Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

Eichhörnchen und Igel(Mäusejäger)in Oldisleben/Thüringen – Herbst 2020.

Mittwoch, 28. Oktober 2020 von Klaus Hart

Dresden – tödlicher Terror zum „Tag der deutschen Einheit“ 2020. Weiter warten auf Rücktritt von CDU-Kretschmer, der grünen sächsischen Justizministerin Katja Meier, von Bundesinnenminister Seehofer/CSU. Der tödliche Terroranschlag auf den französischen Lehrer Samuel Paty – landesweite Proteste. Und in Deutschland – nach dem Dresden-Terror? Wer den Ruf von Elbflorenz systematisch zerstört. Staats-und Mainstreammedien dürfen öffentliche Sicherheit heute nicht mit der vor 1990 vergleichen – strenge Zensurvorschriften.

Samstag, 24. Oktober 2020 von Klaus Hart

Terror in Wien 2020:

http://www.hart-brasilientexte.de/2020/11/02/simone-barreto-silva-brasilianerin-aus-bahia-opfer-des-islamistischen-attentats-von-nizza-2020/

“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015.  Wahrheit oder Fake News?

“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit, Fake News, Falschmeldung? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten?

Auch Frankreich setzt weiter auf „Kulturbereicherung“:

PI 29.10.2020: WIEDER ISLAM-TERROR IN FRANKREICH – INSGESAMT DREI TOTE

Nizza: Moslem köpft Frau in Kirche und ruft „Allahu akbar“

Woran man einen Rechtsstaat klar erkennt – wie die GroKo tickt: „Darum ist Deutschland ein Paradies für Terroristen“. „Mehr als 600 islamistische Gefährder zählen die deutschen Sicherheitsbehörden aktuell, heißt es vom Verfassungsschutz.“ BILD zum neudefinierten Begriff der Kulturbereicherung im Land von Goethe und Schiller…http://www.hart-brasilientexte.de/2020/11/02/simone-barreto-silva-brasilianerin-aus-bahia-opfer-des-islamistischen-attentats-von-nizza-2020/

ÖzdemirPutinLeichen20

Ausriß: Cem Özdemir. “Das Putin-Regime geht über Leichen”.

Warum die GroKo auch in der Corona-Krise keinerlei Glaubwürdigkeit besitzt…http://www.hart-brasilientexte.de/2020/10/30/die-taeglichen-corona-luegen-wo-ist-der-notstand-achgut/

https://de.sputniknews.com/deutschland/20201029328300728-fluechtlinge-finanzierung-deutschland/

DresdenSyrer1

 Ausriß 2020. Woran man einen Rechtsstaat erkennt…Was es in der DDR in Dresden nicht gab – und warum.

Abschiebung von Syrern nach Syrien sehr einfach, da die NATO weiterhin einen Teil von Syrien militärisch besetzt.

OpperZeit17

Ausriß.

Amri-Attentat am Breitscheidplatz in Westberlin: Die vielen politisch Verantwortlichen nach wie vor nicht hinter Gittern, nicht einmal von ihren hochbezahlten Posten zurückgetreten. Terrorgefahr wird nicht beseitigt, sondern soll offenbar erhalten bleiben. Politikziele, Politikresultate…Islamistische Gefährder dürfen nicht ausgewiesen, auch nicht politisch eingeordnet werden: links, rechts, linksextremistisch, rechtsextremistisch? Steuerzahler müssen immer höhere Milliardenkosten dieser GroKo-Politik tragen:http://www.hart-brasilientexte.de/2019/12/19/amri-attentat-vor-drei-jahren-am-breitscheidplatz-in-westberlin-die-vielen-politisch-verantwortlichen-nach-wie-vor-nicht-hinter-gittern-nicht-einmal-von-ihren-hochbezahlten-posten-zurueckgetreten-t/

Pegida Dresden widmet sich am 26.10. 2020  dem tödlichen Terror zum „Tag der deutschen Einheit“ 2020:https://www.youtube.com/watch?v=PBRNkx5cSjs&feature=emb_logo.

„Wir hatten gewarnt!…“

DresdenGefährderMordbeihilfe17

“Gefährder im Land zu dulden, war und ist Beihilfe zum Mord.” Dresden, Protestplakat. Nicht erwähnt: Beihilfe zu Vergewaltigung, Gewalttaten aller Art, Raub, Einbruch, Diebstahl etc. Sogar politisch Verantwortliche des Berlin-Attentats weiter auf freiem Fuß. http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/01/04/wahlkampf-in-sachsen-2019-sprengstoffanschlag-auf-afd-buero-in-doebeln/

Machteliten nutzen Gefährder zur Bevölkerungskontrolle, zur Einschüchterung der Untertanen.http://www.hart-brasilientexte.de/2020/10/29/thomas-oppermann-und-die-afd-hoecke-ist-ein-nazi/

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Wie die „deutsche Einheit“ funktioniert:

„ISLAMISTISCHER TERROR IN DRESDEN-Es stimmt etwas nicht in diesem Land

Ein 20-jähriger Flüchtling aus Syrien hat in Dresden mutmaßlich einen Touristen getötet. Die Tat war absehbar, alle beteiligten Behörden wussten um die Gefährlichkeit des Islamisten. Trotzdem ließ man die Sache laufen. So delegitimiert sich der Staat gegenüber seinen Bürgern.“ Cicero

Wie die Kretschmer-Regierung in Dresden für „Vorweihnachtsstimmung“ und „Kulturbereicherung“ sorgt…

In Deutschland ist offenbar streng verboten, Gefährder gemäß sonstigen Gepflogenheiten politisch einzuordnen. Sind Gefährder und ihr Anhang rechtsradikal, linksradikal, politische Mitte, antisemitisch etc.?http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/14/dresden-2017-das-bus-kunstwerk-die-terrorismuspropaganda-islamisierungsparteien-setzen-sich-durch-busse-bleiben-vor-frauenkirche-von-untertanenmehrheit-akzeptiert/.

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http://www.hart-brasilientexte.de/2019/09/26/katar-wofuer-wird-die-dortige-machtelite-mit-der-leichtathletik-wm-2019-belohnt-deutsche-staats-und-mainstreammedien-muessen-schweigen/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/08/dresden-2017-und-uraltbekanntes-aus-ost-aleppo-die-terroristen-und-ihre-unterstuetzer-wer-baute-die-strassensperre-von-aleppo/

Frankreich und der kleine Unterschied/Achgut.

Gestern fand eine bewegende staatliche Trauerfeier im Ehrenhof der Sorbonne für den von einem Islamisten bestialisch ermordeten Lehrer Samuel Paty statt. Auf Großprojektionen in vielen Teilen des Landes wurden gleichzeitig Karikaturen Mohammeds von Charly Hebdo eingeblendet. Der Präsident hielt eine Trauerrede in Anwesenheit der Regierungsmitglieder, Familienmitglieder und der Freunde, die Ehrenlegion trug den Sarg. Die Nationalhymne erklang. Dann Samuel Patys Lieblingslied „One“ von U2. Alle französischen Nachrichtensender übertrugen die bewegende Trauerfeier.

