: “Alfred Rosenberg. Die Tagebücher von 1934 bis 1944. Herausgegeben und kommentiert von Jürgen Matthäus und Frank Bajohr”. Fischerverlag
Nazi-Offiziere wie Helmut Schmidt oder Heinz Guderian wußten bereits vor dem Überfall auf die Sowjetunion aus schriftlichen Vorgaben detailliert, daß ein Ausrottungskrieg durchzuführen war:
O Sprengen des Gartens, das Grün zu ermutigen!
Wässern der durstigen Bäume! Gib mehr als genug. Und
Vergiß nicht das Strauchwerk, auch
Das beerenlose nicht, das ermattete
Geizige! Und übersieh mir nicht
Zwischen den Blumen das Unkraut, das auch
Durst hat. Noch gieße nur
Den frischen Rasen oder den versengten nur:
Auch den nackten Boden erfrische du.
Tage darauf flog der Rabe immer wieder in jenen Garten, in dem es ihm offenbar gefiel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kolkrabe
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Seit 2019 in der Oldisleben-Region nur noch extrem selten andere Rabenvogel-Arten. Wer hat sie abgeschossen, vergiftet? Vor 1990 waren Rabenvögel in und um Oldisleben häufig…
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„Bestände in Thüringen sinken weiter“. Ausriß
Warum der Gartenrotschwanz in Thüringen nicht mehr häufig ist – Politikziele, Politikresultate…
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-„Das Hamburger Abendblatt (2010) teilte mit,dass dieser Vogel besonders im Norden Deutschlands in den Dörfern und Kleinstädten nicht mehr zu sehen ist.“ Tierlexikon
Niedersachse Ramelow als Ministerpräsident in Thüringen – deutliche Verbesserungen im Artenbestand(Vögel, Schmetterlinge, Insekten aller Art) nach 1990 – oder deutliche Verschlechterungen? Wie westliche grüne „Umweltpolitik“ wirkt…Oldisleben – immer wieder wehen krebserzeugende Agrargiftschwaden von Monokulturen ins Dorf, kritisieren Naturschützer. Rebhühner, Kiebitze wie vor 1990 überall auf den Ackerflächen?http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/24/deutschlands-beachtliche-erfolge-im-neoliberalen-naturschutz-der-ruckgang-der-vogelbestande-ist-erschreckend-besonders-in-der-agrarlandschaft-artenexperte-dr-michael-stubbe-halle-schre/
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Singvögel – sehr häufig von Windkraftwerken getötet. Kurios, daß sog. Umwelt-und Naturschutzverbände in Ostdeutschland nicht von den Landesregierungen fordern, den Bestand von Vogelarten wie dem Gartenrotschwanz mit geeigneten Maßnahmen wieder auf das Niveau von 1989, also vor der feindlichen Übernahme, zu heben. Sind die Verbände etwa gekauft?
