https://www.verlag-rockstuhl.de
Wer sich mit ehemaligen Grenzpolizisten, Grenzsoldaten über den Grenzeralltag, darunter an den wichtigsten Grenzkontrollpunkten, unterhält, bemerkt rasch, daß heutige westdeutsche offizielle Darstellungen, Interpretationen des Kontexts der DDR-Grenze nicht der Wahrheit entsprechen, lediglich größtenteils auffällig plumpe, gleichgeschaltete Propaganda, Gehirnwäsche sind. Ostdeutsche ohne Grenzererfahrung bemerkten nicht selten bei jenen, die zum Grenzdienst eingezogen wurden, nach deren Entlassung eine deutlich größere DDR-Verbundenheit als zuvor.
Ausriß TA.
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Dem Vernehmen nach wird Grünen-Adams in Thüringen von nicht wenigen als intellektuell unterdurchschnittlich wahrgenommen. „Dabei sei es aber wichtig, den für viele Menschen schönen DDR-Alltag zu entzaubern“.
https://dietrommlerarchiv.wordpress.com/tag/grenztruppen-der-ddr/
DDR-Grenzerjeep mit Kennzeichen – Frühling 2020 in Thüringen.
NVA-Traditionsverband: https://www.vtnvagt.de/
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Ausriß.
Lieder zur Grenze: https://www.youtube.com/watch?v=Xct1td9wLS4&list=RDoaQrdFwED4Q&index=2
Wie die andere Seite tickte:
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Berliner Zeitung 2021: „Die Rechtsprechung der Bundesrepublik hat für solche Fälle der sogenannten Selbstgefährdung Straflosigkeit vorgesehen.“
Friedrich Wolff: Ich hatte eine sehr hohe Meinung vom westdeutschen Recht. Bis zur Wende, bis ich Honecker als Mandanten hatte. Ich habe gedacht: Was sie dem vorwerfen, das gibt’s ja gar nicht: Hochverrat! Selbst westdeutsche Professoren haben gesagt: Das geht nicht.
Es ging um seine Verantwortung für die Toten an der Mauer.
Friedrich Wolff: Und das war kein Hochverrat.
Was war es dann?
Friedrich Wolff: Es gibt einen alten juristischen Grundsatz: Die Tat muss zur Zeit der Tat am Ort der Tat strafbar gewesen sein, sonst kann man nicht verurteilt werden. Die Grenzer haben etwas gemacht, was in der DDR nicht strafbar war.
Nach diesem Grundsatz hätte man Nazis aber auch nicht verurteilen können?
Friedrich Wolff: Damals, 1946, erklärte Professor Gustav Radbruch (Rechtswissenschaftler, Sozialdemokrat und Justizminister in der Weimarer Republik, d. Red.), dass der Grundsatz: „Keine Strafe ohne Gesetz“ nicht für Taten gelte, die „unerträglich ungerecht“ sind. Das wurde allgemein so akzeptiert.
War die Berliner Mauer nicht auch unerträglich ungerecht? Dass DDR-Grenzer auf ihre eigenen Leute schossen?
Friedrich Wolff: Jede Tötung ist natürlich immer unerträglich, aber nach Radbruch sollten Taten wie die Tötung von jüdischen Menschen, von Kindern in Gaskammern, anders behandelt werden als ein Verstoß gegen Gesetze, die das Überschreiten einer Grenze verbieten. Die Rechtsprechung der Bundesrepublik hat für solche Fälle der sogenannten Selbstgefährdung Straflosigkeit vorgesehen. Außerdem haben Staaten das Recht, ihre Grenzen zu verteidigen. Die politischen Prozesse nach 1990 sind ein Skandal, und der wird eines Tages von Ihren Berufsnachfolgern ans Licht gebracht werden…
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https://berlingeschichte.de/lesezei/blz01_01/text34.htm
Ausriß.http://www.faz.net/aktuell/politik/amerikaner-bezahlten-anschlaege-in-der-ddr-13440897.html
In der Dissertation von Enrico Heitzer fehlt ein Kapitel über die völkerrechtlichen Aspekte der sehr aktiven Terror-und Anschlagstätigkeit von CIA, Gehlen-BND und damit von westdeutscher und USA-Regierung gegen die SBZ/DDR. Zu vermuten ist, daß Heitzer im Falle von Erörterungen über diese gravierenden Verletzungen des Völkerrechts nie und nimmer seine Dissertation durchbekommen hätte, die er wohl ohnehin notgedrungen mit zahlreichen Ostklischee-Floskeln anzureichern hatte.
“Die Arbeit wurde an der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg als Dissertation angenommen und im Mai 2012 verteidigt”.
Ausriß.http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/ddr-cia-finanzierte-sabotage-und-anschlaege-a-1019553.html
Ausriß.https://www.amazon.de/Kinnhaken-Manfred-Krug/dp/B000OPQ1NQ
Das massenhafte Wegkaufen von hochsubventionierten, für die Ostberliner Arbeiterschaft bestimmten Waren des täglichen Bedarfs durch die wirtschaftlich besser gestellte Westberliner Bevölkerung schuf für die DDR immer unerträglichere innenpolitische Probleme. Zumal diese Waren durch den Schwindelkurs zusätzlich absurd spottbillig wurden. Schon kurz nach dem Mauerbau war selbst in den Läden der entlegensten DDR-Dörfer zu spüren, daß ab sofort Milch, Butter und Käse, Brot und Brötchen, Fleisch und Wurst nur noch für die eigene Bevölkerung produziert werden mußten – auf einmal immer reichlicher bereitstanden, das Rationierungssystem der Lebensmittelmarken abgeschafft werden konnte, weil nicht mehr Westberlin quasi mitversorgt werden mußte. Kurioserweise machten westliche Militärangehörige des britischen, französischen und amerikanischen Sektors weiter vom Billigsteinkauf im Osten Gebrauch – kamen, wie sich viele Ostberliner erinnern, weiter vollbepackt u.a. aus dem Kinderkaufhaus am Straußberger Platz. Wegen strenger Zensurbestimmungen werden diese wichtigen Aspekte des Mauerbaus bis heute u.a. in westlichen TV-Dokus fast komplett verschwiegen. Noch bis zum Mauerende deckten sich zudem in Westberlin lebende Korrespondenten, Botschaftsangehörige bei erleichterter Grenzabfertigung so ein wie vor 1961 ein Großteil der Westberliner.