Kennt eigentlich irgendjemand in Deutschland die Namen des Todesopfers oder des Schwerverletzten des islamistischen Mordanschlages durch einen Syrischen Terroristen in Dresden vor zwei Wochen?

CDU-Kretschmer – Wahrheit oder dreiste Lüge? Anklicken: https://www.youtube.com/watch?v=Xmg0n-3oWds&feature=youtu.be.

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Regime Change in der DDR und die Rolle westlicher Geheimdienste, deren Terroranschläge, Sabotageakte, Destabilisierungsstrategien. Die 550-Seiten-Studie von Enrico Heitzer – Nitroglyzerin für die offizielle westdeutsche Geschichtsschreibung über die DDR. „Die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit(KgU). Widerstand und Spionage im Kalten Krieg 1948-1959.“ Viele Nazi-Verbrecher, SS-Leute in der CIA-finanzierten KgU – enge Zusammenarbeit mit BND von Nazi-Kriegsverbrecher Reinhard Gehlen aus Erfurt. DDR-Bestsellerautor Erik Neutsch(Spur der Steine) zum Thema…Heißer Krieg gegen die DDR in Mosambik.

Samstag, 17. Oktober 2020 von Klaus Hart

EnricoCapa-

-http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/05/18/bnd-spitzel-bnd-im-in-der-ddr-auch-30-jahre-nach-der-feindlichen-uebernahme-duerfen-ostdeutsche-nicht-erfahren-von-welchen-spitzeln-westlicher-geheimdienste-sie-damals-ausgehorcht-beschattet-wurde/

Warum DDR-Dramatiker Peter Hacks die BRD als „Nazistan“ bezeichnete…http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2022/05/17/leander-haussmann-stasikomoedie-2022-stasi-erfahrungen-in-ostthueringen-und-eine-rettung-nach-weimar-ta-17-5-2022-nun-freuen-sich-die-thueringer-darauf-dass-im-sinne-demokratischer/

Kanadischer Historiker Gary Bruce über KgU: „underground terrorist campaign“ in der DDR.(Heitzer)

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„Schrittweise wurde jedoch die CIA zum Hauptfinanzier“.

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„Es kam mir seltsam vor, daß sich gerade die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit einen Mann zum Mitarbeiter wählte, der offen mit seiner Gestapovergangenheit prahlte“.

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„Viele KgU-Mitarbeiter kamen aus dem nachrichtendienstlichen Sektor“. „…die engen Verbindungen der frühen KgU zur Organisation Gehlen…“.

„…Kaufhausbrandanschläge in Leipzig verübte…“

„Die KgU lehnte die Meldung von NS-Belasteten bei SBZ/DDR-Behörden kategorisch als `Denunziation`ab“.

KgU-Chef Tillich: „…äußerte Tillich seinem CIA-Führungsoffizier gegenüber…“

Tillich gehörte lange Zeit der Brandt-SPD an.

„Die KgU agierte vor dem Hintergrund ihrer Überzeugung, die Verhältnisse in der SED-Diktatur von außen und innen bis zu dem Punkt beeinflussen zu können, an welchem diese zusammenbrechen würde“. „Seit spätestens 1949 war die Organisation Bestandteil eines Apparates der `Massenspionage`gegen den Ostblock“.

KgU-Führungsmann Heinrich von zur Mühlen: „Von zur Mühlen arbeitete zudem für die Organisation Gehlen“.

„Die KgU spionierte die DDR-Planwirtschaft aus“.

„Subversion, Sabotage, Stay-behind. Das Magazin Der Spiegel bezeichnete die KgU als `späten Werwolf`.

„Mit der Durchführung von Sabotage und `Störungen`war die Hoffnung verbunden, das DDR-System ins Wanken und schließlich zum Einsturz zu bringen…(und die offizielle westdeutsche Version über den 17. Juni 1953?)

Tillich1

Ausriß.

„Bahr: RIAS war Katalysator des Aufstandes.

Ex-Chefredakteur über die Rolle des Senders während des 17. Juni 1953″ Deutschlandfunk Kultur. (Egon Bahr/SPD war 1953 RIAS-Chefredakteur) „Wir haben damals nicht DDR gesagt. Das war noch Zone.“

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Warum ausgerechnet Helmut Schmidt, aktiver und hochdekorierter Teilnehmer am Kriegsverbrechen der Leningrad-Belagerung, SPD-Ikone, SPD-Idol ist…http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/01/28/leningrad-blockade-ueber-eine-million-tote-thueringen-medien-verschweigen-dass-spd-ikone-helmut-schmidt-an-dem-kriegsverbrechen-beteiligt-war-liegts-am-thueringen-wahlkampf-2019/.

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9. November 2020. “Invasionsziel DDR” – der Klassiker(für Andersdenkende) zu Terror, Sabotage, psychologischer Kriegführung gegen die DDR. Autor Karl Heinz Roth, konkret-Verlag Hamburg, nach wie vor erhältlich. Heißer Krieg gegen die DDR in Mosambik – die BND-gestützte Terrororganisation RENAMO und deren Kindersoldaten:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/11/03/9-november-2020-invasionsziel-ddr-der-klassiker-zu-terror-sabotage-psychologischer-kriegfuehrung-gegen-die-ddr-autor-karl-heinz-roth-konkret-verlag-hamburg-nach-wie-vor-erhaeltlich-heiss/

Was in den billigen Propagandafilmchen des zwangsfinanzierten MDR über den Osten systematisch verschwiegen wird. Liegts an den Aufpassern der Geheimdienste in den Redaktionen, fragen sich viele MDR-Konsumenten.

konkret1

https://berlingeschichte.de/lesezei/blz01_01/text34.htm

…Das Buch stellt klar, daß die Bundesregierung im Herbst 1989 „nicht im geringsten von den ,Ereignissen‘ überrascht worden [ist], wie heute gemeinhin behauptet wird“ Es wirft zahlreiche Fragen auf, um die sich die bisherige Einigungsliteratur vorbeigemogelt hat: Wann und wie startete Bonn sein Destabilisierungs-und Übernahmeprogramm, waren Losungen der Montagsdemonstrationen wie „Wenn die DM nicht kommt, gehen wir zu ihr“ gesteuert, wie wurde der basisdemokratische Aufbruch (Runde Tische) ausmanövriert, welche Rolle spielten die „Berater“, die ab 20. März 1990 unter der de Maizière- Regierung das Zepter übernahmen, wie verfuhr man mit dem Ost-Entwurf eines Einigungsvertrages u. a. m. Antworten auf diese Fragen wird man erst nach Ablauf der 30jährigen Sperrfrist in den Bonner Archiven finden, dann nämlich, wenn „die Sieger der historisch-konkreten Forschung den Blick auf ihr eigenes archiviertes Herrschaftswissen über die Vernetzung von Planung, Entscheidungsfindung und Handeln bei der Einverleibung der DDR freigeben“. Wenn überhaupt, wird dies erst der übernächsten Historikergeneration möglich sein…

https://www.konkret-magazin.de/

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AfD-Politiker Dr. Maximilian Krah – spät, aber nicht zu spät greift die Oppositionspartei das brisante Thema Manuel Diogo auf: „Ein westdeutscher Aktivist lügt einen rassistischen Mord in der DDR herbei, der MDR verbreitet die Lügengeschichte, ein „Schriftsteller“ springt auf und wird dafür von Bundespräsident Steinmeier in einer Delegation nach Afrika mitgenommen. Der Fall – wahre Geschichte war ein Unfall im Vollrausch – zeigt exemplarisch, wie der Osten delegitimiert wird: alles Rassisten und Mörder. So soll jedes politische Selbstbewusstsein verhindert werden.“

Mittwoch, 07. Oktober 2020 von Klaus Hart

IbraimoSteinmeier181

Ibraimo Alberto mit Bundespräsident Steinmeier/SPD: “Wie die Götter”. Ausriß.

