Der achtjährige Junge, der an Gleis 7 im Frankfurter Hauptbahnhof sein Leben ließ, hat Gesellschaft bekommen. In Dresden wurde am 4. Oktober ein bislang namenloser Mann ermordet. Nicht von einem Pegida-Anhänger, wie es manche Politiker gerne gehabt hätten, sondern von einem „Islamisten“, der eigentlich rund um die Uhr hätte bewacht werden müssen, weil er als „Gefährder“ galt. Nun kann man es den Behörden in die Schuhe schieben, die jedoch nur auf Weisung der Politik handeln. Und das nicht erst seit 2015 auf Geheiß der Kanzlerin, Tür und Tor wurden bereits in der Adenauerzeit sperrangelweit geöffnet.
Über deutsche Opfer und fremde Täter spricht man nicht, außer man ist rechts. Dann bin ich eben rechts.
Ein Kollege rief mich gestern an, ob ich wüsste, wie der Mann heißt, der als Tourist in Dresden ermordet worden ist. Ohne Namen, könne man auch nicht trauern. Der Fall von Gleis 7 kam mir in Erinnerung, denn er hat mich Geld gekostet. Man wollte nicht, dass der Name des Opfers genannt wird. Ich kann es verstehen, dass die Familie ihre Ruhe haben wollte, dann allerdings hätte man auch dem Trauergottesdienst mit Ministerpräsident Bouffier nebst Gattin eine Absage erteilen müssen. Es kommt eben immer darauf an, wer einen Fall instrumentalisiert. Ein zweites Kandel wollte man in Hessen unbedingt vermeiden. Und die Rechnung ist auch aufgegangen. Der Täter verschwand als schuldunfähig im Bermuda-Dreieck der Justiz-Psychiatrie-Connection.
In Dresden hat man gleich wochenlang die mutmaßlichen Hintergründe verschwiegen: Islamisch begründeter Schwulenhass! Terror! Der brutal ermordete Mann hat einen Namen, er heißt Thomas, stammte aus Krefeld, nur ein Jahr älter als ich. Der Ausflug ins „naziverseuchte“ Dresden war sein letzter und er starb nicht an Corona.
Auch für Thomas wird in absehbarer Zeit kein Stolperstein verlegt werden. Die Opfer vom Breitscheidplatz, wer kennt ihre Namen? Hat auch nur irgendeine deutsche Zeitung den geköpften Geschichtslehrer Samuel Paty großformatig abgebildet und die Tat des islamischen Mörders als etwas, das nie wieder geschehen dürfe, verurteilt? Sein Fehler, er war halt nicht schwarz wie George Floyd, kein Serienkrimineller, den man zum Held stilisieren kann, weil gewisse Leute in der Systempresse gar nicht mehr anders können, als Geschichten zu verdrehen. Bei Samuel Paty gibt es nichts zu verdrehen. Er hat alles richtig gemacht und doch mit seinem Leben dafür bezahlt. In Frankreich hat man ihm immerhin die Ehre erwiesen, in Deutschland drucksen selbst die Großmäuler von der BILD nur feige herum. „Hass im Internet“ sei schuld – und das auch noch hinter der Bezahlschranke. Es könnte ja jemand aus Neukölln auf dumme Gedanken kommen, nicht wahr, Herr Reichelt? Große Fresse, keine Eier, immer auf die Kleinen, die sich nicht wehren können oder aus dem Hinterhalt. Drei Kugeln auf Rudi Dutschke und der Strick um den Hals des Schauspielers Raimund Harmstorf (Der Seewolf) gehen auf das Konto der Springerpresse und noch so vieles mehr.