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rbb 2021 über 1961: “…darum wird also ab ersten Februar schlagartig und einheitlich in ganz Berlin in Bäckereien nur noch die 8-Pfennig-Schrippe zu haben sein…Da irrt der Westjournalist. Im Osten kostet die Schrippe weiterhin nur fünf Pfennige. Lebensmittel sind hier preiswerter als im Westen. Bei einem Umtauschkurs von 1 : 4 geht die Ost-Schrippe für Westberliner fast für `nüscht`übern Ladentisch…
Die Preise waren so unterschiedlich – die Leute haben gesagt, wir wären doch dämlich, wenn wir das nicht ausnutzen würden. Die Butter, wenn man umtauschte 1 : 4, war bei uns immer billiger als in Westberlin. Hochwertige Technik – war noch viel größer der Unterschied. Von der Seite gesehen, hatten wir Probleme über Probleme.
…Die ostdeutsche Versorgungskrise spitzt sich im Sommer 1961 zu”.
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DDR-Grenzpolizisten, Grenzsoldaten kannten die historischen Details sehr genau – und erinnern sich an viele lebensgefährliche Konfrontationen mit Grenzsoldaten/”Zöllnern”/BGS-Leuten der westlichen Seite, an ungezählte Provokationen, die nach dem Anschluß von 1990 gemäß offiziellen Denkvorschriften nicht mehr erwähnt werden sollen.
“Ich war Landarbeiter, bin schon vor der Mauer an die Grenze bei Ellrich-Sülzhayn, noch als Grenzpolizist. Die Wessis drüben waren meistens alte Hasen aus der Zeit von Adolf, die waren frech und gemein, haben uns Ulbricht-Schweine geschimpft. Die haben uns rausgelockt, haben abends im Dunkeln auf uns geschossen mit scharfer Munition und mit Platzpatronen. Und wenn zwei bis drei Meter von dir ein scharfer Schuß vorbeizischt, das hörst du genau. Die haben scharf mit Absicht zwei Meter vorbeigeschossen, das war eine raffinierte Sache, das war eine Provokation.”
“Regelmäßig wurden Kameraden bei der Grenzpatrouille von westdeutscher Seite beschossen und verwundet. Dann gab es Grenzalarm, mußten wir alle raus, so schnell wie möglich zu dem betreffenden Abschnitt. Der verwundete Kamerad durfte ja nicht verbluten.”
“Ich bin mal mit zwei Zöllnern zusammengetroffen, das war bei Sülzhayn im Postengebiet zur Eiche. Da stand so eine große Eiche, ich unterhalte mich mit meinem Kumpel, unser Hund flitzt herum, wir sind ganz vertieft, auf einmal quatschen uns zwei Zöllner an, wir hatten die garnicht gesehen. `Guckt hoch an der Eiche, an der werdet ihr aufgehängt, ihr Ulbricht-Knechte!` Wir waren erschrocken, weil wir die nicht gesehen hatten. Da habe ich die Maschinenpistole genommen, habe sie durchgezogen – da sind die in volle Deckung gegangen. Wir hatten noch die russische Mpi mit der Trommel. Die war ganz gefährlich. Wenn die entsichert war, ging die manchmal alleine los. Und das wußten die. Die wurden kreidebleich. Ich sagte: `Wenn ich wüßte, daß mich keiner sieht, würde ich losballern – ihr Schweine ihr, von wegen uns aufhängen! Wir machen unsern Dienst wie ihr da drüben!` Die haben wir noch oft gesehen, aber die haben nie wieder was gesagt.”
“Es gab da die Sache mit den Strohdiemen. Die standen ja auf der Ostseite, auch Strohhaufen. Von drüben haben die mit der Leuchtpistole in die Diemen reingeschossen, damit die anbrennen. Denn die wußten, daß wir uns gerne in diesen Diemen und Strohhaufen vor dem Wetter schützten. Wenn die wieder mal so einen Strohdiemen in Brand geschossen haben, haben wir Grenzalarm ausgelöst, da kamen die Vorgesetzten, die sahen den Brand. Was wolltest du denen sagen – die haben von drüben da reingeschossen. Die hätten uns auch verwunden können, wenn wir grade da in dem Stroh gelegen hätten. Ich habs mal gegen die Vorschrift genauso gemacht. Als die unser Stroh in Brand geschossen hatten, habe ich mit meiner Signalpistole bei denen drüben einen Strohdiemen abgefackelt. Das war mir verboten, aber ich hatte Wut, habs gemacht. Dann schnell Öl in den Lauf, den Lauf mit Öl gereinigt, da roch der nach Öl. Da konnte ich, wenn der Vorgesetzte nachprüfte, immer ihm sagen, ich habe nicht geschossen. Wie die gelaufen sind, als ich in deren Diemen geschossen habe, die liefen wie die Hasen. So war das an der Grenze.”