Dr. Maximilian Krah
23 Std. · 

Ein westdeutscher Aktivist lügt einen rassistischen Mord in der DDR herbei, der MDR verbreitet die Lügengeschichte, ein „Schriftsteller“ springt auf und wird dafür von Bundespräsident Steinmeier in einer Delegation nach Afrika mitgenommen. Der Fall – wahre Geschichte war ein Unfall im Vollrausch – zeigt exemplarisch, wie der Osten delegitimiert wird: alles Rassisten und Mörder. So soll jedes politische Selbstbewusstsein verhindert werden. Dr. Maximilian Krah/AfD

KrahTwitt1

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BuchenwaldKZHitlerrede16

Mann aus Westdeutschland(Schleswig-Holstein, Brunsbüttel) spielt vor KZ-Gedenkstätte Buchenwald in Ostdeutschland(Thüringen) Hitlerrede und Wehrmachtsmusik ab. Was vor 1990 undenkbar war – erst nach der Übernahme durch “Nazistan”…Ausriß Mopo, 11.10.2016. Hatte etwa Harry Waibel den Fall untersucht, im Nationaltheater Weimar präsentiert – oder ihn bei der Veranstaltung unterschlagen?

Was es in der DDR nicht gab – und warum.

Fliegt MDR-Intendantin Karola Wille jetzt zur Familie von Manuel Diogo nach Mosambik und sagt, was Wahrheit und was Lüge ist? “Fall Manuel Diogo: „Keine Anhaltspunkte für Tötungsdelikt und Manipulationen“. Berliner Zeitung, 13.3. 2021. ” Justizbehörde bestätigt Recherchen der Berliner Zeitung: Der Mosambikaner starb bei einem Unfall. Berichte über Neonazi-Mord zu DDR-Zeiten waren falsch.” “Es sollte wohl das Mindeste sein, dass sich die beiden Fake News verbreitenden Journalisten und der Sender MDR bei der Mutter, der Familie, den mosambikanischen Kameraden, den deutschen Kollegen und den Fernsehzuschauern entschuldigen.” Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V. Totalblamage für MDR-Rundfunkräte, darunter der AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2021/03/15/fliegt-mdr-intendantin-karola-wille-jetzt-zur-mutter-von-manuel-diogo-nach-mosambik-und-sagt-was-wahrheit-und-was-luege-ist-fall-manuel-diogo-keine-anhaltspunkte-fuer-toetungsdel/

Lügenstaat, Lügen-Politiker, Lügen-Medien, Lügen-Schriftsteller: “Fall Manuel Diogo: „Keine Anhaltspunkte für Tötungsdelikt und Manipulationen“. Berliner Zeitung, 13.3. 2021. ” Justizbehörde bestätigt Recherchen der Berliner Zeitung: Der Mosambikaner starb bei einem Unfall. Berichte über Neonazi-Mord zu DDR-Zeiten waren falsch.” Was wird jetzt aus den Unmengen von Berufslügnern jeder Couleur?(Rücktritte, Entlassungen, hohe Schadenersatzforderungen wegen Diffamierung?) Bemerkenswert: Nun auch Ermittlungsergebnisse von DDR-Kriminalisten(Kollegen von Hans Thiers, Gera) und Staatssicherheit als korrekt bestätigt. Vermutung: Geheimdienstoperation zwecks Delegitimierung der DDR bombastisch gescheitert:http://www.hart-brasilientexte.de/2021/03/13/luegenstaat-luegen-politiker-luegen-medien-luegen-schriftsteller-fall-manuel-diogo-keine-anhaltspunkte-fuer-toetungsdelikt-und-manipulationen-berliner-zeitung-13-3-2021/

Berliner Zeitung 2020:

„Harry Waibel:Das Geschäft mit der DDR

Wie der Historiker Harry Waibel seit 30 Jahren Stasi-Unterlagen zieht und Geschichte umschreibt.“

Egon Krenz in der Berliner Zeitung zum Fall des Mosambikaners Manuel Diogo: „Über einen Neonazi-Mord wäre ich informiert worden“:http://www.hart-brasilientexte.de/2020/10/26/egon-krenz-in-der-berliner-zeitung-zum-fall-des-mosambikaners-manuel-diogo-ueber-einen-neonazi-mord-waere-ich-informiert-worden/

„Der Stand der deutschen Einheit ist eigentlich hervorragend“:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/09/27/der-stand-der-deutschen-einheit-ist-eigentlich-hervorragend-letzte-praesidentin-der-ddr-volkskammer-bergmann-pohlcdu-wertvorstellungen-und-warhnehmungsvermoegen-propagandasender-mdr-umfrage/

Die Parallelen zum Fall Sebnitz:https://www.heise.de/tp/features/Studie-untersucht-die-Berichterstattung-im-Fall-Joseph-und-Sebnitz-3451514.html

SebnitzNeonazisertränkenKind

Ausriß, Sebnitz/Sachsen: “Neonazis ertränken Kind. Am hellichten Tag im Schwimmbad. Keiner half. Und eine ganze Stadt hat es totgeschwiegen.”

 

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Ex-Geheimdienstkoordinator Steinmeier/SPD schwingt am 3. Oktober 2020 wieder große Reden – ob er den Fall Ibraimo Alberto wegen der deutsch-deutschen Brisanz anspricht oder verschweigt?(Natürlich letzteres) Der Fall wurde von westdeutscher Seite zum Symbol, Basis-Beweis für die neonazistisch-rassistische DDR aufgebaut – Ostdeutsche reagierten entsprechend empört. „Im 30. Jahr der deutschen Einheit geht es aber auch darum, wie und von wem DDR-Geschichte umgeschrieben wird.“ Berliner Zeitung. Welche deutschen Medien jetzt zum Steinmeier-Diogo-Skandal schweigen…

Samstag, 03. Oktober 2020 von Klaus Hart

IbraimoSteinmeier181

Ibraimo Alberto mit Bundespräsident Steinmeier/SPD: “Wie die Götter”. Ausriß.