Doch wie die Migrantenkanzlerin ihre Wähler hat, erreichen BILD, RTL, PRO7 und der Staatsfunk täglich Millionen Menschen, die diesen Müll freiwillig konsumieren. Sie stützen das Programm, wie auch die vielen Mitglieder sonstiger Institutionen und Säulen der Gesellschaft, die fleißig mit am Systemumbau stricken und das auch noch als Erfolg verkaufen. Den Kirchen laufen zwar die Schäfchen davon, aber es kommt immer noch genug Kohle zusammen, um ein Schlepper-, pardon, Seenotrettungsschiff zu finanzieren und nach diesem toten Jungen zu benennen, dessen Bild zum Foto des Jahres gekürt wurde. Und mehr noch, im Frankfurter Osthafen schufen Künstler nicht-deutscher Herkunft ihm sogar ein Denkmal.
“Vater von Aylan Kurdi war Schlepper”. Epoch Times. Nachrichten, Berichte, Reportagen über den Aylan-Fall werden im deutschsprachigen Mainstream auf einmal recht selten – was ist da passiert? “Unklar ist derzeit, wer letztendlich das tote Kind von der Stelle zwischen den Steinen am Felsenstrand hinüber zum Sandstrand brachte und es dort hinlegte, von wo aus das Foto dieser Tragödie um die ganze Welt ging.” Tricks des Menschenhandels nach Mitteleuopa…Pegida und Legida am 14.9. 2015. Warum ein DDR-Schiff heute “Alan Kurdi” heißt.:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/14/vater-von-aylan-kurdi-war-schlepper-epoch-times-nachrichten-berichte-reportagen-ueber-den-aylan-fall-werden-im-deutschsprachigen-mainstream-auf-einmal-recht-selten-was-ist-da-passiert/
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Liebe Leser, die jüngsten islamistischen Mordtaten in Paris (Enthauptung des Lehrers Samuel Paty) und in Dresden (Ermordung eines völlig arglosen Touristen aus NRW durch Messerstiche von hinten und von der Seite, ausgeführt vom behördlich bekannten, dennoch hier geduldeten islamistischen Gefährders Abdullah H.) haben eine gemeinsame Ursache, auch wenn insbesondere die öffentlich-rechtlichen Medien sich geradezu krampfhaft bemühen, diese den Bürgern nicht mitzuteilen: nämlich eben jenen Islamismus, also die besonders fanatische Interpretation des Islam durch einige der mittlerweile in Europa lebenden Muslime.
Ich zitiere hierzu aus einem Kommentar von Ulrich Ladurner in der „Zeit“ mit dem so bedrückenden wie leider richtigen Titel „Terror wirkt“:
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„Die Enthauptung Patys ist kein französisches Problem. Sie ist ein europäisches Problem, weil der Islamismus Europa den Krieg erklärt hat.
Diese Ideologie ist in vielen muslimischen Ländern Staatsreligion, im Iran, in Saudi-Arabien, in Pakistan. Sie erträgt keine Trennung zwischen Staat und Religion, sie stellt religiöse Gesetze über weltliche, sie erträgt Glaubens- und Meinungsfreiheit nicht. Der Islamismus ist seiner Natur nach totalitär.
Um seinen Willen durchzusetzen, ist er bereit zur Gewalt. Daher ist er der Todfeind des freiheitlichen Europas. Paty starb, weil er seinen Schülern vermitteln wollte, was es bedeutet, frei zu sein: zu glauben, was man will, zu sagen, was man meint, ohne Angst zu haben. Paty ging dem Vernehmen nach sehr behutsam vor. Er nahm Rücksicht auf die Gefühle seiner Schüler und Schülerinnen. Das Leben hat ihm das nicht gerettet.
Seine Enthauptung auf offener Straße ist nur der letzte Höhepunkt einer gewalttätigen Kampagne, die seit Jahren eine blutige Spur durch Europa zieht. Frankreich hat seit 2015 über 250 Opfer islamistischen Terrors zu beklagen, doch auch in Spanien, Belgien, den Niederlanden und in Deutschland starben in den letzten Jahren Menschen durch die Hand von Islamisten. […]
Terror wirkt. Oder wollte jemand behaupten, nach dem Mord an Paty könne er Meinungs- und Glaubensfreiheit ohne flaues Gefühl im Magen unterrichten? Der französische Premierminister Jean Castex erklärte nach der Bluttat: „Wir werden alles tun, um unsere Lehrer zu schützen!“ Das war das bittere Eingeständnis, dass Lehrer in Zeiten des islamistischen Terrors zu einem Hochrisikoberuf geworden ist.“
https://www.zeit.de/…/islamismus-terror-europa-frankreich-e…
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Wenn die Tätigkeit eines Lehrers als „Hochrisikoberuf“ einzustufen ist, dann sind die Dinge in geradezu dramatischer Weise falsch gelaufen. Sie sind falsch gelaufen in Frankreich, und sie sind falsch gelaufen in Deutschland.