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Vögel und Windkraftwerke: http://www.hart-brasilientexte.de/2019/09/06/afd-2019-windkraftlobby-opfert-umwelt-und-natur-auf-dem-altar-der-energiewende/
Was wir Anja Siegesmund und ihrer Kriegs-und Anti-Umwelt-Partei in Thüringen verdanken. Gibts, seit die GRÜNEN in Thüringen mitmischen, mehr Gartenrotschwänze und andere vor 1990 häufige Vogelarten – oder etwa weniger?:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/09/28/siegesmund-adams-gruenen-wahlkampfdemo-in-erfurt-am-28-9-2019-nur-einige-hundert-teilnehmer-blickfang-gruenen-spitze-mit-kathrin-goering-eckardt-dazu-reichlich-traktoren/#more-37927
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GRÜNEN-Siegesmund und die Waschbär-und Katzenplage:
Waschbären und Vögel sind garantiert keine besten Freunde. Vor allem für Boden- und Höhlenbrüter (Kiebitz, Rotmilan/ Sperlingskauz, Hohltaube, Schellente) stellen die Kleinbären eine Bedrohung dar, weil sie sehr geschickte Kletterer sind und eine äußerst feine Nase haben, mit der sie die Verstecke der Vögel aufspüren können. In Thüringen etwa ist jeder fünfte Uhu-Horst vom Waschbär bedroht.“ Vogel und Natur
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Bis Mitte Juni fehlen 2020 im Kyffhäuserkreis/Thüringen in vielen Gärten die sonst um diese Zeit zumindest in geringer Zahl vorhandenen Schmetterlinge. Was ist da passiert?http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/05/15/grosse-erfolge-der-thueringer-landesregierungen-bei-der-vernichtung-von-schmetterlingen-und-kaefern-darunter-maikaefern-nach-1990-gemaess-westdeutschem-naturschutzgesetz-sowie-vorgaben-gruener-umwe/
ZDF-Doku:https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit/zdfzeit-mysterioese-kriminalfaelle-der-ddr-100.html
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Politikziele, Politikresultate: Autoritäten schaffen unter Ramelow Klima der Gewaltkriminalität sogar auf dem Anger in Erfurt. Ausriß TA,7.10.2021.Die Werte und Ziele der Kolonisatoren…In Erfurt heißt es, bei der Gruppe habe es sich um Ausländer gehandelt. In einem demokratischen Rechtsstaat, sagen manche in Erfurt, hätten Ramelow, sein Innen-und Justizminister schon längst zurücktreten müssen – bei soviel Vernichtung öffentlicher Sicherheit.
Ausriß ZDF.
Zeitzeugen betonen, daß Schilder um sowjetisches Militärgelände stets vor Schußwaffeneinsatz warnten, sich daher im Grunde niemand traute, die Verbote zu mißachten und in Militärgelände hineinzugehen.
Die ZDF-Darstellung der kubanischen Arbeitskräfte in der DDR widerspreche Studien renommierter Wissenschaftler wie Dr. Ulrich van der Heyden.http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/01/27/das-gescheiterte-experiment-vertragsarbeiter-aus-mosambik-in-der-ddr-wirtschaft1979-1990-autor-dr-ulrich-van-der-heyden-widerlegt-kuriose-luegen-zur-mosambik-und-ddr-geschichte-prueft-den-wa/
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Ausriß Thüringer Allgemeine. “Hohes Bedrohungspotential. Organisierte Kriminalität greift auch in Thüringen weiter um sich”.
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Ausriß ZDF, Hans Thiers.
In der ZDF-Doku – weitgehend ein Zusammenschnitt – kommt auch Hans Thiers, Leiter einer DDR-Morduntersuchungskommission zu Wort. Auf Website-Anfrage sagte Thiers, die Doku widerspiegele nicht die Kriminalitätswirklichkeit sowie die Kriminalitätsbekämpfung in der DDR. „Die DDR Kriminalisten waren top ausgebildet (Fach-bzw. Hochschulabschlüsse) und zeichneten sich durch hohen Aufklärungswillen aus. Die von Schauspielern nachgestellten Szenen in diesem Beitrag wurden teilweise wirklichkeitsfremd und nicht realistisch nachgestellt, vielfach sehr primitiv und nicht objektiv.“ Als Leiter einer MUK(Morduntersuchungskommission) könne er das natürlich einschätzen. „Bei der Kriminalitätsbekämpfung wurde in der DDR die Bevölkerung zur Aufdeckung, Aufklärung und Untersuchung oft mit einbezogen, konnte mit Hilfe der Bürger nicht selten eine Vielzahl von Straftaten, sowie auch Tötungsverbrechen, aufgeklärt werden.“ Es habe u.a. Fahndungsaushänge, den Einsatz von Lautsprecherwagen, dazu Informationen in den Medien gegeben. „Ein Tötungsverbrechen konnte nicht vertuscht, verdrängt, schon gar nicht verschwiegen werden.“
Jedermann habe sich u.a. durch spezielle Medienkolumnen wie „ Aus dem Gerichtssaal notiert“ oder „Der Staatsanwalt hat das Wort“ über die Kriminalitätsbekämpfung informiert, zudem die beliebte DDR-TV-Serie „ Polizeiruf 110“ eingeschaltet. Nach Ansicht von Thiers hätte der ZDF intensiver mit früheren DDR-Kriminalisten zusammenarbeiten müssen, um ein realistisches Bild der Lage zu erhalten und keine verzerrten Darstellungen zu produzieren.