Mosambikaner Ibraimo Alberto – wie ihn die SPD unterstützt, sich an dessen Falschinformationen nicht stört…Weiter warten auf die Positionierung von Bundespräsident Steinmeier/SPD. Die systematische Geschichtsfälschung über die DDR:http://www.hart-brasilientexte.de/2021/03/27/mosambikaner-ibraimo-alberto-wie-ihn-die-spd-unterstuetzt-sich-an-dessen-falschinformationen-nicht-stoert/

Der Manuel-Diogo-Skandal und das Netzwerk der Beteiligten:http://www.hart-brasilientexte.de/2021/05/18/der-manuel-diogo-skandal-und-das-netzwerk-der-beteiligten/

AfD-Politiker Dr. Maximilian Krah positioniert sich zum Fall Manuel Diogo: http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/10/07/afd-politiker-dr-maximilian-krah-spaet-aber-nicht-zu-spaet-greift-die-oppositionspartei-das-brisante-thema-auf-ein-westdeutscher-aktivist-luegt-einen-rassistischen-mord-in-der-ddr-herbei-der-m/

Egon Krenz in der Berliner Zeitung zum Fall des Mosambikaners Manuel Diogo: „Über einen Neonazi-Mord wäre ich informiert worden“:http://www.hart-brasilientexte.de/2020/10/26/egon-krenz-in-der-berliner-zeitung-zum-fall-des-mosambikaners-manuel-diogo-ueber-einen-neonazi-mord-waere-ich-informiert-worden/

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Systematische Geschichtsfälschung über die DDR. Wie ausnahmsweise just um den 3. Oktober 2020 einmal ein Lügengebäude zusammenbricht. Der Fall Manuel Diogo. Wieso das brisante Thema offenbar jetzt in diesen Tagen nicht durch die strenge Zensur kommt…

Freitag, 02. Oktober 2020 von Klaus Hart

https://www.berliner-zeitung.de/zwende/nazi-mord-oder-unfallder-fall-diogo-ddr-fake-news-mdr-ibraimo-alberto-vertragsarbeiter-mosambik-staatsanwaltschaft-potsdam-li.108466

„Die ausführlichen Recherchen und Interviews zum Fall Diogo veröffentlicht die Berliner Zeitung in Kürze auch als Doku-Serie im Podcast-Format.“

Welche deutschen TV-Sender, Chefredakteure, TV-Reporter, Pressefunktionäre, Buchautoren, Verlage, Lektoren, Politiker, Landeszentralen für politische Bildung etc. jetzt am Pranger stehen, sich rasch und sehr ausführlich rechtfertigen müssen.

Lügenstaat, Lügen-Politiker, Lügen-Medien, Lügen-Schriftsteller: “Fall Manuel Diogo: „Keine Anhaltspunkte für Tötungsdelikt und Manipulationen“. Berliner Zeitung, 13.3. 2021. ” Justizbehörde bestätigt Recherchen der Berliner Zeitung: Der Mosambikaner starb bei einem Unfall. Berichte über Neonazi-Mord zu DDR-Zeiten waren falsch.” Was wird jetzt aus den Unmengen von Berufslügnern jeder Couleur?(Rücktritte, Entlassungen, hohe Schadenersatzforderungen wegen Diffamierung?) Bemerkenswert: Nun auch Ermittlungsergebnisse von DDR-Kriminalisten(Kollegen von Hans Thiers, Gera) und Staatssicherheit als korrekt bestätigt. Vermutung: Geheimdienstoperation zwecks Delegitimierung der DDR bombastisch gescheitert:http://www.hart-brasilientexte.de/2021/03/13/luegenstaat-luegen-politiker-luegen-medien-luegen-schriftsteller-fall-manuel-diogo-keine-anhaltspunkte-fuer-toetungsdelikt-und-manipulationen-berliner-zeitung-13-3-2021/

„Der Fall Diogo:Wie aus einem tragischen Unfall ein brutaler Neonazi-Mord wurde“:https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/wie-aus-einem-tragischen-unfall-ein-brutaler-neonazi-mord-wurde-li.108466

BuchenwaldKZHitlerrede16

Mann aus Westdeutschland(Schleswig-Holstein, Brunsbüttel) spielt vor KZ-Gedenkstätte Buchenwald in Ostdeutschland(Thüringen) Hitlerrede und Wehrmachtsmusik ab. Was vor 1990 undenkbar war – erst nach der Übernahme durch “Nazistan”…Ausriß Mopo, 11.10.2016. Hatte etwa Harry Waibel den Fall untersucht, im Nationaltheater Weimar präsentiert – oder ihn bei der Veranstaltung unterschlagen?

Was es in der DDR nicht gab – und warum.

Der letzte Tag im Leben von Manuel Diogo ist der 29. Juni 1986, ein Sonntag. In Mexiko-Stadt spielt die westdeutsche Nationalelf im WM-Finale gegen Argentinien. In Sachsen-Anhalt macht sich eine Gruppe mosambikanischer Vertragsarbeiter aus ihrem Dorf Jeber-Bergfrieden auf den Weg nach Dessau, um in einer Kneipe das Spiel zu sehen. Die Argentinier um Diego Maradona gewinnen mit 3:2. Um 22.01 Uhr steigen die Mosambikaner in Dessau in den Zug Richtung Belzig, der sie zurück nach Jeber-Bergfrieden bringen soll, aber einer von ihnen kommt nie an. Manuel Diogo, 23 Jahre alt, Holzfacharbeiter im Sägewerk von Jeber-Bergfrieden, wird um 0.45 Uhr an den Gleisen zwischen Bad Belzig und Wiesenburg gefunden, tot.

Die Transport- und Kriminalpolizei ermittelt, Zeugen werden befragt, Diogos Freundin, Kollegen, die Zugbegleiterin, der Lokführer, der die Leiche fand, der Werk- und der Heimleiter. Schnell steht fest: Es war ein Unfall. Manuel Diogo war betrunken, schlief im Zug ein, verpasste den Ausstieg, sprang auf freier Strecke aus dem Zug, vermutlich, um zurück zum Bahnhof Jeber-Bergfrieden zu laufen, und wurde dabei vom entgegenkommenden Güterzug erfasst. Seine Freunde merkten erst, dass er fehlte, als sie vom Bahnhof zurück zu ihrer Unterkunft liefen.

Die Akten zum Fall sind umfangreich, Hinweise auf Manipulationen gibt es nicht. Dennoch kommt 30 Jahre später eine ganz andere Version des Falles an die Öffentlichkeit: Manuel Diogo verbrachte den Tag nicht in Dessau, sondern zusammen mit einem Freund in Berlin. Der bringt ihn zum Ostbahnhof, setzt ihn in den Zug Richtung Dessau. Neonazis steigen ein, schlagen ihn zusammen, fesseln ihn an Füßen und Beinen, lassen seinen Körper an einem Seil aus dem Zug hängen, sein Schädel wird dabei zertrümmert, die Leiche in Teile zerstückelt an den Gleisen gefunden. Ein brutaler, rassistischer Mord, von den DDR-Behörden und der Staatssicherheit unter den Teppich gekehrt, die Täter bis heute nicht bestraft.