“Ich bin viel den Zehn-Meter-Streifen abgelaufen. Der Streifen muß täglich kontrolliert werden. Und da muß immer ein Hundeführer dabei sein, ein Unteroffizier, ein Offizier. Da mußte ich zig-mal unterschreiben, weil ich ja durch die Minensperre durchmußte. Da, wo die Minengasse war, wo ich durchkonnte. Da mußte ich unterschreiben, daß ich nicht verrate, wo diese Gasse ist. Ich bin da durch, immer vorneweg mit dem Hund. Da war mal auf der anderen Seite ein Bauer, der hat mich gegrüßt, habe ich ihn auch gegrüßt. Das hat mir der Offizier verboten, hat mir einen Verweis gegeben, ich mußte zum Kompaniechef. Warum hast du den gegrüßt, du weißt doch genau, daß das nicht statthaft ist! Da habe ich gesagt, der hat mich gegrüßt, da grüße ich ihn auch, der hat mir doch nichts getan. Das geht automatisch, das ist Gewohnheit.
Aber die Sache war doch so: Wenn wir zu zweit im Grenzdienst waren, und da waren Bauern – die haben uns angequatscht, und da haben wir uns immer mit denen über alles mögliche unterhalten. Das war verboten, klar. Das Komische war, die wollten von uns gerne Zigaretten, die Turf. Stangenweise haben wir Turf und Salem getauscht. Die haben die gequalmt dort. Das ging eine Stange Turf gegen eine Stange HB. Die meisten von denen kannten wir ja, die hatten uns ja jeden Tag gesehen.”
“Es gab ja auf DDR-Seite große Kuhweiden gleich am 10-Meter-Streifen – und manchmal, beispielsweise bei Hochwasser, sind Kühe rübergemacht, sind im Westen rumgelaufen. Da hat der BGS bei unserem Kompaniechef angerufen und gleich die Namen von Grenzern gesagt – Müller, Schulze, Lehmann – die die Kühe zurückholen sollten. Wegen der Spionage wußten die vom BGS doch alle unsere Namen, wußten alles über uns, wo jeder schläft. Spioniert wurde stark, freilich.”
“Da war ein Grenzverlauf, der hieß Hufeisen. Nachts sind zwei über den Grenzzaun geklettert, waren drüben. Aus Unkenntnis sind sie aber gradeaus und nach ein paar hundert Metern wieder in die DDR reingelaufen – da standen wir schon und haben sie empfangen. Wir haben denen auf der Karte den Grenzverlauf gezeigt – die haben geschäumt vor Wut, hätten sich am liebsten die Haare rausgeruppt.”
“Und dann gabs ja unsere Spione drüben – da gabs Stellen, da haben die von drüben Taschen übern Zaun gereicht, die von uns haben Taschen an die drüben rübergereicht – sowas haben wir auch beim Grenzdienst beobachtet. Wir haben immer gesagt, guck mal, die Aufklärer, die Sputniks kommen. Unsere kamen damals noch mit den alten EMW an die Grenze. Wer in dem Postengebiet eingesetzt war, kriegte den Befehl, zur Übergabe-Uhrzeit entfernt von der Stelle zu sein. Aber wir haben natürlich geguckt, wir fanden das interessant. Da kamen zweie, dreie von uns, welche von drüben, haben sich kurz was gesagt – dann ist jeder wieder in seine Richtung verschwunden. Unsere drüben hießen ja Aufklärer.”
“Aber es kamen auch welche von drüben rüber zu uns durch den Zaun. Da kam dann schnell die Stasi und hat die in Empfang genommen. Warum die zu uns rüber sind, haben wir nicht erfahren. Manchmal wollten uns auch Wessis nur veralbern. An einem Tag war ich auf Streife, auf einmal taucht da auf der anderen Seite einer auf, sagt, ich komme rüber über den Bach, schaffe ich das, ich mache das jetzt. Dann ist er ins Auto und weg.”
“An eine Festnahme erinnere ich mich genau, da sind dreie durch mich festgenommen worden. Ich hatte Alarmzug an dem Tag, durfte nicht weg, wollte in der Stadt im Kino aber unbedingt den Film “Große Freiheit Nummer sieben” mit Hans Albers sehen. Da habe ich den Wachen gesagt, wenn was passieren sollte, fahrt am Kino vorbei, holt mich raus. In der Hälfte des Films Licht an, Film aus, Gefreiter xy raustreten. Ich auf den LKW drauf – und als wir zur Grenze fahren, wollen sich da drei Personen neben der Straße verstecken. Es waren drei Frauen – die hatten wir in der Gegend, wo sich jeder kannte, noch nie gesehen. Ja, die wollten abhauen, die Stasi hat sie abgeholt. Und ich wurde bestraft. Mein Hauptmann überlegte, Bau oder sowas wollte er nicht – er mochte mich ja, weil ich auch im härtesten Winter nie krank war, nie ausfiel. Also sagte er, du wirst nicht fristgemäß befördert. Erst ein Vierteljahr später als die anderen kam ich dran. Das kam mich teuer – denn ich hatte bei denen mitgesoffen, mußte jetzt alleine alle freihalten. Da waren so an die 300 Mark hin.”
