Was der MDR nicht etwa am Tatwochenende vermeldet, sondern erst auffällig viele Tage später:https://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/erfurt/angriff-herrenberg-fremdenfeindlich-rechtsextrem-dritter-weg-anzeige-ermittlungen-100.html
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Die ersten, sehr „unvollständigen“ Medien-und Politikerversionen waren auf übliche Art weltweit verbreitet worden.
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Ausriß: Auch der MDR kommt auffällig spät mit gewissen Erläuterungen, die in den Tagen zuvor in der MDR-Berichterstattung völlig fehlten.
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Die AfD-Position:
Ist schon interessant…
Tagelang gab es bundesweit aus den Reihen der Altparteien und der Medien zum Thema Erfurter Herrenberg nur eine Stoßrichtung: Es habe eine ‚rassistische‘ Attacke von Rechtsextremisten auf drei Afrikaner gegeben, einer von ihnen sei sogar schwer verletzt worden. Reihenweise empörten sich die üblichen Politiker insbesondere von Linke, SPD und Grünen, dass die Täter nicht in Untersuchungshaft gekommen sind. Dabei muss man sagen, dass die Justiz durchaus schnell reagiert hatte und blitzschnell Razzien bei den Beschuldigten durchgeführt hatte.
Nun, wenige Tage nach dem Vorfall stellt sich plötzlich heraus, dass alles doch etwas anders aussieht: Danach haben laut Bericht der Thüringer Landeszeitung vom heutigen Tage (leider hinter Bezahlschranke) zuerst die drei Afrikaner, die wegen Drogendelikten polizeibekannt sind, einen Einheimischen heftig zusammengeschlagen. Angeblich habe der sie ‚provoziert‘. Der holte sich im Gegenzug elf Kumpels aus einem Kampfsportzentrum am Herrenberg. Dann gab es Dresche, wie der Erfurter zu sagen pflegt. Diesmal allerdings für die Afrikaner.
Ob das Ganze als Racheakt und nicht als rassistische Attacke berichtet worden wäre, wenn es sich um unpolitische einheimische Kampfsportler gehandelt hätte, ist natürlich eine interessante Frage. Da es sich aber bei den Kampfsportlern um Anhänger des „Dritten Wegs“ handeln soll, war das ‚Framing‘ in den Medien und in der Altparteienpolitik sofort klar, mit dem der Vorgang den Bürgern eingeordnet werden soll. Dabei dürfte einiges dafür sprechen, dass das Hauptmotiv und der Grund für die Attacke gerade nicht die Herkunft der Opfer war. Schon der Begriff des ‚Opfers‘ passt angesichts der Tatsache nicht richtig, dass die drei Afrikaner selbst unmittelbar vorher als Schläger auf einen einzelnen eingedroschen haben und vorher bereits mit Drogendelikten aufgefallen sind.
Ich bin in den Sommerferien als Kind mit dem Fahrrad und meinem kleinen Bruder täglich quer durch die Stadt zu meinen Großeltern auf den Herrenberg geschickt worden. Angesichts der Tatsache, dass sich dort heute ausländische Drogendealer rumtreiben, Leute zusammengeschlagen werden und sich jede Menge weiterer Übergriffe ereignen, wäre das nun nicht mehr ratsam.
Natürlich ist Selbstjustiz der falsche Weg, um wieder die Sicherheit zu erhalten, die wir jahrzehntelang in Erfurt gewöhnt waren. Aber man sollte auch nicht aus dem Auge verlieren, dass es in allererster Linie ein Verdienst von Linke, SPD, GRÜNEN und CDU ist, wenn ein Kampfsportzentrum des Dritten Wegs Zulauf hat. Denn es ist deren Bevölkerungs- und Innenpolitik, welche Viertel wie den Erfurter Herrenberg unsicher machen, dass Anwohner mit dem Gedanken spielen, ihren Schutz selbst in die Hand zu nehmen.