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ZDF-Konsumenten: „Also in meiner beschränkten Erinnerung bin ich als 3 Jähriger mit einem gleichaltrigen Kumpel nach 19:00 gemütlich aus einer Gartensparte nach Hause gewandert an einer Straße entlang in Dresden… Auch blieben die Babys im Kinderwagen vor dem Laden. Unvorstellbar Heutzutage.“
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„Geschichtsverzerrung vom Feinsten. Die Fälle sind vermutlich authentisch aber stehen nicht repräsentativ für das Gesamte. Mit Dreck werfen macht natürlich Spass und hat Methode. Was ein echtes Unrechtsstaatsregime ist kann man ja grad live erleben.“
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„Liebes ZDF, mit der Logik verdient ihr Euch den schlechten Ruf. Wie viele Verbrechen muss man denn vertuschen, um eine Kriminalitätsrate künstlich niedrig zu halten? Das geht nur, wenn man ganze Verbrechen freigibt, wie es die BRD z.B mit dem Drogenhandel im Görlitzer Park macht.“
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„Die größten Verbrecher sitzen dank ihrer Hilfe heute wieder in Regierungen!“
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Am heutigen Mittwoch verurteilte das Landgericht Gera einen Syrer, der im Februar diesen Jahres zwei Männer mit einem Cuttermesser angegriffen und schwer verletzt hatte zu fünf Jahrem Haft, die zwei Mittäter erhielten Bewährungsstrafen.
Der Geraer AfD-Bundestagsabgeordnete und Stadtrat Stephan Brandner zeigt sich erschüttert angesichts des Urteils, das sogar deutlich hinter der Forderung der Staatsanwaltschaft zurück bleibt.
„Die Tat hat mich persönlich sehr bewegt, insbesondere nachdem ich Kontakt mit dem Vater des Opfers hatte. Das Leben des jungen Mannes wurde durch den Täter ohne Frage aufs Spiel gesetzt – dafür kann eine Haftstrafe von 5 Jahren nicht ausreichend sein. Man wird das Gefühl nicht los, dass die deutsche Justiz zur Kuscheljustiz mutiert ist und insbesondere vor Tätern ausländischer Herkunft kuscht. Damit muss Schluss sein, will man sich und den Rechtsstaat nicht weiter der Lächerlichkeit preisgeben.“
Rosarium und Sangerhausen: http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/06/01/rosenstadt-sangerhausensachsen-anhalt-mit-der-weltgroessten-rosensammlung-in-einem-grossen-parkschoene-gaststaetten-cafes-ein-laden-mit-rosensorten-des-rosariums-fuer-den-eigenen-gartenvorgarte/
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Selbst in kleinsten Dörfern von Ostdeutschland, darunter in Thüringen, kommen die Blumenwiesen-und Insekten-Killer auch 2020 auf der Basis grüner Umweltpolitik sehr gut voran. Hatte man im Vorjahr noch hier und da wunderschönen roten Mohn teils vor historischen Gebäuden gesehen, war dies den Natur-und Artenvernichtern natürlich auch nicht entgangen. Seit dem Frühjahr 2020 werden daher entsprechende Rest-Blumenwiesen noch radikaler mit Großmaschinen westdeutscher Produktion bekämpft, so daß roter Mohn und andere frech und dreist immer wieder aufkommende Wildblumen nun aber wirklich ein für alle Mal verschwinden wie von der Treuhand plattgemachte Ost-Industrie. Staat und westliche Unternehmen in Ostdeutschland lassen sich die Blumenwiesen-Bekämpfung auch in Corona-Zeiten durchaus etwas kosten – mindestens einmal pro Woche werden Maschinen nebst extra aufwendig geschultem Personal in den Krieg gegen die Wildblumen geschickt. Wenn schon Monokultur-Landschaften seit 1990 – dann aber richtig – mit aller Konsequenz.