“Wir haben auf Postengang natürlich auch gejagt – wenn da ein Wildschwein oder ein Reh auftauchte, das haben wir mit der Mpi geschossen, erst mit der Trommel-Mpi, später mit der Kalaschnikow. Wir kannten Gaststätten, wo sie uns das Wild zurechtgemacht haben – die Wirte hielten dicht, die haben uns über all die Jahre nie verpetzt, da ist nie was zu den Kommandeuren durchgesickert, obwohl Jagen im Grenzdienst ja streng verboten war. Wenn wir in einer bestimmten Kneipe gleich in einer größeren Gruppe zum Wildessen am frühen Abend anrückten, passierte immer wieder, daß der Wirt verschwand und so nach etwa vier Stunden wieder auftauchte, mit uns noch ein paar Bier, ein paar Schnäpse trank. Der dachte doch wirklich, wir wüßten nicht, wo er war. Der war drüben, zum Einkaufen. Teils aus unseren Gesprächen wußte er, wo Minen lagen, wo Signalanlagen installiert waren. Der ist bis zum Ende seines Gartens gelaufen – noch ein Stück, dann war da ein Flüßchen. Da ist er rein, war schnell drüben, hat sich dort den Rucksack vollgepackt mit Westwaren, ist wieder in die DDR rüber. Das hat er auch nach dem 13. August 1961 noch gemacht, und das ganze Jahr 1962. Als wir ihm später mal sagten, daß wir natürlich wußten, wo er war, war er richtig sauer, dachte, sowas ließe sich vor den Grenzern verheimlichen. Es passierten die verrücktesten Dinge an der Grenze – ich erinnere mich gerne daran, das war die aufregendste Zeit in meinem Leben. Jeder war auf den anderen angewiesen, es ging um Leben und Tod, das schweißt zusammen, viele Freundschaften aus der Zeit halten für immer.”
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/06/03/ellrichthueringen-teil-2/
https://www.forum-ddr-grenze.de/f50-Grenztruppen-der-DDR.html
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Ausriß.
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Neue Zürcher Zeitung 1998, Ausriß: “Die USA lange Zeit der wichtigste Geldgeber der Islamisten.” Worüber Medienfunktionäre des deutschen Staatsfunks im Zusammenhang mit Deutschland-Attentaten nicht berichten dürfen… Bisher keinerlei Wiedergutmachung der USA für jene, die in Jahrzehnten weltweit Opfer der von den USA installierten, finanzierten islamistischen Terrororganisationen wurden, darunter in Ländern wie Afghanistan.
“Der Krieg der Afghanen gegen die Kommunisten war gleichzeitig eine Trainingsgelegenheit für radikale Islamisten aus vielen Ländern.” Neue Zürcher Zeitung zu der von der NATO in Afghanistan geschaffenen “Trainingsgelegenheit”.
“In Afghanistan bildete die CIA nicht nur die Taliban aus, sondern gab auch zu, 25.000 arabische Freiwillige zum Kampf gegen die Rote Armee aufgestellt zu haben, wie die Financial Times berichtete…
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Westliche Mächte wie die USA und Deutschland haben laut jetzt erst freigegebenen britischen Akten Anfang der 80er Jahre den Widerstand in Afghanistan gegen die Sowjetunion unterstützt und damit die Ausbreitung des Islamismus am Hindukusch gefördert.
Kurz nach dem sowjetischen Einmarsch im Dezember 1979 trafen sich am 15. Januar 1980 hochrangige Regierungsvertreter aus der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA in Paris, um ihre Reaktion auf die Invasion abzustimmen, wie aus Dokumenten hervorgeht, die das Nationale Archiv Großbritanniens nach dem Ablauf der 30-jährigen Sperrfrist freigab.
An dem Treffen nahmen demnach der Nationale Sicherheitsberater der USA, Zbigniew Brzezinski, sowie der britische Kabinettssekretär Robert Armstrong teil. Armstrong informierte nach dem Treffen seine Regierung, dass die Teilnehmer zu dem Schluss gekommen seien, dass es “im Interesse des Westens” sei, den Widerstand in Afghanistan “zu ermutigen und zu unterstützen”. Er habe empfohlen, die Unterstützung der islamischen Widerstandskämpfer solle von “unseren Freunden” koordiniert werden.
Mit dieser Formulierung umschrieb er die westlichen Geheimdienste. Armstrong sagte den Akten zufolge, der Widerstand müsse unterstützt werden, solange es noch Afghanen gebe, die sich den Sowjettruppen entgegenstellten, und solange das Nachbarland Pakistan es akzeptiere, dass sein Gebiet von afghanischen Guerilla-Kämpfern als Stützpunkt genutzt werde. “Das wird den Sowjets die Befriedung Afghanistans erschweren”, so dass dieser Prozess mehr Zeit in Anspruch nehmen würde, fügte Armstrong hinzu.
Der Kampf der islamischen Mudschahedin in Afghanistan gegen die sowjetischen Besatzer hatte das Erstarken der Islamisten am Hindukusch befördert, mit denen die internationale Afghanistan-Truppe ISAF heute zu kämpfen hat. Diese Entwicklung trug auch dazu bei, dass das Terrornetzwerk El Kaida in Afghanistan Fuß fassen konnte. Alle Länder, die an dem Treffen 1980 teilnahmen, haben heute Soldaten in Afghanistan stationiert. 2010 war bislang das tödlichste Jahr für die ausländischen Truppen seit ihrem Einmarsch Ende 2001: Seit Jahresbeginn starben mehr als 700 ausländische Soldaten.N24
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Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt 19.Mai 1989 über den US/NATO-gestützten Terror der “Freiheitskämpfer”, “Widerstandskämpfer”(damalige deutsche Medien-Sprachregelung) in Afghanistan: “Sie haben an Glaubwürdigkeit und Anhängerschaft schwer eingebüßt, seit sie nicht mehr auf die verhaßten Invasoren und ein ungeliebtes Regime, sondern auf ihre eigenen Landsleute schießen und sich zu diesem Zwecke vom Ausland finanzieren und ausrüsten lassen.”