Statt auf Twitter und in Interviews großspurig herumzutönen wäre es eigentlich die Aufgabe des Innenministers Maier von der SPD, mit Polizeikräften dafür zu sorgen, dass auf dem Erfurter Herrenberg weder mit Drogen gedealt wird, noch Leute zusammengeschlagen werden, noch Frauen belästigt werden. Es wäre Aufgabe des Justiz- und Migrationsministers Adams von den Grünen, die Thüringer Justiz dazu zu befähigen, gegen Intensivtäter schnell zu ermitteln, diese hinter Schloss und Riegel zu bringen und im Fall einer ausländischen Staatsbürgerschaft abzuschieben.
Und es wäre Aufgabe Bodo Ramelows, seinen hierbei versagenden Kollegen Druck zu machen oder diese auszuwechseln. All das geschieht aber nicht, denn anderen Behauptungen zum Trotz interessiert die rot-rot-grüne Genossen und ihre schwarzen Mehrheitsbeschaffer von der CDU die Sicherheit der Erfurter und Thüringer nicht wirklich. Sie geraten nur dann in den Alarmmodus, wenn irgendetwas nach rechtsextremer Tat aussieht.
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Syrer-Vorfall in Magdeburg – keine politische Einordnung des Verdächtigen durch Medien, Politiker – was ist da passiert?:https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/mann-verletzt-mit-messer-passanten-100.html
BILD: Große Aufregung am Donnerstagnachmittag in Magdeburg-Kannenstieg. Nach Zeugenaussagen bedrohte ein 21-jähriger Syrer gegen 15.40 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Milchweg zunächst eine junge Frau mit Kinderwagen und verletzte diese.
Danach stieg der Mann in die zwischenzeitlich eingefahrene Straßenbahn der Linie 1 und bedrohte in der Bahn mehrere Insassen mit Küchenmessern – unter den Attackierten war unter anderen eine 72-jährige Magdeburgerin.
„Im Anschluss verließ der Täter die Straßenbahn und befand sich, mit erhobenen Messern in seinen Händen, auf der Kreuzung Ebendorfer Chaussee / Johannes-R.-Becher-Straße“, sagte ein Polizeisprecher. Zitat BILD
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Achgut:
Von einem rassistischen oder fremdenfeindlichen Angriff einer Gruppe junger Deutscher auf drei junge Männer aus Guinea ist am Wochenende aus Erfurt berichtet worden. Möglicherweise war das eine etwas verkürzte Darstellung. Im Falle dieses Angriffs am Erfurter Herrenberg nahe eines rechten Szenetreffs ermittle die Staatsanwaltschaft nun auch gegen die drei mutmaßlichen Opfer, berichtet mdr.de. Einer der Tatverdächtigen habe gegen die Männer aus Guinea Strafanzeige gestellt. Nach Recherchen von MDR Thüringen soll der 22-Jährige in einer Vernehmung ausgesagt haben, dass er in den frühen Morgenstunden des Samstages das Gebäude während einer laufenden Party allein verlassen habe. Auf der Straße sei er dann auf die drei Männer aus Guinea gestoßen. Zuerst soll es zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein, dann hätten ihn die drei Männer angriffen und auf ihn eingeschlagen. Erst nachdem er sich wieder habe ins Haus retten können, seien die anderen auf die Straße gegangen, um ihrerseits die Guineer anzugreifen.
Nach MDR-Informationen aus Ermittlerkreisen sei der 22-Jährige später von der Polizei mit den elf anderen mutmaßlichen Tätern vorläufig festgenommen worden. Dabei seien bei ihm – passend zu seiner Darstellung – erhebliche Gesichtsverletzungen festgestellt worden, woraufhin er zunächst ins Krankenhaus eingeliefert und dort über das Wochenende stationär behandelt wurde. Nach Informationen von MDR-Thüringen werde der Mann bei der Polizei nicht als Rechtsextremist geführt. Zitat Achgut
Wer es in Erfurt wissen wollte, wußte es bereits am Tatwochenende. In der TA stehts indessen erst am Donnerstag der darauffolgenden Woche. Was ist da passiert?