2014 verbreitet Harry Waibel die Version vom Mord in seinem Buch „Der gescheiterte Antifaschismus – Rassismus in der DDR“. Waibel ist ein 74-jähriger Historiker aus Baden-Württemberg, der sich Antifaschist nennt, in Berlin-Schöneberg wohnt und in Archiven nach rassistischen Vorfällen in der DDR sucht. Auf den „Mord an Manuel Diogo“ sei er in der Stasi-Unterlagenbehörde gestoßen, sagt er. Er sagt nie Todesfall, immer nur Mord. Er sagt auch: „Der gesamte Nazismus, Antisemitismus wurde doch vertuscht in der DDR.“

Fast zeitgleich schreibt der ehemalige Vertragsarbeiter und Boxer namens Ibraimo Alberto ein Sachbuch über sein Leben. „Ich wollte leben wie die Götter. Was in Deutschland aus meinen afrikanischen Träumen wurde“ erscheint 2014 bei Kiepenheuer & Witsch. Alberto schildert darin, wie er zusammen mit einem Freund in Mosambik für den Auslandseinsatz ausgebildet wird, mit ihm 1981 in Berlin-Schönefeld landet und wie dieser Freund ihn fünf Jahre später in Berlin besucht und in derselben Nacht von Neonazis ermordet wird. Der Freund heißt Manuel Diogo.

Drei Jahre nach der Veröffentlichung seines Buches, 2017, taucht Ibraimo Alberto als Zeuge in einem MDR-Beitrag auf. Darin wird die Mordszene im Zug mit Schauspielern nachgestellt. Am Ende des Beitrages wird der Zuschauer Zeuge, wie das MDR-Team vor einer Hütte in Mosambik steht und der alten Mutter Manuel Diogos die Nachricht vom Neonazi-Mord überbringt. Die Frau bricht in Tränen aus.

Im Jahr 2019 nimmt sich auch der Schriftsteller Max Annas des Falles an. „Morduntersuchungskommission“, vom Rowohlt-Verlag als „der erste große Kriminalroman, der in der DDR spielt“ beworben, von den deutschen Feuilletons hochgelobt, erscheint im Juli 2019 und wird im Dezember 2019 mit dem „Deutschen Krimipreis“ ausgezeichnet. „Ein eminent politisches Buch nach einem historischen Fall“, heißt es in der Jurybegründung.

Es gibt Lesungen, Talkshowauftritte, ein Café in der brandenburgischen Stadt Belzig, nicht weit vom Fundort der Leiche, startet eine Anti-Rassismus-Initiative. In Leipzig erinnert eine Ausstellung an Diogo. Ibraimo Alberto reist 2015 mit einer Delegation von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Afrika und wird vom ehemaligen Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble mit dem Preis „Botschafter für Demokratie und Toleranz“ ausgezeichnet.

Als im Mai 2020 in den USA der Afroamerikaner George Floyd von einem Polizisten ermordet wird und die „Black Lives Matter“-Bewegung auch nach Deutschland schwappt, stellt die Linken-Abgeordnete Andrea Johlige eine Kleine Anfrage an den Landtag in Brandenburg, Stichwort: „Todesfall Diogo“. Sie fordert, dass die Staatsanwaltschaft neue Ermittlungen einleitet. Das Medienecho ist riesig. Und tatsächlich: Am 29. Juni 2020 gibt die Staatsanwaltschaft Potsdam bekannt, den Fall neu aufzurollen. Ein Kriminalkommissar wird  beauftragt, die Ermittlungen von damals zu prüfen und Zeugen erneut zu vernehmen.

Und so beginnt 34 Jahre später alles noch einmal von vorne. Die Berliner Zeitung recherchiert – fast zeitgleich mit dem Kriminalkommissar – im Fall Diogo, fährt nach Sachsen-Anhalt, telefoniert mit ehemaligen Vertragsarbeitern in Mosambik, spricht mit dem Heim- und Werkleiter aus dem Sägewerk, mit Historikern, der Linken-Politikerin, kontaktiert die Buch- und MDR-Autoren. Es geht um die Frage, ob es Mord war oder ein Unfall. Im 30. Jahr der deutschen Einheit geht es aber auch darum, wie DDR-Geschichte heute erzählt wird…

Spricht man mit Menschen, die ihn kannten, wird aus Manuel Diogo, dem Vertragsarbeiter, dem Neonazi-Opfer, ein junger Afrikaner, der auf der Suche nach dem Glück ist, auch nach sich selbst. Da ist der Mann aus Jeber-Bergfrieden, der damals 14 war, heute in San Francisco lebt und am Telefon von den Besuchen in Manuels Zimmer erzählt und den gemeinsamen Mopedtouren. Da ist die ehemalige Kollegin, die schwärmt, wie nett „der Bengel“ gewesen sei, ein Frauenschwarm, aber nicht nur. „Der Manuel hatte es auch mit Männern.“ Und einmal, sagt sie, habe sie ihn in Frauenkleidern am Bahnhof gesehen. Sein damaliger Zimmernachbar sagt, Manuel habe sich prostituiert, daher das viele Geld. Klaus Nitze sagt: „Ach Quatsch! Die Damen kamen doch alle freiwillig.“ „Unsere Mosis“ nennen die Leute in Jeber-Bergfrieden die Mosambikaner, manchmal auch „Schokos“ oder „Neger“. Das habe man früher eben so gesagt, sagt Nitze.

Manchmal gibt es Ärger mit deutschen Männern, Schlägereien in Discos. Es geht um Frauen, es wird viel getrunken. Auch Manuel, von dem es immer hieß, er rühre keinen Tropfen an, fängt an zu trinken. 1985 beschließt die mosambikanische Regierung, 60 Prozent des Lohnes der Vertragsarbeiter einzubehalten und erst nach ihrer Rückkehr auszuzahlen. Etwa um die gleiche Zeit fliegt Manuel Diogo das erste Mal nach Hause, in einer großen Holzkiste nimmt er „Werte in Höhe von 25.000 Mark“ mit, heißt es in der Akte, darunter eine MZ, ein Motorrad. Nach seiner Rückkehr in die DDR verkauft seine Familie die Sachen, er erfährt es erst hinterher, erzählt sein Zimmernachbar. Seine Träume scheinen zu zerplatzen. Er lässt sich nichts anmerken, arbeitet „ohne Tadel“ weiter. In der Akte heißt es: „Seit diesem Zeitpunkt ist zu verzeichnen, dass häufig und in größeren Mengen als bisher Alkohol getrunken wurde.“

Auch am Abend des 29. Juni 1986, des WM-Finales. Manuel Diogo sitzt mit seinen Kollegen in der Dessauer Kneipe vor dem Bildschirm. So erzählen es vier der noch lebenden Mosambikaner aus der Runde. Der Deutsche Roland Hohberg, der 1991 zusammen mit ehemaligen DDR-Vertragsarbeitern den Rückkehrerverein Adecoma in Mosambik gründete, hat sie für die Berliner Zeitung befragt. Sie erzählen, dass sie gute Laune gehabt und getrunken hätten – ziemlich viel sogar: Im Obduktionsbericht heißt es, Manuel Diogo habe fast 1,4 Promille im Blut und 1,8 Promille im Urin gehabt, es wird ein „deutlicher Alkoholgeruch der inneren Organe“ festgestellt.