Kirchliches Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt über die Wirkung massiver NATO-Munitionslieferungen an die in Deutschland gefeierten Mudjahedin, die u.a. die afghanische Stadt Jalalabad heftig beschossen:”Rund 30000 Granaten zählten sie an einem einzigen Tag.”(zitierter afghanischer Offizier)
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“Im Jahre 1985 zahlte Washington allein 470 Millionen Dollar an die Widerstandskämpfer”. Welt am Sonntag, Dezember 1985
-“1980 bis 1985: Im Land wächst der von den USA unterstützte Widerstand der islamischen Freiheitskämpfer(Mudschahidin)”. Die westdeutsche Illustrierte DER SPIEGEL nennt die islamischen Terroristen in einer Ausgabe vom Jahre 2000 allen Ernstes “Freiheitskämpfer” – verschweigt indessen den “Freiheitsbegriff” der Terroristen.
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Wer seinerzeit während des Anti-Terror-Einsatzes der sowjetischen Armee etwa als festangestellter politischer Redakteur in deutschen Radiosendern arbeitete, erlebte rechts bis rechtsextrem eingestellte Kollegen als erklärte Sympathisanten islamischer Terroristen. Unter diesen Kollegen befanden sich u.a. sogar Kriegsverbrecher – frühere Wehrmachts-Bomberpiloten, die die Zivilbevölkerung sowjetischer Städte attackierten, ungezählte Männer, Frauen und Kinder töteten. Da es in Afghanistan erneut gegen denselben Erzfeind wie unter Adolf, gegen den Russen(Iwan) ging, verschaffte es diesen Medienfunktionären höchste Befriedigung, wie die islamischen Terroristen mit massiver NATO-Hilfe die sowjetischen Anti-Terror-Einheiten bekämpften.
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Wie westliche Regierungen ticken:
Neue Zürcher Zeitung, 11. Oktober 1995:”Jede Grausamkeit wird mit dem Islam gerechtfertigt. Durch den gnadenlosen Machtkampf unter den siegreichen Mujahedin,die 1992 das kommunistische Najibullah-Regime verjagt hatten, ist die afghanische Hauptstadt Kabul stärker verwüstet worden als während des langjährigen Guerillakrieges gegen die sowjetischen Invasionstruppen und ihre lokalen Alliierten. Islamische Fundamentalisten terrorisieren willkürlich die noch verbliebene Zivilbevölkerung…Selbst unter sowjetischer Besatzung, angesichts ihrer militärischen Präsenz, lebte und pulsierte die Stadt…Mit den Frauen ging die islamische Revolution besonders grausam um. Nach der Machtübernahme der Muhajedin wurden Frauen, die keine islamische Kleidung trugen, im Fluss ertränkt. Tausende von Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt und verschleppt…Die neuen Herrscher leben Korruption und Verbrechen vor.” Zitat NZZ – bisher keinerlei Wiedergutmachung an Frauen, Mädchen, die Opfer der Mujahedin wurden, welche nur durch die starke Unterstützung durch USA-NATO an die Macht kommen konnten.
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Berliner Zeitung 2020, Diestel:
…Anja Reich: Er hat aber auch ein paar Sachen erzählt, die offenbar in der Geschichtsschreibung untergegangen sind. Dass Schäuble und Kohl damals darauf bestanden haben, die Stasiakten von westdeutschen Bürgern zu vernichten. Wusstet ihr das?
Sabine Rennefanz: Ich wusste, dass es Akten gab von Westdeutschen, die für die Stasi gearbeitet haben und die damit gegen die Gesetze ihres Landes, der Bundesrepublik, verstoßen haben. Anders als die Ostdeutschen, die bei der Stasi waren. Aber auch Diestel hat nicht gesagt, wer diese Akten letztlich vernichtet hat. Nur dass die Einheit nicht zustande gekommen wäre, wenn die Inhalte bekannt geworden wären…
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https://de.wikipedia.org/wiki/Afghan_Breakdown
Gezeigt wird eine demoralisierte, korrupte, verkommene sowjetische Soldateska(Gemäß NATO-Hitler-Feindbild), die im Nazi-SS-Stil agiert und ständig Kriegsverbrechen begeht. Verwundete afghanische Kriegsgefangene werden erschossen oder lebendig verbrannt. Zu sehen ist sogar der bis heute in Rußland sehr populäre Alexander Rosenbaum, dessen Afghanistan-Lieder Furore machten. Erwartungsgemäß fehlt in dem Film jeder Hinweis auf die massive NATO-Beteiligung auf seiten der Mujaheddin/Taliban – u.a. durch Finanzierung, militärisches Training, Waffenlieferungen, Ausbilder, anleitende Militärexperten. Unter Putin wird auch dieser Gorbatschow-Kurs korrigiert, die historische Faktenlage betont.
Ganzer Film im russischen Original: https://www.youtube.com/watch?v=taHZkkTnpvw
Ausriß.
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Ausriß. Im Film machen sowjetische Truppen ein Dorf dem Erdboden gleich, töten fast alle Zivilisten.
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Wikipedia: “Die sowjetische Intervention in Afghanistan – Krieg der Sowjetunion in Afghanistan;russisch Afganskaja wojna – Afghanischer Krieg) war das militärische Eingreifen der Sowjetunion in Afghanistan zwischen 1979 und 1989 auf der Seite der Regierung gegen die zahlreichen Gruppierungen afghanischer Mudschahed(d)in, die politisch und materiell von den führenden Staaten der NATO und der islamischen Welt unterstützt wurden.”
