http://www.kontextverlag.de/richter.html
„Schon vor Jahren forderte er eine konsequente Aufarbeitung der Treuhand. Ihre Arbeit bezeichnete er als die größte Katastrophe in der neueren Wirtschaftsgeschichte Ostdeutschlands“. Thüringer Allgemeine
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„Ostdeutschland – Geschichte einer Annexion“: https://josopon.wordpress.com/2020/01/13/ostdeutschland-und-die-treuhand-eine-geschichte-einer-annexion-die-den-deutschen-wohl-nicht-zugemutet-werden-sollte/
…Wolfgang Schäuble, gegenüber der ostdeutschen Delegation im Frühjahr 1990, es sei eindeutig: „Liebe Freunde, es handelt sich um den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik und nicht um die Vereinigung zweier gleichwertiger Staaten (4)…
In französischen Städten wie Strasbourg – Stadt des Europaparlaments – steht Le Monde diplomatique in den Zeitungskiosken ganz oben – unübersehbar der Aufmachertext “Ostdeutschland – Geschichte einer Annexion”. Was Franzosen frei lesen können – Deutsche nicht lesen sollen? Fragen über Fragen…
https://www.facebook.com/Bjoern.Hoecke.AfD/videos/380781136999601/
https://www.facebook.com/Bjoern.Hoecke.AfD/videos/215117410470395/
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Wir eröffnen unseren Gutshofladen in Oldisleben.
Noch wird auf Hochtouren am Gutshofladen der Markus-Gemeinschaft in Oldisleben gearbeitet. So eine Ladeneröffnung erfordert viel Vorbereitung, haben wir uns doch vorgenommen, zukünftig auch dort die gleiche Produkt- und Servicequalität anzubieten, mit der unser Gutshof Hauteroda in der Region bereits lange bekannt ist.
Ab 16. Juli 2021 heißen wir Sie persönlich in unserem Ladengeschäft willkommen.
Im neuen Gutshofladen bieten wir Ihnen dann ein vielfältiges Sortiment.
Zum Beispiel:
• frisches BIO- und Demeter-Gemüse aus eigenem Anbau,
• BIO- und Demeter-Backwaren aus eigener Herstellung,
• unsere beliebten BIO-Müslis,
• schöne und praktische Holzprodukte aus der Tischlerei,
• einen Wäschereiservice,
• und vieles mehr
Öffnungszeiten ab 16.7.2021:
dienstags und freitags von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Adresse des Gutshofladens:
Marktstraße 3
06577 An der Schmücke, Ortsteil Oldisleben.
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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2015/06/30/hauteroda-2015/
Ausriß Thüringer Allgemeine.
“Ein dummes Volk läßt sich besser regieren!” Ausriß Heimatecho Thüringen 2021
Ausriß.
http://www.hart-brasilientexte.de/2021/04/10/kz-buchenwald-und-nachwende-luegen/
Waschbären suchen gerade in der Brutzeit der Vögel systematisch die Gärten in Thüringen ab und fressen so gut wie alle Jungvögel aus Nestern und Nistkästen. Zahlreiche Gartenbesitzer haben dies auch 2021 beobachtet. Sogenannte Naturschutzbehörden greifen nicht ein, Jäger lassen die Waschbären gerade in der Singvögel-Brutzeit in Ruhe – also ein Massaker in der heimischen Vogelwelt anrichten. Doch es gibt Ausnahmen: Ein Jäger in Oldisleben fing nach eigenen Angaben bisher in Lebendfallen über 800 Waschbären, betreibt Aufklärungsarbeit über die Gefahren durch den Waschbär, der längst auch mitten in den Dörfern häufig sei: „Manchmal denken die Leute, Kinder, Jugendliche hätten den Inhalt von Müllkörben verstreut – dabei waren es Waschbären. In den Wäldern machen sie sich über die Rehkitze her. Wichtigste Nahrung des Waschbärs sind Vögel. Waschbären, zumeist nachtaktiv, lassen sich tagsüber relativ einfach bejagen – wenn der Hund des Jägers auf sie anschlägt, fliehen sie nicht, sondern bleiben sitzen“.