Ausriß TA zum Tatablauf: „…woraufhin diese den Mann heftig zusammenschlugen. Der organisierte elf weitere Personen zur Hilfe, die dann den 21-Jährigen und seine zwei 18-jährigen Begleiter – sie alle sollen nach Informationen dieser Zeitung der Polizei wegen Drogendelikten bekannt sein – zum Teil schwer verletzten“. Auch 30 Jahre nach dem Ende der DDR hat Thüringen immer noch keine eigene Zeitung, die vermutlich auch in diesem Fall völlig anders als das Westblatt berichtet hätte.
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Medienkonsumenten fällt auf, daß in Mainstreammedien offenbar eine strenge Berichterstattungsvorschrift besteht, etwa wie im Falle des „Herrenberg-Übergriffs“ deutsche Verdächtige sofort politisch einzuordnen, ausländische Verdächtige indessen auf gar keinen Fall.
Was im Bericht der westdeutschen Thüringer Allgemeinen vom Dienstag, dem 4. August 2020, alles fehlt.
Was auch im Leitartikel auf der ersten Seite der westdeutschen Thüringer Allgemeinen vom 4. August 2020 alles fehlt. Was mag da auf der Redaktionskonferenz los gewesen sein – klingelte, so mutmaßen Leser, andauernd das Telefon, riefen Politiker mit Sonderwünschen an?
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Thüringen24:“
Gegen zwölf mutmaßliche Angreifer wird nun ermittelt. Einer der Tatverdächtigen, der selbst Verletzungen davon trug, stellte jedoch auch gegen die Afrikaner Strafanzeige, wie Grünseisen sagte. Die Staatsanwaltschaft gehe dem nach und prüfe die Anschuldigungen.
Der Mann behaupte, von den Guineern angegriffen worden zu sein, noch bevor es zu dem Angriff auf die Afrikaner kam.“
Direkt neben dem obigen Text steht einer über einen Mann aus „Lybien“(wo mag das liegen?) – die Nationalität erfährt man indessen nicht gleich – wie im Herrenberg-Fall – schon aus der Überschrift oder ersten Sätzen, sondern komischerweise erst ziemlich weit unten. Auch auf eine politische Einordnung des Mannes wird verzichtet, obwohl über die politischen Einstellungen von Ausländern nicht nur unter Wissenschaftlern, sondern auch in der Bevölkerung Thüringens viel bekannt ist.
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Ausriß BILD. Was zuständige Autoritäten inzwischen wieder zulassen. Was Adolf sehr gefreut hätte… “Der Marmorbrunnen wurde mit einem blutigen Hakenkreuzbeschmiert. Gegen den Schmierer – einen 26-jährigen Libyer – ermittelt die Polizei nun wegen Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole.” BILD
https://www.achgut.com/artikel/wir_lassen_uns_unsere_vielfalt_nicht_nehmen
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Moslem-Eritreer ermordete Moslem-Eritreer in Dresden – Prozeßbeginn im August 2015:
Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin frühmorgens gefunden:”Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.” LVZ
“Ein falscher Verdacht mit Folgen”:
“…Zur Wahrheit gehört, dass auch der mutmaßliche Täter und dessen Mitbewohner den Verdacht gegen rechte Täter geschürt haben. Er habe große Angst und vermute einen rassistischen Hintergrund, gab der Mann zu Protokoll, der nun in Untersuchungshaft sitzt…Die Geschichte, die die Flüchtlinge aus Eritrea zu erzählen haben, handelt von falschen Verdächtigungen gegen angebliche rechtsradikale Mörder und einer vergifteten Stimmung in ihrer Nachbarschaft, unter der sie heute zu leiden hätten…Der Asylbewerber war noch nicht beerdigt, da war das Urteil für viele schon gesprochen: Es kann nur ein Rechtsradikaler gewesen sein, der den Muslim erstochen hat…Gesät hätten diesen Hass diejenigen, die zu schnell über mögliche Täter und Tatmotive geurteilt hätten…” Zitat FAZ
Ausriß, Fall Sebnitz.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/877937/
“Schlimmer ist die Tatsache, dass die Meute immer in dieselbe Richtung läuft. Der Sog, dasselbe zu sagen und zu schreiben wie die anderen, ist in Zeiten der Haltungslosigkeit besonders kräftig.
