DDR-Musik – der späte Triumph. Internet-Radios wie „ostmusik und „ostwelle“ stärken Ost-Identität. Nationale und internationale Großfirmen als Werbekunden. Feine Ironie bei der Musikauswahl: Passend zur innenpolitischen Situation täglich mehrfach Wolf Biermann mit „Ermutigung“.
Zu DDR-Zeiten spielte kein einziger Sender rund um die Uhr Musik des eigenen Landes. Jahrzehnte später tun dies gleich mehrere Internetradios unterschiedlicher Musikfarbe und Titelauswahl. Die Kolonialsender in Ostdeutschland müssen entsprechend den Vorgaben Titel der großen Musikkonzerne spielen.
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/03/28/ostwelle-ddr-musik-ohne-ende/
“Sie haben den zweiten Vers meines Liedes rausgeschnitten. Nur ratet mal warum? Weil sie sich die Jacke angezogen haben.”
Ausriß.
https://gundi.de/forum/board_entry.php?id=6128
https://www.jungewelt.de/aktuell/rubrik/leserbriefe.php?letterId=44961
Lucilectric -
Meine Bildung hab ich aus dem Fernsehn: https://www.youtube.com/watch?v=iz7n1JvT0XE. (Mit DDR-Sandmann-Melodie)
Ausriß.
« „dumm und asozial“. Westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Konzern Essen/NRW) über „Impfverweigerer“. „…es in Thüringen besonders viel Abwehr gibt“. Die Plasberg-Blamage(“ hart aber fair“. – Kaliningrad/Königsberg – noch nie so billig und unkompliziert ab März 2022. Krim – inzwischen kein Geheimtip mehr. »
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