Als Mudschahedin bezeichneten sich die verschiedenen Guerilla-Gruppierungen, die von 1979 bis 1989 in Afghanistan gegen die sowjetischen Truppen und die von ihnen gestützte kommunistische Regierung (Sowjetische Intervention in Afghanistan) kämpften. Sie erhielten finanzielle und materielle Unterstützung vor allem von den Vereinigten Staaten, Pakistan und Saudi-Arabien. Die Waffenlieferungen und die Ausbildung vieler Kämpfer wurden vor allem vom US-amerikanischen Geheimdienst CIA und dem pakistanischen Geheimdienst ISI organisiert. Die CIA investierte, in Zusammenarbeit mit dem Maktab al-Chadam?t, im Rahmen der verdeckten Operation Operation Cyclone mehrere Milliarden US-Dollar in die islamistischen Aufständischen. Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen 1989 kam es zum Bürgerkrieg zwischen den verschiedenen Mudschahedin-Gruppierungen.
Um den Widerstand gegen die sowjetische Besatzung in Afghanistan anzuspornen, hatten die USA unter anderem mehrere Millionen Dollar in gewaltverherrlichende Lehrbücher investiert. Mittels dieser Bücher, die mit Gewaltdarstellungen, islamistischen Lehren und aus dem Zusammenhang gerissenen Koranversengefüllt waren, wurde den afghanischen Schulkindern die Lehre vom Dschihad (Heiliger Krieg) nahegebracht.[2] Diese Bücher wurden ebenfalls in Lagern für afghanische Flüchtlinge in Pakistan im Unterricht eingesetzt. Auch die Taliban verwendeten die von den USA produzierten Bücher. Um die Bücher mit ihrer Ideologie des Bilderverbots in Einklang zu bringen, wurden die menschlichen Gesichter darin herausgeschnitten.[2]
Im Film schießt ein Mujaheddin allen Ernstes mit einer sowjetischen Panzerabwehrwaffe RPG-7 einen sowjetischen Hubschrauber ab…
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Der sowjetische Anti-Terror-Einsatz in Afghanistan – die Garantie von Frauenrechten als wichtige Aufgabe.
Mancher wird sich noch erinnern, wie die “Unterstützung fundamentalistischer Politik..unter dem Vorwand der Verteidigung der Demokratie” aussah. CDUCSUSPDFDPGrüne stellten sich vorbehaltlos u.a. auf die Seite der afghanischen Taliban/Mudschahedin und anderer islamistischer Terroristenorganisationen, stuften diese als Kämpfer für die Freiheit ein. Wer damals Veranstalter, Aktivisten von Pro-Taliban-Veranstaltungen direkt, persönlich auf die Wertvorstellungen dieser “Freiheitskämpfer” ansprach, machte eine sehr interessante Erfahrung: Jenen deutschen Taliban-Sympathisanten war bestens bekannt, daß die Islamisten beispielsweise in Afghanistan u.a. Frauen extrem brutal unterdrückten, steinigten, lebendig verbrannten – genauso mit Homosexuellen verfuhren. Und in nahezu allen Geschäftsfeldern des organisierten Verbrechens intensiv tätig waren: Rauschgifthandel weltweit, illegaler Waffenhandel, Auftragsmorde, Lösegeld-Geiselnahmen, Anschläge etc. Absolute politische Priorität war damals, gegen die Anti-Terror-Einsätze der sowjetischen Armee in Afghanistan Front zu machen – im Kontext der ideologischen Leitlinien des Kalten Krieges. Das Herausstellen der islamistischen Ziele und Wertvorstellungen wäre da politisch äußerst kontraproduktiv gewesen – also folgte man der US-Reagan-Linie(Reagan-Doktrin). Daß beispielsweise die Grünen heute an ihre damalige Kooperation mit Islamisten nicht erinnert werden wollen, ist mehr als verständlich. Die Parallelen zum NATO-Stellvertreterkrieg in Syrien sind überdeutlich.
Zu sehen ist im Film gleich am Anfang die Beschneidung eines afghanischen Jungen.
Ausriß.
Neue Zürcher Zeitung 1998, Ausriß: “Die USA lange Zeit der wichtigste Geldgeber der Islamisten.” Worüber Medienfunktionäre des deutschen Staatsfunks im Zusammenhang mit Deutschland-Attentaten nicht berichten dürfen… Bisher keinerlei Wiedergutmachung der USA für jene, die in Jahrzehnten weltweit Opfer der von den USA installierten, finanzierten islamistischen Terrororganisationen wurden, darunter in Ländern wie Afghanistan.
“Der Krieg der Afghanen gegen die Kommunisten war gleichzeitig eine Trainingsgelegenheit für radikale Islamisten aus vielen Ländern.” Neue Zürcher Zeitung zu der von der NATO in Afghanistan geschaffenen “Trainingsgelegenheit”.
“In Afghanistan bildete die CIA nicht nur die Taliban aus, sondern gab auch zu, 25.000 arabische Freiwillige zum Kampf gegen die Rote Armee aufgestellt zu haben, wie die Financial Times berichtete…
Russenpanzer walzt im Film absichtlich einen verwundeten Afghanen zu Tode.
Westliche Mächte wie die USA und Deutschland haben laut jetzt erst freigegebenen britischen Akten Anfang der 80er Jahre den Widerstand in Afghanistan gegen die Sowjetunion unterstützt und damit die Ausbreitung des Islamismus am Hindukusch gefördert.
Kurz nach dem sowjetischen Einmarsch im Dezember 1979 trafen sich am 15. Januar 1980 hochrangige Regierungsvertreter aus der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA in Paris, um ihre Reaktion auf die Invasion abzustimmen, wie aus Dokumenten hervorgeht, die das Nationale Archiv Großbritanniens nach dem Ablauf der 30-jährigen Sperrfrist freigab.