Die Scham, das Gegenteil von dem zu behaupten, was man bisher behauptet hatte, ist dann besonders gering. Die publizierte Meinung bewegt sich stromlinienförmig, weil niemand mehr weiß, wo das Ufer ist. Da schwimmt man lieber gemeinsam – in die Beliebigkeit hinein. “
Erfahrene festangestellte Autoren deutscher Medien: “Die Streitkultur wird zunehmend abgeschafft; die neue Journalistengeneration ist auffällig schlecht ausgebildet, realitätsfern und macht alles, was die Chefs wollen, liest ihnen regelrecht jeden Wunsch von den Augen ab. Einer schreibt vom anderen ab, der Mangel an gebildeten Leuten in den Redaktionen ist schmerzhaft, ebenso die Abhängigkeit heutiger Redakteure von Nachrichtenagenturen, Internet und Zeitungen. Dabei ist die Qualität des Materials von Nachrichtenagenturen zunehmend niedriger. Mainstream dominiert. Eine neue Generation ist zudem in die Redaktionen eingezogen, denen mehr an Quoten und Audience-Flow gelegen ist als an Inhalten.”
“Neonazis ertränken Kind” – der Fall Sebnitz: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/9/9038/1.html
Nach wie vor gelingt es problemlos, brasilianische Regierungspropaganda in deutschsprachige Medien durchzuschalten. Rhetorisch hübsch aufbereitet,werden banale, nachweislich rasch gebrochene Wahlkampfversprechen von Politikern so dargestellt, als handele es sich um deren tiefste Grundüberzeugungen.
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/27/ney-matogrosso-por-debaixo-dos-pano/
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Dürfen ostdeutsche Lehrer, die von oben verordnete offizielle Geschichtsschreibung Kindern, Jugendlichen einpauken müssen, wenigstens auch auf die nichtoffizielle hinweisen – oder droht da sofort der Rausschmiß?
Bischofferode, Hungerstreik. Wie Brüder und Schwestern mit Brüdern und Schwestern umgehen…”Gegen Arbeitslosigkeit, Verelendung, und die elende Kohl-Regierung”.
»Hochhuth klagt jene an, die verscherbeln und ergaunern, denen palitökonamisches Kalkül über die Menschlichkeit geht, gleich, ob sie in der Treuhandanstalt, in Parteizentralen oder Bonner Regierungsämtern sitzen.«
›Schweizer Feuilletondienst‹
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“Kennen wir Thüringer”. Ausriß
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Im Münchner Bertelsmann-Verlag veröffentlichte Jürgen Roth im Jahre 2000 ein gut recherchiertes Sachbuch mit dem Titel „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“. Im Pressetext wird auf „Verbrecher mit Parteibuch und Diplomatenpaß“ verwiesen, und daß die organisierte Kriminalität mit höchsten Regierungsstellen kooperiere: “Sie sind unangreifbar, mächtig und einflußreich, sie erpressen Regierungen, die sich wiederum ihrer bedienen – die auswechselbaren Protagonisten weltweit vernetzter krimineller Imperien. Wer wagt überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, daß politische Entscheidungsträger demokratischer Staatengemeinschaften und mächtige westliche Konzerne genau das fördern, was sie vorgeben, mit aller Härte und Entschlossenheit zu bekämpfen? Sie scheinen – ob bewußt oder unbewußt, sei einmal dahingestellt – offensichtlich mit jenen anscheinend finsteren Kräften zu paktieren, die sie in aller Öffentlichkeit verdammen. Schlimmer noch: Sie gehen enge Allianzen mit mächtigen internationalen Verbrechern ein, ermöglichen ihnen die Anhäufung immenser Reichtümer, verschaffen ihnen Prestige in den staatlichen Institutionen….Warum werden Drogenkartelle und kriminelle Syndikate zur politischen Manövriermasse westlicher demokratischer Regierungen?…Weil in den letzten Jahren kriminelle Strukturen hofiert wurden, konnten sich diese Strukturen in unserem demokratischen System einnisten – insbesondere auch deshalb, weil sich kaum noch Widerstand gegen sie regt. Insofern ist das verbale und publizistische Trommelfeuer um den zu führenden Kampf gegen mafiose Strukturen und das organisierte Verbrechen in Wirklichkeit nicht mehr als eine Verhöhnung derjenigen, die bis heute davon überzeugt waren, genau diesen Kampf im Interesse einer intakten demokratischen Gesellschaft führen zu müssen. Aber die daran glaubten, sterben langsam aus. Sie resignieren. Und lassen sich ohne Gegenwehr die Hände binden, wenn ihre Ermittlungen in die Spitzen der Gesellschaft führen sollten.“