Der Zug Richtung Belzig ist in ihrer Erinnerung leer, von Neonazis keine Spur. Manuel setzt sich etwas abseits, schläft ein, geht zur Toilette. Die Mosambikaner steigen aus, ohne Manuel – so betrunken hätten sie nicht mehr nach ihm geschaut, sagen sie heute. Die Schaffnerin ist laut Akten die Letzte, die Manuel Diogo lebend sieht: Er liegt schlafend auf dem Gang.

Es ist der 30. Juni 1986, gegen ein Uhr nachts, als der Lokführer Markward Michel, damals 42 Jahre alt, angefunkt wird: Im Raum Borne liege ein lebloser Körper im Gleis. Michel soll ihn suchen. Er fährt los, ganz langsam, erst zu weit, dann wieder zurück, bis er ihn im Licht der Scheinwerfer sieht: Manuel Diogo liegt auf dem Bauch, zwischen den Gleisen, das Hemd hochgerutscht. Er trägt eine graue Jeans, Sandalen an den Füßen. Michel steigt aus, für ihn ist sofort klar: ein Unfall. In seinem Haus im brandenburgischen Grubo nimmt er Blatt und Papier und zeichnet auf, wie er sich den Unfallverlauf vorstellt. Diogo ist, als er aus dem Zug sprang, zwischen zwei Wagen geraten, an einem Haken hängengeblieben, ein paar Meter mitgeschleift worden, liegen geblieben und überfahren worden. „Anders geht es gar nicht. Der hat ausgesprochenes Pech gehabt.“…

 Die Gerichtsmedizin stellt als Todesursache eine offene Schädelfraktur mit Zertrümmerung der Schädelbasis und weitere schwere innere Verletzungen fest. Ihr Fazit: „Alle festgestellten Verletzungen deuten auf einen Sturz mit anschließendem Anfahren im Liegen, Mitschleifen und teilweise Überfahren eines Reichsbahnfahrzeugs hin.“

Ein paar Stunden später versammeln sich die Kollegen im Büro des Heimleiters im Sägewerk. In seiner Erinnerung zeigen sie keine Trauer, vielleicht sind sie im Schock. Niemand spricht von Mord. Die Polizei befragt Zeugen, Kollegen, Diogos Freundin, die Zugführerin, den Lokführer, den Werkleiter. Die Mosambikaner können sich 34 Jahre später nicht mehr daran erinnern. Aber ihre Protokolle befinden sich in den Ermittlungsakten, Auszüge davon liegen im Archiv der Stasi-Unterlagenbehörde und im Landesarchiv Brandenburg. Es ist keine Rede von Neonazis, es gibt keinen Hinweis darauf, dass hier ein Mord verheimlicht wurde.

Und doch scheint es heute festzustehen, wird aus der Mordtheorie des Historikers Harry Waibel eine Tatsache. Je öfter sie erzählt wird, desto wahrer wird sie. Und desto wütender wird im anderen Teil der Stadt, in Berlin-Mitte, ein anderer Historiker, der sich mit dem Fall beschäftigt: Ulrich van der Heyden, 66 Jahre alt, geboren in Ueckermünde, Afrika-Experte, Co-Autor des Buches: „Mosambikanische Vertragsarbeiter in der DDR-Wirtschaft“.

Vor zehn, zwölf Jahren sei er auf die Akten gestoßen, sagt van der Heyden in seinem Büro in einem Hinterhof der Humboldt-Universität. Dass es ein Unfall war, daran habe er nie gezweifelt. „Da war niemand sonst im Zug außer der Schaffnerin. Die Kumpels sind vorher ausgestiegen. Die waren alle betrunken.“…

Bereits vor einem Jahr habe er Verlagshäuser und den MDR auf die Fehler in der Berichterstattung zum Fall Diogo hingewiesen. Er habe sogar Christian Bergmann, einen der MDR-Autoren, in sein Büro eingeladen, ihm die Akten gezeigt und um Richtigstellung gebeten. Als nichts passierte, legte er Beschwerde beim Rundfunkrat und bei der Intendantin des MDR ein. Die Antwort: eine Unterlassungserklärung. Van der Heyden schaltete einen Anwalt ein und protestiert weiter. Er spricht von Fake News, von einem Skandal à la Relotius. Ulrich van der Heyden schreibt schnell, redet schnell und regt sich schnell auf. Wie im Fall Diogo Fakten verdreht werden, aber auch darüber, dass Menschen wie Harry Waibel, die nie in der DDR gelebt haben, das Leben dort bewerten, auch seines.

„Lügen-Harry“ nennt van der Heyden den Historiker aus dem Westen. Waibel kontert:„ Der van der Heyden lügt sich doch einen zurecht.“ Waibel sitzt in seiner Wohnung in Schöneberg, die gleichen Akten vor sich auf dem Tisch, und erzählt seine Version der Geschichte. „Ein Eisenbahner der Reichsbahn sah die Leichenteile und informierte die Transportpolizei.“ Mit der Untersuchung habe auch die Vertuschung begonnen. „Als Gerichtsmediziner feststellten, dass er 1,4 Promille Alkohol im Blut hatte, wurde bekannt gegeben, er war betrunken und ist aus dem Zug gestürzt, so war die Legende der Stasi.“

Warum handelt es sich um eine Legende?

„Na, weil die Stasi alles vertuscht hat, was nicht in die Linie gepasst hat!“

Aber hätte die Stasi die Vertuschung dann nicht in die Akten geschrieben?

„Das war doch eine militärische Organisation! Wer sich gegen die herrschende Linie gestellt hätte, hätte mit unangenehmen Folgen rechnen müssen.“

Mein Wissen hat mich dazu gebracht, diese steile These aufzustellen.

Harry Waibel, Historiker

Waibel redet sich in Rage, auch für ihn ist es mehr als ein Kriminalfall. Er sei froh, sagt er, dass der MDR die Sache aufgegriffen habe. Das Buch von Ibraimo Alberto sei ja nicht wahrgenommen worden. Seit dem MDR-Beitrag sei das anders. Mit den Autoren, erzählt er, arbeite er schon lange zusammen, habe ihnen oft Akten für ihre Beiträge zur Verfügung gestellt, auch die von Diogo. Er lasse sich dafür von den Journalisten bezahlen. Von was solle er sonst leben, sagt er. Harry Waibel ist, das begreift man, wenn man an seinem Wohnzimmertisch sitzt, der Spindoctor hinter der Geschichte, der Mann, der Akten verteilt und Informationen streut. Ihm, dem Historiker aus dem Westen, glauben alle, seinetwegen ermittelt die Staatsanwaltschaft 34 Jahre später. Er ist sogar stolz darauf: „Mein Wissen hat mich dazu gebracht, diese steile These aufzustellen“, sagt er.

Die haben Suggestivfragen gestellt, die wollten nur eine Story, die gut ins politische Panorama passt.

