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Laut CDU-Schäffer führt eine Agentur ihren Wahlkampf…Ausriß TA.
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Silvana Schäffer/CDU – und die gescheiterte Landtagskandidatur. Wahlplakat von 2019 bei Heldrungen.
Schäffer-Zeitungsanzeige – Ausriß: „Flyer innenliegend“.
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Der neoliberale Parteienzirkus – Mohring, Kemmerich, Adams(GRÜNE)http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/02/23/wasungen-karneval-2020-wegen-thueringen-politzirkus-noch-mehr-bissiger-spott-ueber-pseudo-demokratie-und-seine-witzfiguren-merkel-ramelow-mohring-kemmerich/
Merkel und Mohring in Apolda.
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Glückwunsch Jens #Krautwurst z Wiederwahl als Kreischef d #CDU Kyffhäuserkreis mit anständigen 80,3% @cdu_thueringen
Heute geht mein Glückwunsch an Jens #Krautwurst zu seiner Nominierung als Landratskandidat für den Kyffhäuserkreis. Mit knapp @95% ein starkes Votum! @cdu_thueringen
Ausriß TA.
Der Skandal um das Hausverbot für eine Journalistin der Thüringer Allgemeinen:
Geschäftsführender Bürgermeister der Stadt An der Schmücke, Ilko Hoffmann, entschuldigt sich. Was war da tatsächlich los hinter den Kulissen, fragen Wähler. „Hoffmann hatte das Hausverbot im Zusammenhang mit der TA-Berichterstattung zur bevorstehenden Bürgermeisterwahl ausgesprochen“. Die Vorberichterstattung des Blattes der westdeutschen Funke-Mediengruppe Essen/NRW zur Bürgermeisterwahl war von Wählern als sehr harmlos und keineswegs provokant eingestuft worden.
Ausriß, 20.2. 2021.
Großes Echo auf Hausverbot: https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/journalistenverband-kritisiert-hausverbot-fuer-ta-redakteurin-id231604661.html
…Der „Informationsfluss“ ist eingestellt: Der geschäftsführende Bürgermeister der Stadt An der Schmücke im Kyffhäuserkreis, Ilko Hoffmann (parteilos), hat seine Verwaltung angewiesen, die Thüringer Allgemeine nicht mehr zu informieren. Dabei hatten Journalisten der Tageszeitung weder den Stadtrat gestürmt noch den Rathaus-Schlüssel gestohlen.
Wie die Thüringer Allgemeine am Donnerstag in eigener Sache berichtet, ging dem Verbot ein Artikel von Korrespondentin Kerstin Fischer voraus. Darin berichtete sie, dass einigen Bürgern der Wahltermin für einen neuen Bürgermeister am Sonntag den 21. Februar nicht passe. Grund: Die Angst, sich mit Corona anzustecken. In dem Beitrag geht darum, dass einige Bürger möchten, dass der Wahltermin verschoben wird und sie sich in einem offenen Brief an Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) gewendet haben.
Der Stadtrat reagierte – und auch diese Reaktion erscheint in der Thüringer Allgemeine. In einem offenen Brief an den Ministerpräsidenten teilen die 16 Stadtratsmitglieder und Ortschaftsbürgermeister ihrerseits mit, dass eine Verschiebung nicht nötig sei. Dass die Journalistin nun deswegen Haus- und Informationsverbot bekommt, bringt TA-Chefredakteur Jan Hollitzer auf die Palme.
Als Korrespondentin Kerstin Fischer Feuerwehrleute beim Schneeräumen interviewte, war das aus Sicht des damals ehrenamtlichen Ersten Beigeordneten Ilko Hoffmann (und nach Rücktritt von Bürgermeister Holger Häßler geschäftsführendem Bürgermeisters) Grund, sich bei der Thüringer Allgemeine wegen „Erschleichung von Information“ zu beschweren. Auf eine Anfrage von MDR THÜRINGEN hat Hoffmann bislang nicht reagiert.
Darin sieht TA-Chefredakteur Holitzer einen einmaligen und gesetzeswidrigen Vorgang. Dies zeige, was passiere, wenn keine Journalisten mehr vor Ort seien, um den Politikern auf die Finger zu schauen…
Ralf Rusch, Geschäftsführer des Thüringer Gemeinde und Städtebundes sagte MDR THÜRINGEN, die Gemeindeleitung habe zwar das Hausrecht, könne aber weder Bürgern noch Journalisten einfach den Besuch von öffentlichen Gemeinderatssitzungen verbieten. Anders wäre es etwa, wie unlängst in Eisenach, wo Störer mit provokantem Nichttragen von Masken einen Rausschmiss provoziert haben.
Was die Diskussion über die Bürgermeisterwahl in Corona-Zeiten angehe, sagte Rusch, es gebe zwar die Fristen, die zu wahren seien, wenn aber z.B. ältere Wahlhelfer gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt werden, könne man auch eine Wahl verschieben, bis es weniger gefährlich ist. Was nichts anderes heißt, als dass man so eine Variante natürlich öffentlich diskutieren kann oder muss…
Der Deutsche Journalistenverband (DJV) Thüringen bezeichnet den Fall als einen unerhörten Vorgang. Die Vorsitzende des Verbandes, Heidje Beutel, sagt, die Thüringer Allgemeine habe genau das getan, was die Aufgabe einer freien und unabhängigen Presse ist: In einem Konflikt beide Seiten zu Wort kommen zu lassen und damit ihre Leser und Leserinnen in die Lage zu versetzen, sich eine Meinung zu bilden. Der DJV Thüringen fordert deshalb die Kommunalaufsicht auf, umgehend tätig zu werden und den Beigeordneten in die Schranken zu weisen…
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Ausriß BILD: Jens Spahn könnte es werden. Ist die CDU modern genug für einen schwulen Kanzler?
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Ausriß. “Covidioten” hatten recht… “Heißt: Mit dem heutigen Wissensstand wäre der Lockdown im Frühjahr so nicht verhängt worden.” BILD
Zitiert die Tagesschau Spahn korrekt oder falsch?
https://www.tagesschau.de/inland/spahn-corona-123.html
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« „Skifahren, Rodeln, Toben – auf den Massengräbern vom KZ Buchenwald“. Seit die Machthaber aus „Nazistan“(Peter Hacks) am Ruder sind, hat sich in der Gedenkstätte Buchenwald vieles gravierend verändert, kritisieren selbst Mitarbeiter aus DDR-Zeiten. Gedenkstättenleiter stets Westdeutsche – mit entsprechendem Resultat…Wird nach dem Rodel-Skandal der neue westdeutsche Gedenkstättenleiter Jens-Christian Wagner (wie Ramelow aus Niedersachsen) gefeuert und durch einen ostdeutschen Experten ersetzt – oder wird dies von LINKE-Ramelow verhindert? – Stadt An der Schmücke – Stichwahl für Amt des Bürgermeisters notwendig am 7. März 2021. Resultate erster Wahlgang(21.2. 2021): Silvana Schäffer(CDU) – 49,3 %, Sandra Straßburg(parteilos) – 32,8 %, Andre Weiland(parteilos) – 17,9 %. Erschreckend (peinlich) niedrige Wahlbeteiligung – trotz drängender kommunaler Probleme… »
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