Die allermeisten Ostdeutschen haben rasch dazugelernt: Bunte Wildblumenwiesen voller Schmetterlinge und Libellen wie unter dem Stasi-Ostzonenregime sind scheiße, altmodisch, überholt, out – wo immer sich noch dreist eine Wildblume zeigt, müssen sofort Mähtraktoren mit hohem Bodendruck(gut für die Vernichtung von Insekten, Schmetterlingsraupen etc. im Boden)ran, um dem Frevel ein Ende zu bereiten. Glattrasierter Monokulturrasen hat gemäß neuen umweltästhetischen Normen den Vorteil, daß er in heutigen regenarmen Zeiten rasch austrocknet, gelb wird, da üppige ungemähte Blumenwiesen ja auch die Feuchtigkeit im Boden halten. Und das geht gleich garnicht. Der Krach von Mähmaschinen und Motorsensen vertreibt zudem Wildtiere, darunter Vögel – und das ist immer gut, von den Oberen sehr erwünscht. Diese haben dafür gesorgt, daß Motor-Gartengeräte extrem laut konstruiert und zugelassen werden, um eine möglichst große Scheuchwirkung zu entfalten – und Insekten aller Entwicklungsstufen effizient zu häckseln. In Thüringen benutzen sogar evangelische Pfarrer westdeutsche Motorsensen, tragen gegen den selbsterzeugten Krach Ohrenschützer. Nachbarn in der Umgebung brechen den früher so entspannenden Nachmittagskaffee im Freien ab, flüchten in die Häuser – und erinnern sich an den Reinhard-Mey-Hit: „Irgendein Depp mäht irgendwo immer“.
Tatsächliche Politikziele sind stets an den Politikresultaten zu erkennen – siehe amtliche Artenbestandsstudien der Bundesregierung – mit immer neuen Erfolgsmeldungen über stark abnehmende Arten gerade in Ostdeutschland. Die Regierungskirchen im Osten machen bei der Blumenwiesen-Vernichtung begeistert mit, seit das Gebot „Bewahrung der Schöpfung“ abgeschafft wurde, Kirchen sich sogar an Windkraftprojekten beteiligen. Mancher Geistliche setzt sich höchstpersönlich auf den extrem lauten Mähtraktor.
Neue „grüne“ Umweltpolitik nach 1990 in Thüringen – gut für den Gartenrotschwanz?(Rest-Exemplar, Oldisleben 2020)
Eine einst herrliche Wildblumenwiese im Kyffhäuserkreis heute – gemäß den Leitlinien grüner westdeutscher Umweltpolitik.
Gera/Thüringen – Februar 2020.
Natternkopf bei Oldisleben – seltener Restbestand. Wildpflanze wird häufig bei Wildblumenbekämpfung erledigt.
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Die andere Sicht:
Ausriß Thüringer Allgemeine.
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Professionelle Schmetterlings-und Wildblumenbekämpfung im Sommer 2020 in Thüringen – vorbildlich und perfekt.(Vorher – nachher):
Professionelle Insektenhäcksler wissen genau, wo u.a. Schmetterlinge ihre letzten Rückzugs-und Vermehrungsorte haben – und bekämpfen dort ganz gezielt.