Roland Hohberg, Deutscher in Mosambik

Es geht, auch das begreift man in diesem Moment, gar nicht um Wissen, um Fakten, sondern um Meinungen, Überzeugungen, Haltung. Ähnlich wie einst in der DDR. Und vielleicht ist das auch der Grund, warum sich ausgerechnet die mit dem Fall vertrauten Ostdeutschen in ihrer Empörung so einig sind: Klaus Nitze, der Heimleiter, hat den MDR-Beitrag, der in anderen Versionen und mit anderen Titeln inzwischen auch bei 3Sat, Arte und einer Sendung über DDR-Kriminalfälle lief, auf einer Geschäftsreise in einem Hotelzimmer gesehen. „Alles verdreht“, findet er. Roland Hohberg vom Rückkehrerverein Adecoma in Mosambik ist fassungslos, wie die ehemaligen Vertragsarbeiter, um die er sich kümmert, vom MDR manipuliert wurden. Er habe dem Sender Interviews vermittelt. Daher wisse er, dass die Journalisten ihre Gesprächspartner im Glauben gelassen hätten, der Neonazi-Mord sei bewiesen. „Die haben Suggestivfragen gestellt, die wollten nur eine Story, die gut ins politische Panorama passt.“

Und was sagen die anderen? Die Autoren, die Verlage, der MDR, die Jury des Deutschen Krimipreises? Warum sind ihnen nie Zweifel an der Mordthese gekommen, nie Widersprüche aufgefallen?

Auf die Fragen gibt es nur schriftliche Antworten. Der MDR lässt sich mit der Antwort auf den Vorwurf der Suggestivfragen nicht zitieren. Er verweist auf ein Interview mit dem ehemaligen mosambikanischen Botschafter, in dem er sagt, die DDR-Behörden hätten ihm berichtet, dass Skinheads Manuel Diogo umgebracht hätten. Die DDR-Behörden, das war in dem Fall das Staatssekretariat für Arbeit und Löhne, bei dem Ralf Straßburg für den Einsatz der mosambikanischen Vertragsarbeiter zuständig war. Straßburg sagt, es sei immer von einem Unfall die Rede gewesen: „Es stimmt einfach nicht, dass wir irgendjemandem erklärt hätten, dass Manuel Diogo aus dem Zug gestoßen wurde.“

Max Annas, der Krimiautor, teilt mit, er habe sich in Schreibklausur für sein neues Buch begeben und momentan keine Zeit für ein Gespräch. Die Jury des Deutschen Krimipreises schreibt, Annas’ Buch sei ein historischer Kriminalroman, der – von einem tatsächlichen Fall angeregt – eine fiktive Geschichte erzählt. Der Verlag Kiepenheuer & Witsch schreibt, Ibraimo Albertos Lektor sei bereits im Ruhestand und in seiner Datscha in Russland „gerade schwer erreichbar“.

Ibraimo selbst verweist in einer Mail auf die Interviews, die er bereits gegeben hat. Er habe alles gesagt. Sieht man sich dann aber die Interviews mit ihm im Fernsehen an, liest sein Buch, fragt man sich, was der ehemalige Vertragsarbeiter von dem Streit um den Tod seines Landsmannes überhaupt versteht, was seine Rolle dabei ist.

Albertos Buch ist seine Autobiografie, und es taucht tatsächlich darin immer wieder ein junger Mann namens Manuel auf. Alberto ist mit ihm zusammen zur Schule gegangen, war mit ihm im Ausbildungslager, saß mit ihm im Flugzeug und landete zusammen mit ihm am 16. Juni 1981 in Berlin-Schönefeld. Manuel und er trugen einen grauen Arbeitsanzug, heißt es. Und: „Meiner war zwei Nummern zu klein und der von Manuel um einiges zu groß.“ Wie Neonazis ihn später fesselten und folterten, beschreibt er so detailliert, als sei er dabei gewesen. Unter einem Foto steht: „Mein Freund Manuel war eins der ersten Mordopfer Rechtsradikaler in der DDR. Die Täter kamen mit milden Strafen davon.“ Obwohl ja nie Täter ermittelt wurden. Mit dem Namen seines Freundes scheint er durcheinander zu kommen. Manchmal heißt er Manuel, manchmal Manuel Antonio. Und vergleicht man die Ankunftsdaten, stellt sich heraus, dass sie gar nicht zusammen in Schönefeld angekommen sein können: Manuel Diogo ist nicht im Juni 1981 in Berlin gelandet, sondern erst Ende Oktober.

Haben sich die Männer überhaupt gekannt?

Die ehemaligen mosambikanischen Kollegen Diogos sagen, sie hätten nie von Ibraimo Alberto gehört. Manuel wäre auch niemals alleine mit dem Zug nach Berlin gefahren, sie seien immer in der Gruppe unterwegs gewesen.

Das war grausam, wurde ja im Fernsehen gezeigt. Die hatten diese Springerstiefel an.

ehemalige Kollegin von Manuel Diogo 

Konfrontiert man Ibraimo Alberto mit den Widersprüchen, antwortet er mit einem vagen Eingeständnis: Vielleicht erinnere er doch manches falsch, nach so langer Zeit, schreibt er. Womöglich habe Manuel doch in einem anderen Flugzeug gesessen. Und ja, er sei ja auch kein Augenzeuge der Tat gewesen, er erinnere sich nur an ein Gespräch in der mosambikanischen Vertretung, bei dem man ihm erzählt habe, dass ein Mosambikaner im Zug bei Dessau von Skinheads ermordet worden sei. „Warum hätte ich an dieser Aussage zweifeln sollen?“

Aber seine Geschichte ist in der Welt. Und die MDR-Bilder sind es auch. Selbst in der Erinnerung von Zeitzeugen ist die Dokumentation Wirklichkeit geworden. Eine ehemalige Kollegin von Manuel Diogo, die mit einem der ehemaligen Vertragsarbeiter zwei Kinder hat, sagt: „Das war grausam, wurde ja im Fernsehen gezeigt. Die hatten diese Springerstiefel an.“ Fragt man sie, was nicht heute, sondern in den Tagen nach Manuel Diogos Tod erzählt wurde, sagt sie: „Na ja, da dachte man, er war betrunken oder hat die Tür falsch aufgemacht.“ Zitat Berliner Zeitung

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Welche deutschen Politiker, Politikwissenschaftler, Historiker, Medienfunktionäre, darunter des zwangsfinanzierten MDR, Schriftsteller wie Max Annas, jetzt klipp und klar beweisen müssen, daß sie keine Lügen und Verleumdungen verbreiteten. Ob deren Rechtfertigungen, Rechtfertigungsversuche in den deutschen Medien genausoviel Platz einnehmen werden wie die vorherigen Behauptungen zu einem unbewiesenen DDR-Neonazi-Mord? Sicher wird der zwangsfinanzierte MDR nun alle beteiligten Chefredakteure, Manuskriptschreiber, Reporter etc. vor die Kamera laden und in ausführlichen Sendungen(Exakt, Lebensretter etc. klarstellen, ob dreist gelogen wurde oder nicht. Die kritische ostdeutsche Öffentlichkeit ist bereits sehr gespannt darauf.