Zwischen dem Geschehen diesseits und jenseits des Rheins gibt es aber zwei entscheidende Unterschiede:
Der erste besteht darin, dass die Entwicklung in Frankreich in den letzten Jahrzehnten noch schlimmer war als in Deutschland. Die enorme, im obigen Kommentar genannte Zahl von 250 Terroropfern in Frankreich spricht hier eine klare Sprache.
Aber auch in vielen Bereichen des täglichen Lebens breitete sich in Frankreich die Furcht vor dem Islamismus mehr und mehr aus.
Exemplarisch sei verwiesen auf die Erfahrungen von Jean-Pierre Obin, eines mittlerweile pensionierten Inspektors für das Schulwesen in Frankreich, der bereits im Jahr 2004 einen alarmierenden Bericht über die Gefahr des Islamismus an Frankreichs Schulen vorgelegt hatte – ein Bericht, der dann aber von allen französischen Regierungen völlig ignoriert wurde.
Obin sieht aus seiner Erfahrung linke politische Kräfte als die „Alliierten der Islamisten“ an. Nun hat er ein Buch verfasst, das die enormen Probleme der französischen Lehrer mit einem nicht unerheblichen Teil ihrer muslimischen Schüler beschreibt, und das sich nach Einschätzung der „Welt“-Journalistin Martina Meister so liest, als ob der „Kampf bereits verloren“ wäre.
https://www.welt.de/…/Islamismus-in-Frankreich-Linke-traegt…
Es ist aber nicht irgendein Kampf, sondern es ist der Kampf um die Freiheit in unseren europäischen Ländern.
Es ist also der Kampf um ein enorm hohes Gut, das die europäischen Volker über Jahrhunderte hinweg bitter und mit hohem Blutzoll errungen haben.
Damit zum zweiten Unterschied zwischen Deutschland und Frankreich: Die barbarische Bluttat am enthaupteten Lehrer Samuel Paty scheint bei unseren Nachbarn eine geistige Wende eingeläutet zu haben: Das Land steht auf, und es tut dies parteiübergreifend.
Man realisiert dort endlich, dass man viel zu lange weggeschaut und sich auch feige weggeduckt hat, wenn die Feinde der Freiheit für sich immer weitere Rechte einforderten – wie beispielsweise, nicht mit Karikaturen ihres Propheten behelligt zu werden.
Ein solches Aufstehen ist in Deutschland leider nicht feststellbar, stattdessen schläft der deutsche Michel weiter.
Er tut dies mit tatkräftiger Unterstützung insbesondere der öffentlich-rechtlichen Medien, die alles daran setzen, die Tat in Frankreich genauso wenig in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken wie diejenige in Dresden: Allein die zweimalige Positionierung in der Tagesschau nicht um 20:00 Uhr als Hauptmeldung, sondern um ca. 20:10 Uhr, also sozusagen „unter ferner liefen“, sagt hier schon alles.
https://youtu.be/dbdr6KOVLFk?t=655
https://youtu.be/dTsHyCeq1eM?t=619
Mit der unrühmlichen Rolle der Medien beschäftigt sich auch dieser lesenswerte Beitrag, den die deutsch-israelische Nachrichtenseite haolam.de nun übernahm:
https://haolam.de/…/Merkels-Gast-seit-2015-Der-Mrder-von-Dr…
Mit einer solchen Form der Verharmlosung und Beschwichtigung geht Deutschland genau den Irrweg, den Frankreich nun augenscheinlich endlich beendet hat. Dabei zeitigt dieser Irrweg in Deutschland genau die gleichen Folgen beispielsweise im Schulwesen, wie dies schon vor vielen Jahren in Frankreich spürbar war.