Resultat 2021: Auch in Gärten des Kyffhäuserkreises kommen nur noch selten Bruten hoch – Waschbären erweisen sich damit de facto als wichtige Helfer der neuen, dem Osten aufgezwungenen westdeutschen grünen Umweltpolitik. Die streng zensierten Staats-und Mainstreammedien berichten über diese gravierende Problematik nicht – oder bestenfalls sehr oberflächlich, Vergleiche zur Zeit vor 1990 sind streng verboten. Zu beobachten ist, daß Singvögel, selbst Amseln, Dorfgärten meiden, in denen von Politik und Naturschutzbehörden ungehindert die Waschbären lebendige Natur vernichten.
Wie war es zur DDR-Zeit? Entsprechend den nach der feindlichen Übernahme 1990 rasch abgeschafften DDR-Naturschutzgesetzen schossen Jäger damals systematisch wildernde Katzen ab(die ja auch jagdbarem Wild wie Fasanen, Rebhühner, Wildenten etc. zusetzten) – entsprechend hoch war der Singvogelbestand, liefen in den Thüringer Dörfern sogar Haubenlerchen und Goldammern auf Gassen, an Straßen, gab es die sogenannten Massenvogelarten. Zudem gab es engen Kontakt zwischen den vielen ehrenamtlichen Naturschützern und LPG, Gärtnereien, der Jägerschaft. Die neuen Machthaber mit ihrer perversen Sicht auf die Ost-Natur schafften dies dem echten Naturschutz günstige gesellschaftliche Klima ab – entsprechend abgesackt ist der Artenbestand in Thüringen und den anderen Ost-Ländern. Wenn Ramelow und Siegesmund in Wahlkampfzeiten zu ihren Politwerbefahrten durch Thüringen ziehen, können sie sicher sein, nicht mit Fragen zur intensiven Naturbekämpfung belästigt zu werden.
Der Waschbär kann sich nur deshalb in Ostdeutschland so rasant ausbreiten, weil es perverse Umweltverbrecher unter politisch Verantwortlichen gibt.
Gera/Thüringen.
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Waschbären vermehren sich in Thüringen rasant, mittlerweile treiben sich die Tiere auch in Adlernestern und an Uhu-Nistplätzen herum. Ein anderer eingewanderter Räuber macht Naturschützern noch größere Sorgen.
Waschbären, Marderhunde und der Amerikanische Nerz, auch Mink genannt, haben sich in Deutschland weiter verbreitet. Mal huscht etwas durch die Bäume, mal raschelt es im Garten; die eingewanderten Arten sind regelmäßige unsichtbare Begleiter des Menschen geworden. In Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz kommen auch die Nilgänse aus Nordafrika inzwischen häufig vor. Das belegt das vom Deutschen Jagdverband betreute Wild-Monitoring.
„Der Waschbär hat sein Verbreitungsgebiet deutschlandweit in sieben Jahren nahezu verdoppelt“, sagt der Sprecher des Verbands. Binnen zehn Jahren habe sich die Zahl der erlegten oder überfahrenen Kleinbären verdreißigfacht. Die Bestände dürften also stark gewachsen sein. „Bis zu einem Viertel aller potenziellen Uhu-Nistplätze in Thüringen sind bereits vom Waschbär besetzt“, sagt Martin Görner von der Arbeitsgruppe Artenschutz Thüringen.
„Auch in den Horsten von Greifvögeln und Störchen sichten wir immer wieder Waschbären. Das hindert die Vögel am Brüten.“ Sogar in einem Seeadlerhorst wurden schon Waschbären gesichtet. Knapp 250 000 Reviere werden vom Monitoring erfasst.
Der Waschbär lebt nun in jedem zweiten, der Marderhund in jedem dritten und der Mink in fast jedem zehnten Revier. Der Mink gilt als der gefährlichste der drei, weil er Eier und Jungvögel an Ufern frisst. Während die drei Neuzugänge bekämpft werden, siedeln Naturschützer den Luchs im Harz wieder an. Zwischen 2000 und 2006 wurden 24 Tiere ausgesetzt. Sie haben sich kräftig vermehrt. Zitat Süddeutsche Zeitung
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Claudia Roth/GRÜNE – Eulenspiegel. Ausriß.