An dem Treffen nahmen demnach der Nationale Sicherheitsberater der USA, Zbigniew Brzezinski, sowie der britische Kabinettssekretär Robert Armstrong teil. Armstrong informierte nach dem Treffen seine Regierung, dass die Teilnehmer zu dem Schluss gekommen seien, dass es “im Interesse des Westens” sei, den Widerstand in Afghanistan “zu ermutigen und zu unterstützen”. Er habe empfohlen, die Unterstützung der islamischen Widerstandskämpfer solle von “unseren Freunden” koordiniert werden.
Mit dieser Formulierung umschrieb er die westlichen Geheimdienste. Armstrong sagte den Akten zufolge, der Widerstand müsse unterstützt werden, solange es noch Afghanen gebe, die sich den Sowjettruppen entgegenstellten, und solange das Nachbarland Pakistan es akzeptiere, dass sein Gebiet von afghanischen Guerilla-Kämpfern als Stützpunkt genutzt werde. “Das wird den Sowjets die Befriedung Afghanistans erschweren”, so dass dieser Prozess mehr Zeit in Anspruch nehmen würde, fügte Armstrong hinzu.
Der Kampf der islamischen Mudschahedin in Afghanistan gegen die sowjetischen Besatzer hatte das Erstarken der Islamisten am Hindukusch befördert, mit denen die internationale Afghanistan-Truppe ISAF heute zu kämpfen hat. Diese Entwicklung trug auch dazu bei, dass das Terrornetzwerk El Kaida in Afghanistan Fuß fassen konnte. Alle Länder, die an dem Treffen 1980 teilnahmen, haben heute Soldaten in Afghanistan stationiert. 2010 war bislang das tödlichste Jahr für die ausländischen Truppen seit ihrem Einmarsch Ende 2001: Seit Jahresbeginn starben mehr als 700 ausländische Soldaten.N24
Natürlich fehlt in dem Film aus dem historischen Jahr 1990 natürlich auch jeder Hinweis auf die westdeutsche Hilfe für den Regime Change am Hindukusch – für die Islamisten – durch BND und Regierung.
Andere Filme: https://www.youtube.com/watch?v=jzw6-gOni9I (Stinger-Einsatz)
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Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt 19.Mai 1989 über den US/NATO-gestützten Terror der “Freiheitskämpfer”, “Widerstandskämpfer”(damalige deutsche Medien-Sprachregelung) in Afghanistan: “Sie haben an Glaubwürdigkeit und Anhängerschaft schwer eingebüßt, seit sie nicht mehr auf die verhaßten Invasoren und ein ungeliebtes Regime, sondern auf ihre eigenen Landsleute schießen und sich zu diesem Zwecke vom Ausland finanzieren und ausrüsten lassen.”
Kirchliches Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt über die Wirkung massiver NATO-Munitionslieferungen an die in Deutschland gefeierten Mudjahedin, die u.a. die afghanische Stadt Jalalabad heftig beschossen:”Rund 30000 Granaten zählten sie an einem einzigen Tag.”(zitierter afghanischer Offizier)
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“Im Jahre 1985 zahlte Washington allein 470 Millionen Dollar an die Widerstandskämpfer”. Welt am Sonntag, Dezember 1985
-“1980 bis 1985: Im Land wächst der von den USA unterstützte Widerstand der islamischen Freiheitskämpfer(Mudschahidin)”. Die westdeutsche Illustrierte DER SPIEGEL nennt die islamischen Terroristen in einer Ausgabe vom Jahre 2000 allen Ernstes “Freiheitskämpfer” – verschweigt indessen den “Freiheitsbegriff” der Terroristen.
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Wer seinerzeit während des Anti-Terror-Einsatzes der sowjetischen Armee etwa als festangestellter politischer Redakteur in deutschen Radiosendern arbeitete, erlebte rechts bis rechtsextrem eingestellte Kollegen als erklärte Sympathisanten islamischer Terroristen. Unter diesen Kollegen befanden sich u.a. sogar Kriegsverbrecher – frühere Wehrmachts-Bomberpiloten, die die Zivilbevölkerung sowjetischer Städte attackierten, ungezählte Männer, Frauen und Kinder töteten. Da es in Afghanistan erneut gegen denselben Erzfeind wie unter Adolf, gegen den Russen(Iwan) ging, verschaffte es diesen Medienfunktionären höchste Befriedigung, wie die islamischen Terroristen mit massiver NATO-Hilfe die sowjetischen Anti-Terror-Einheiten bekämpften.
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Wie westliche Regierungen ticken:
Neue Zürcher Zeitung, 11. Oktober 1995:”Jede Grausamkeit wird mit dem Islam gerechtfertigt. Durch den gnadenlosen Machtkampf unter den siegreichen Mujahedin,die 1992 das kommunistische Najibullah-Regime verjagt hatten, ist die afghanische Hauptstadt Kabul stärker verwüstet worden als während des langjährigen Guerillakrieges gegen die sowjetischen Invasionstruppen und ihre lokalen Alliierten. Islamische Fundamentalisten terrorisieren willkürlich die noch verbliebene Zivilbevölkerung…Selbst unter sowjetischer Besatzung, angesichts ihrer militärischen Präsenz, lebte und pulsierte die Stadt…Mit den Frauen ging die islamische Revolution besonders grausam um. Nach der Machtübernahme der Muhajedin wurden Frauen, die keine islamische Kleidung trugen, im Fluss ertränkt. Tausende von Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt und verschleppt…Die neuen Herrscher leben Korruption und Verbrechen vor.” Zitat NZZ – bisher keinerlei Wiedergutmachung an Frauen, Mädchen, die Opfer der Mujahedin wurden, welche nur durch die starke Unterstützung durch USA-NATO an die Macht kommen konnten.