So beklagte nämlich nun, also nach der Tat von Paris, auch der deutsche Lehrerverband, dass an deutschen Schulen – vor allem in Brennpunkten – Lehrer eingeschüchtert werden; ich zitiere aus einem Artikel der FAZ bezüglich Aussagen des Lehrerverbands-Präsidenten Meidinger:
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„Der Druck ist vor allem in Brennpunktschulen mit einem hohen Anteil von Schülern mit einem entsprechenden Migrationshintergrund sehr hoch“, fügte er hinzu. Lehrer würden beispielsweise aufgefordert, Themen wie den Nahostkonflikt oder Israel nicht im Unterricht zu behandeln.
„Lehrkräfte trauen sich an manchen Schulen nicht mehr, einen Film wie ’Schindlers Liste’ zu zeigen. Sie bekommen Druck von den Eltern, aber auch von Schülern. Da entsteht bei manch einem schon eine Schere im Kopf“, sagte der Verbandschef.
Viele Kollegen hätten wohl auch in Deutschland Angst, beispielsweise in einer Unterrichtsstunde über Meinungs- und Kunstfreiheit auf die Mohammed-Karikaturen zu verweisen. „Davon lassen diese dann lieber die Finger“, so Meidinger.“
https://www.faz.net/…/lehrerverband-beklagt-klima-der-einsc…
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Im Klartext bedeutet das: Der Islamismus mit seiner stets unverhohlen zur Schau getragenen Gewaltbereitschaft zerstört unsere freiheitliche Kultur in Deutschland wie auch in anderen Ländern Europas.
Wie üblich natürlich kein Wort dazu von Merkel und Steinmeier – sie halten es offenbar nicht für erforderlich, unsere Freiheit zu verteidigen.
Den hierzu erforderlichen Kampf gegen den Islamismus können wir Bürger also nur selbst bewirken, und zwar, indem wir die Problemverursacher endlich von den Schalthebeln der Macht abwählen, bevor unsere Freiheit vollends den islamistischen Fanatikern preisgegeben wurde.
Höchste Zeit, unsere Freiheit zu verteidigen. Höchste Zeit, den Kampf gegen den Islamismus entschlossen zu führen. Höchste Zeit für die #AfD.
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Brandner (AfD): Islamismus endlich ernst nehmen und bekämpfen!
Wie bekannt wurde, handelt es sich bei dem Messermord, der vor einigen Wochen in Dresden stattfand, um einen islamistischen Terroranschlag. Der Täter soll im Jahr 2015 eingereist sein, für den „Islamischen Staat“ (IS) gearbeitet haben und wegen „Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ zu fast drei Jahren Haft verurteilt worden sein.
Der stellvertretende Bundessprecher der Alternative für Deutschland, Stephan Brandner, verurteilt aufs Schärfste, dass der abgelehnte Asylbewerber sich noch immer in Deutschland aufhielt: „Der Mord hätte mit einfachen Mitteln verhindert werden können – das Opfer kam zu Tode, weil die Verantwortlichen nicht in der Lage sind, Recht und Gesetz durchzusetzen. Oder wollen sie es etwa gar nicht? Diese Zustände sind jedenfalls untragbar und zeigen einmal mehr, dass Islamismus in Deutschland nicht ernst genommen wird. Trotzdem bleibt der Aufschrei der Politik aus: Bei islamistischem Terror hält man sich hierzulande beide Ohren und Augen zu und tut so, als wäre nichts. Als AfD fordern wir eine Kehrtwende der Politik, die endlich sämtliche Formen des Extremismus wirkungsvoll bekämpft!“
“Bundeskanzlerin Merkel ist zur größten Antisemiten-Importeurin der deutschen Geschichte geworden”. Frauke Petry über die Politikerin der CDU, die nach 1945 auffällig viele hohe, schwerbelastete Nazis in ihre Reihen aufnahm.