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Es waren auch in der DDR nicht die vielen angeblich angstfreien und mutigen Menschen, die von einem verknöcherten System mehr menschliche Veränderungen verlangten, als dieses in der Lage oder bereit gewesen ist, mit Reformen zu ermöglichen. Es war eine verschwindende Minderheit, die trotz ihrer Ängste ins Handeln kam. Die vielen Angstfreien und Mutigen traten erst in Erscheinung, als die Repressionen nachließen. Hier beginnt bereits die Fälschung in der Geschichtsschreibung. Und die verschwindende Minderheit wollte rechtsstaatliches Handeln auch und gerade von den Regierenden sowie einen achtsamen Umgang mit der Mitwelt. Sie wollte keinen Wohlstand auf Kosten anderer Länder und künftiger Generationen.
Seit 1999 gibt es keinen einzigen Tag ohne Kriegsbeteiligung von Bundeswehrmitgliedern. Diese 20 Jahre Dauerkriege sind eine Folge unseres politischen Einsatzes in der DDR! Ohne Zusammenbruch des Ostblocks gäbe es keine Osterweiterung der NATO und keine so dummfreche Kriegstreiberei jenseits des Völkerrechts durch die uns Regierenden und das Militär.
Ich habe in der DDR trotz meiner Ängste widersprochen, gefordert, gestritten und mich exponiert. In Anbetracht dieser 20 Jahre Kriegsgeschichte schäme ich mich heute dafür. Hätte eine verschwindende Minderheit, zu der ich damals zählte, nicht so deutlich widersprochen, würden heute nicht schon wieder Autobahnen nach Osten für Kriegsgerät ertüchtigt und Panzer an die russische Grenze geschickt.
Was sollte ich an dieser Situation feiern können?
Unser, mein Widerspruch damals hat zu den heutigen Kriegstreibereien mit beigetragen, dies gilt es zunächst zu erkennen…
DDR-Bürgerrechtler und westliche Geheimdienste – offenbar enge Zusammenarbeit?: Hirsch, Eppelmann, Jahn, Fuchs, Klier, Templin, Eisenfeld…Ausriß. (aus: Heiße Schlachten im Kalten Krieg, edition Ost) Dem Vernehmen nach besuchten CIA-Mitarbeiter der USA-Botschaft DDR-Systemkritiker sogar in deren Wohnungen. Bis heute dürfen Ostdeutsche nicht wissen/erfahren, wer in der DDR festangestellt oder als IM für BND, CIA etc. spionierte, bespitzelte.
“Diese Regierung ist eine Schande für Thüringen. Sie steht für die Vernichtung unserer Wälder und Kulturlandschaften.” Systemkritiker-Plakate in Erfurt vor dem Landtag.
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Thüringen – unter einem westdeutschen Ministerpräsidenten Vorreiter bei der Naturbekämpfung in Ostdeutschland, mit gängigen westdeutschen Methoden?http://www.hart-brasilientexte.de/2017/05/17/gefaehrdete-schoenheit-schmetterlinge-in-nrw-sterben-aus-wdr-mai-2017-deutschlands-umweltverbrecher-weiter-auf-freiem-fuss-verfassung-und-bundesnaturschutzgesetzt-ausser-kraft/
Gemäß offiziellen Denkvorschriften wurde nach 1990 auch in Thüringen durch Politiker wie Ramelow energisch dafür gesorgt, daß endlich so wie in ganz Westdeutschland nun auch im Osten der Artenreichtum von Jahr zu Jahr zunimmt, gerade bei Schmetterlingen – und die durch das Vernichtungswerk des Stasi-Zonenregimes angerichteten immensen Schäden in der Natur wieder beseitigt werden. Getreu der Helmut-Kohl-Devise von den blühenden Landschaften ist gerade bei den Schmetterlingsarten der Vergleich “Vor 1990/Nach 1990? frappierend. Die Gelder der Thüringer Steuerzahler wurden gemäß dieser Logik also außerordentlich nutzbringend eingesetzt. Nie ging es Thüringens Arten, darunter Schmetterlingen, so gut wie unter LINKE-Ramelow und GRÜNEN-Siegesmund.(Satire)
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