Deutschlands Machteliten zeigten nach dem Anschluß der DDR an die Bundesrepublik überdeutlich, mit welcher kriminellen Energie sie weiterhin vorzugehen bereit sind. Die flächendeckende vorsätzliche Wirtschaftsvernichtung und deren soziale Folgen wurden bereits ausreichend untersucht. Indessen wurde auch ein vergleichsweise kriminalitätsfreies Gebiet absichtlich dem organisierten Verbrechen geöffnet, was die Verbrechens – bzw. Gewaltrate geradezu sprunghaft ansteigen ließ. Westdeutsche machen sich gewöhnlich keinen Begriff, welche einschneidenden, einschränkenden Verhaltensänderungen bei den Ostdeutschen damit einhergingen: Angst vor Gewalttaten, Einschüchterung, Individualismus, hohes Mißtrauen gegenüber Mitmenschen, Selbstbewaffnung. Offener Verkauf lateinamerikanischen Kokains in Straßenbahnen von Halle, Schießereien zwischen Verbrecherbanden auf Bahnsteigen Leipzigs – Resultat jener hofierten kriminellen Strukturen,die nicht nur Jürgen Roth ausführlich analysiert hat.
Jürgen Roth: Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren. Bertelsmann-Verlag.
http://www.hart-brasilientexte.de/2020/08/21/spahn-und-der-villa-kauf-in-berlin/
Kind nach Verkehrsunfall gestorben – Zeugenaufruf/Polizei Dresden
Zeit: 22.08.2020, 20:50 Uhr
Ort: Dresden, Budapester Straße
Gestern Abend ist ein sechsjähriger Junge bei einem Verkehrsunfall auf der Budapester Straße ums Leben gekommen.
Bisherigen Ermittlungen zufolge waren der Fahrer (31) eines Mercedes sowie der Fahrer eines BMW (23) in Richtung Innenstadt unterwegs. In Höhe der Schweizer Straße wollten drei Kinder die Fahrbahn überqueren. Dabei wurde ein sechsjähriger Junge von dem Mercedes erfasst. Das syrische Kind wurde von Rettungskräfte versorgt und umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Dort verstarb der Junge jedoch wenig später.
Der Verkehrsunfalldienst der Dresdner Polizei ermittelt gegen den 31-jährigen syrischen Mercedesfahrer wegen fahrlässiger Tötung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Zudem liegen Zeugenhinweise vor, die auf ein illegales Autorennen hindeuten. Vor diesem Hintergrund ist gegen den 31-Jährigen sowie den 23-jährigen syrischen BMW-Fahrer außerdem ein Ermittlungsverfahren wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens eingeleitet worden. Die Führerscheine der beiden Männer wurden sichergestellt.
Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder zur Fahrweise der beiden Autofahrer machen können, sich bei der Polizeidirektion Dresden unter der Telefonnummer (0351) 483 22 33 zu melden.http://www.pi-news.net/2020/08/totraser-in-dresden-sechsjaehriger-von-syrer-mit-mercedes-getoetet/
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« Kaisermantel und Admiral in Oldisleben/Thüringen – 2020 infolge Schmetterlingsbekämpfung(grüne Umweltpolitik) nur noch sehr selten. Vor 1990 waren Schmetterlingsschwärme in der Landschaft von Thüringen Normalität. Wendeverlierer Natur…Die gezielte Ausrottung des Feldhamsters in Thüringen. – „Agrar-GmbH Oldisleben: Konventioneller- und Bio-Ackerbau auf 3700 Hektar (Das Frühjahr / Teil 1)“. youtube. „Agrar-GmbH Oldisleben: Konventioneller- und Bio-Ackerbau auf 3700 Hektar (Grünfutterernte / Teil 2)“ »
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