In Straßendiskussionen Ostdeutschlands bringen es manche auf die einfache Formel:”Wer Judenhasser ins Land holt, ist ein Nazi!”.
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Wie die andere Seite tickte:
GESTAPO-Folter unter Brasiliens Diktator Getulio Vargas. Die Bundesrepublik Deutschland und Brasiliens Judenhasser Getulio Vargas – unter CDU-Adenauer mit der Sonderstufe des Großkreuzes des Bundesverdienstordens der Bundesrepublik Deutschland geehrt. Der Fall des deutschen Juden Harry Berger, enger Freund der Jüdin Olga Benario. Getulio Vargas und Stefan Zweig. Von Lula beibehaltene Pflichtwahlen unter Vargas eingeführt. Willy Brandt und Brasilien:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/19/gestapo-folter-unter-brasiliens-diktator-getulio-vargas-trager-des-bundesverdienstkreuzes-der-fall-des-deutschen-harry-berger/
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Thomas Oppermann/SPD und die AfD: “Höcke ist ein Nazi!” “Der SPD-Politiker Thomas Oppermann fordert, gerettete Flüchtlinge in nordafrikanische Länder zurückzuschieben. Damit schließt er sich Plänen des Innenministeriums an.” DIE ZEIT 2017 **
Die Oppermann-Äußerung wird in nahezu alle deutschen Staats-und Mainstreammedien durchgeschaltet.
…Der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann nahm sich die Partei im Interview mit „Spiegel Online“ zur Brust. „Die AfD ist eine Bande von Zynikern und geistigen Brandstiftern“, sagte er. „AfD-Politiker wie zum Beispiel der Thüringer Fraktionschef Björn Höcke sind hochgefährliche Vulgär-Rassisten.“… Handelsblatt
Ausriß, Staatsmedien-Tagesschau:”Höcke ist ein Nazi”. http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/01/18/bjoern-hoecke-afd-thueringen-und-die-dresdner-rede-vom-17-1-2017/
CDU-Schäuble zu Oppermann:https://www.bundestag.de/presse/pressemitteilungen/pm-201026-oppermann-801016
Was in den Oppermann-Nachrufen fehlt: “Thomas Oppermann. Flüchtlinge sollen nach Nordafrika zurückgebracht werden”.
“Am Sonntag war Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD) plötzlich und ohne bekannte Vorerkrankung kurz vor einem TV-Interview gestorben.” Berliner Morgenpost. Todesursache bisher nicht bekanntgegeben.
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Oppermann positionierte sich nie zur SPD-Parteiikone Helmut Schmidt, der am Nazi-Kriegsverbrechen der Leningrad-Belagerung teilnahm und dafür sogar hochdekoriert wurde:
Warum ausgerechnet Helmut Schmidt, aktiver und hochdekorierter Teilnehmer am Kriegsverbrechen der Leningrad-Belagerung, SPD-Ikone, SPD-Idol ist…http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/01/28/leningrad-blockade-ueber-eine-million-tote-thueringen-medien-verschweigen-dass-spd-ikone-helmut-schmidt-an-dem-kriegsverbrechen-beteiligt-war-liegts-am-thueringen-wahlkampf-2019/.
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Nazi-Offizier Helmut Schmidt und der Holocaust:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/14/der-weg-in-den-holocaust-die-zeit-unterschlaegt-in-ihrer-publikation-von-2017-just-die-rolle-des-langjaehrigen-mitherausgebers-der-spd-ikone-helmut-schmidt-kein-einziges-kapitel-ist-schmidt-al/
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Willy Brandt, Helmut Schmidt und die nazistisch-antisemitisch orientierten Militärdiktaturen Lateinamerikas:
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Ausriß.
“Bahr: RIAS war Katalysator des Aufstandes.
Ex-Chefredakteur über die Rolle des Senders während des 17. Juni 1953? Deutschlandfunk Kultur. (Egon Bahr/SPD war 1953 RIAS-Chefredakteur) “Wir haben damals nicht DDR gesagt. Das war noch Zone.”
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