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“Afghanistan, bin Laden und die USA”:http://www.holger-niederhausen.de/index.php?id=312
Ausriß, Frankfurter Rundschau:”…sei daran erinnert, dass Afghanistan diese Taliban-Herrschaft erspart geblieben wäre, hätte nicht der Westen diese Terrortruppen jahrelang mit Waffen und Dollars gegenden vermeintlichen Feind Sowjetunion unterstützt. Krokodilstränen sind überflüssig: Man wusste,wem man zur Macht verhalf!”
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https://www.youtube.com/watch?v=IEhcwHhZPbk
https://www.youtube.com/watch?v=15TV3bWpqcs
https://www.youtube.com/watch?v=-taoTaL1gpY
https://www.youtube.com/watch?v=KySjUgU6rbQ
https://www.youtube.com/watch?v=tcPd6hvlePo
https://www.youtube.com/watch?v=R5x_XkeRjHw
https://www.youtube.com/watch?v=71HdA-vxLEg
https://www.youtube.com/watch?v=KlERM1UiZqQ&list=RD72vD1xN8YsU&index=4
https://www.youtube.com/watch?v=6ArdQV5madU&list=RD72vD1xN8YsU&index=6
https://www.youtube.com/watch?v=YBojzm_fR_Q&list=RD72vD1xN8YsU&index=8
https://www.youtube.com/watch?v=KgpwxfB8mXk
https://www.youtube.com/watch?v=fBdIVlf9P78
https://www.youtube.com/watch?v=KJJwFMVOn24
https://www.youtube.com/watch?v=uEJbNqj6Skw
Wie Intellektuelle in Pakistan seinerzeit vor Ort gegenüber dem Website-Autor sagten, halten sich unmittelbar an der Grenze zu Pakistan und sogar innerhalb von Afghanistan zahlreiche NATO-Offiziere auf, um die Taliban-Islamisten möglichst frontnah zu führen, zu trainieren und den Nachschub von Waffen, Munition und sonstiger Ausrüstung zu koordinieren.
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“At the same time, the participation of Alexander Rosenbaum in that war was not limited only to concerts. In Afghanistan, he not only sang, he had to shoot, kill, heal people. He survived the war from within, personally met with many of its parties, which exposed human characters. These trips have played a very important role in his life.”
https://en.topwar.ru/39291-aleksandr-rozenbaum-v-afganistane.html
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Sewastopol/Krim 2016 – Denkmal für die in Afghanistan im Kampf gegen mittelalterliche islamistische Terroristen gefallenen sowjetischen Soldaten. Die Terroristen, u.a. im deutschen Staatsfunk, deutschen Mainstreammedien galt die Sprachregelung “Freiheitskämpfer”, wurden erwartungsgemäß von der NATO aufgerüstet, ausgebildet – viele Parallelen zum NATO-Stellvertreterkrieg in Syrien.
Afghanistan – der Westen, ZDF-Kabarett “Die Anstalt”: “Sie rüsten radikale Islamisten auf…Radikale Islamisten – gegen die Russen – toll!..Anführer in Afghanistan.,.Osama bin Laden…”
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Ausriß – USA-Präsident Ronald Reagan empfängt 1985 Anführer von islamistischen Terrororganisationen im Weißen Haus in Washington, nennt sie “Freiheitskämpfer” – eine u.a. im deutschen Staatsfunk damals für islamistische Terroristen übliche Bezeichnung. Reagan und Gorbatschow – gute Kumpels…
Gorbatschow verstand sich zudem blendend mit Pinochet-Freundin Margaret Thatcher.http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/15/margaret-thatcher-und-augusto-pinochet-eng-befreundet-die-thatcher-familie-und-die-pinochet-familie-trafen-sich-alljahrlich-in-london-laut-new-yorker-viel-bewunderung-und-hochachtung-fur-marg/
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Ausriß, BND-Kinkel und Schmidt…Der Gehlen-Geheimdienst als Diener von SPD-Bundeskanzlern:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/07/26/nazi-kriegsverbrecher-reinhard-gehlen-aus-erfurt-wieso-wurde-ihm-in-der-brd-nicht-der-prozess-gemacht/
Die ermordeten DDR-Entwicklungshelfer und die Rolle von SPD-Politikern: http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/12/28/1984-wurden-in-mosambik-acht-ddr-helfer-ermordet-darunter-auch-thueringer-manfred-grunewald-laesst-die-erinnerung-daran-nicht-los-die-westdeutsche-thueringer-allgemeinefunke-medienkonzern-esse/
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« Stadt an der Schmücke/Thüringen – Bürgermeisterwahl am 21.2. 2021. CDU-Kandidatin Silvana Schäffer ist ortsfremd, wohnt nicht in der Stadt an der Schmücke, ist aus dem kleinen Seehausen(Ortsteil von Bad Frankenhausen), unterlag bei der Landtagswahl 2019 als Direktkandidatin Jens Cotta von der AfD(Cotta – 32,2 %, Schäffer – 21,7 %). – Thüringen-Landtagswahl 2021 und Angst vor starken AfD-Zugewinnen: „Nach Informationen dieser Zeitung tendieren CDU und Grüne dazu, den Wahltermin zu verschieben“. TA, 8. 1. 2021. Dem Vernehmen nach müssen Grüne und FDP bei April-Termin mit Rauswurf rechnen. Bürgermeisterwahl Stadt an der Schmücke 2021. »
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