„Denn gerade die Spezialisten unter den Faltern entwickeln sich oft nur an einer einzigen Pflanzenart, an denen die Raupen fressen, bevor sie sich verpuppen und das adulte Stadium erreichen. Doch viele solche Pflanzen sind immer schwerer zu finden. Der Hauptgrund ist nach Einschätzung aller Experten eindeutig die intensive Landwirtschaft…“Die Stickstoffverbindungen dünsten in die Luft aus und verteilen sich um die Felder. Damit wird die Umgebung noch in etlichen Kilometern Entfernung mitgedüngt.“…Neben dem Dünger setzten Faltern auch die auf den Feldern eingesetzten Pestizide zu, die sich zunehmend in der in der Umwelt anreicherten…Zu denken gibt besonders, daß auch geschützte Bereiche den Tieren keine sichere Zuflucht vor den durch die Luft verbreiteten Düngestoffen und Insektiziden bieten…Wir können die Artenvielfalt nicht einmal mehr in den Schutzgebieten erhalten…Luftstickstoff und Pestizide machen an den Grenzen der Schutzgebiete nicht halt…“ Thüringer Allgemeine, 8.8. 2016
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Saubere, perfekte Arbeit – wie vom Auftraggeber gefordert. Gutes Honorar für nachhaltige Bekämpfung – die Erfolge sieht man auch 2020 überall in Thüringer Dörfern.Endlich viel weniger Schmetterlinge und andere Insekten als zu DDR-Zeiten. Grüne Umweltpolitik vom Feinsten:
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Die DDR war ein Land landwirtschaftlicher und genereller Artenvielfalt – nach der feindlichen Übernahme dominieren Monokulturen, sind die früher überall anzutreffenden Wildblumenwiesen zur Seltenheit geworden. “GRÜNE” Umweltpolitik in Thüringen nach 1990 – an Radwegen darf es keine Randstreifen mit bunten Feldblumen mehr geben, regelmäßig werden diese Blumen mit Maschinen vernichtet – Schmetterlinge, Libellen etc. gleich mit:
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Die Amerikaner in Buchenwald
Zum 4. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald
Zwei Tage, nachdem sich die Häftlinge des KZ Buchenwald unter Führung ihres internationalen Komitees am 11.April 1945 von der SS befreit hatten, erschienen die ersten amerikanischen Truppen im Lager. Es soll dahingestellt bleiben, ob sich die amerikanische Armee um Buchenwald besonders beeilt hat, ob sie nicht mit einem etwas energischeren Vormarsch mühelos noch Tausenden Antifaschisten aller Länder das Leben hätte retten können. Dank unserer Befreiungsaktion ist es uns jedenfalls gelungen 21 000 Antifaschisten aller Länder vor dem Untergang, für die Demokratie zu retten.
Die amerikanischen Offiziere des Geheimdienstes gaben ihrer Verwunderung, sie sagten auch „Bewunderung“, Ausdruck. Nur zu gerne hätten sie uns die „Geheimnisse des Buchenwalder Wunders“, Angaben über unseren unterirdischen Kampf, Namenslisten bewährter Kommunisten und Antifaschisten entlockt und waren recht enttäuscht, als ihnen das nicht gelungen ist.
Keine Illusionen
Gewiß gab es unter den Offizieren und Soldaten der amerikanischen Armee zahlreiche ehrliche antifaschistische Demokraten, die ihre Solidarität mit uns unter Beweis erstellt haben. Rühmend soll besonders auch die Haltung der Neser-Offiziere und Neser-Soldaten hervorgehoben werden. Wer aber im Frühjahr 1945 noch die Illusion haben mochte, die amerikanische Armee wäre zur Beseitigung des Faschismus nach Deutschland gekommen, war bald eines besseren belehrt. Die fortschrittlichen demokratischen Elemente der Armee hielten selbst uns gegenüber mit dem Ausdruck des Unwillens über die reaktionäre Haltun ihrer Führung nicht zurück. Diesem reaktionären Geist entsprachen die ersten Maßnahmen.
https://sascha313.wordpress.com/2018/06/05/walter-barthel-erinnerungen-an-buchenwald-1945/
https://sascha313.wordpress.com/2016/04/17/mdr-buchenwald-selbstbefreiung-als-luege-bezeichnet/
https://sascha313.wordpress.com/2018/01/31/das-siebte-kreuz/
https://de.wikipedia.org/wiki/Blutbuche
https://www.zobodat.at/pdf/Mitt-thueringischen-Bot-Ver_NF_2_0028-0033.pdf
Blutbuche auf Hutberg bei Kamenz. Foto: Hartmut Mechtel
https://www.naturpark-kyffhaeuser.de/1/bendeleben3/
https://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang.php?ArtNr=254296
https://www.ngzh.ch/media/njb/Neujahrsblatt_NGZH_1894.pdf