AfD-Politiker Dr. Maximilian Krah – spät, aber nicht zu spät greift die Oppositionspartei das brisante Thema Manuel Diogo auf: “Ein westdeutscher Aktivist lügt einen rassistischen Mord in der DDR herbei, der MDR verbreitet die Lügengeschichte, ein „Schriftsteller“ springt auf und wird dafür von Bundespräsident Steinmeier in einer Delegation nach Afrika mitgenommen. Der Fall – wahre Geschichte war ein Unfall im Vollrausch – zeigt exemplarisch, wie der Osten delegitimiert wird: alles Rassisten und Mörder. So soll jedes politische Selbstbewusstsein verhindert werden.” **

Ein westdeutscher Aktivist lügt einen rassistischen Mord in der DDR herbei, der MDR verbreitet die Lügengeschichte, ein „Schriftsteller“ springt auf und wird dafür von Bundespräsident Steinmeier in einer Delegation nach Afrika mitgenommen. Der Fall – wahre Geschichte war ein Unfall im Vollrausch – zeigt exemplarisch, wie der Osten delegitimiert wird: alles Rassisten und Mörder. So soll jedes politische Selbstbewusstsein verhindert werden.

1986 stirbt der Mosambikaner Manuel Diogo bei einer Zugfahrt in Brandenburg. Für die DDR-Behörden ist es ein Unfall. Ein westdeutscher Historiker behauptet 30 Jahre später, es war ein rassistisches Verbrechen. Was ist damals wirklich geschehen?
BERLINER-ZEITUNG.DE
1986 stirbt der Mosambikaner Manuel Diogo bei einer Zugfahrt in Brandenburg. Für die DDR-Behörden ist es ein Unfall. Ein westdeutscher Historiker behauptet 30 Jahre später, es war ein rassistisches Verbrechen. Was ist damals wirklich geschehen?
1986 stirbt der Mosambikaner Manuel Diogo bei einer Zugfahrt in Brandenburg. Für die DDR-Behörden ist es ein Unfall. Ein westdeutscher Historiker behauptet 30 Jahre später, es war ein rassistisches Verbrechen. Was ist damals wirklich geschehen?
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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/09/07/krimiautor-max-annas-aus-koeln-crime-cologne-award-2020-was-in-der-jury-wuerdigung-alles-fehlt-die-annas-darstellung-der-ddr-realitaet-wahrheit-oder-luege/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/02/09/aufregung-um-max-annas-von-hartmut-mechtel-ostdeutscher-krimiautor-februar-2020/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/01/27/max-annas-morduntersuchungskommission-rowohlt-hundert-augen-fuer-manuel-diogo1963-1986-ein-neuer-krimi-von-2019-der-mosambikaner-manuel-diogo-in-der-ddr-kuriose-ungereimtheiten-mosa/

Die Landeszentrale für politische Bildung in Thüringen – und der Annas-Krimi:

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/02/04/die-landeszentrale-fuer-politische-bildung-in-thueringen-foerdert-unterstuetzt-sehr-aktiv-den-westdeutschen-autor-max-annas-und-seinen-heftig-umstrittenen-krimi-morduntersuchungskommission/

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Harry Waibel, der Fall des Mosambikaners Manuel Diogo, die Analyse der Berliner Zeitung 2020: “Das Geschäft mit der DDR. Wie der Historiker Harry Waibel seit 30 Jahren Stasi-Unterlagen zieht und Geschichte umschreibt.” “Der Fall Diogo ist so eine Erzählung, von Waibel im Stasi-Archiv gefunden, vom MDR mit Laiendarstellern nachgespielt, vom Rowohlt-Verlag als Roman veröffentlicht, von zwei deutschen Literaturjurys ausgezeichnet. In dieser Erzählung fesseln Neonazis den Mosambikaner im Zug, lassen ihn mit dem Kopf nach unten aus dem Zug hängen, bis er elendig stirbt. Dafür gibt es zwar keine Beweise, aber der Fall passt zu den Geschichten, die seit 30 Jahren über die DDR erzählt werden.”http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/12/21/harry-waibel-der-fall-des-mosambikaners-manuel-diogo-die-analyse-der-berliner-zeitung-2020-das-geschaeft-mit-der-ddr-wie-der-historiker-harry-waibel-seit-30-jahren-stasi-unterlagen-zieht-und-ges/

Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die groteske Propaganda für ein heftig umstrittenes Buch: “Ende der 1980er Jahre wird sein bester Freund von Rechtsextremen ermordet”. Wahrheit oder dreiste Lüge? Weiter warten auf eine offizielle Stellungnahme vom ostdeutschen bpb-Chef Thomas Krüger/SPD…Lange Liste der in den “Fälscherskandal”(Publikumskonferenz) verwickelten Politiker, Kirchen, ARD-Anstalten, Rundfunkräte, Schriftsteller, TV-Autoren, Verlage, politischen Stiftungen, Strippenzieher aller Art. **

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Ausriß – bpb-Chef Thomas Krüger/SPD aus Buttstädt/Thüringen.

 

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Ausriß.

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Die Parallelen zum Fall Sebnitz:https://www.heise.de/tp/features/Studie-untersucht-die-Berichterstattung-im-Fall-Joseph-und-Sebnitz-3451514.html

SebnitzNeonazisertränkenKind

Ausriß, Sebnitz/Sachsen: “Neonazis ertränken Kind. Am hellichten Tag im Schwimmbad. Keiner half. Und eine ganze Stadt hat es totgeschwiegen.”

Krügerbpb3

StegnerDreyerTiefenseeSchwan19

 

Der Fall Manuel Diogo wurde von westdeutscher Seite zum Symbol, Basis-Beweis für die neonazistisch-rassistische DDR aufgebaut – Ostdeutsche reagierten entsprechend empört.

.http://www.hart-brasilientexte.de/2020/10/08/die-bundeszentrale-fuer-politische-bildungbpb-und-die-groteske-propaganda-fuer-ein-heftig-umstrittenes-buch-ende-der-1980er-jahre-wird-sein-bester-freund-von-rechtsextremen-ermordet-wahrheit-od/

Max Annas aus Köln – der neue DDR-Krimi 2020, Schauplatz Thüringen/Jena:”Morduntersuchungskommission. Der Fall Melchior Nikoleit”. (Rowohlt-Verlag Hamburg). Annas schildert den Zonen-Horror erneut faktenreich, überzeugend, tiefgründig, wie es nur Westdeutsche fertigbringen(?): “…Tabarz. Das war ein kleines Dörfchen am Rand des Thüringer Waldes.” Wie Volkspolizisten in Jena einen Punk totschlagen. Wie die Stasi in Jena den Trabant-Kombi eines kirchlichen Oppositionellen abfackelt. Häufig Bezug auf Vorgängerkrimi, dem zufolge ein Mosambikaner in Thüringen ermordet worden war(Beweise fehlen). Wurde der Krimi von der Tabakindustrie gesponsert? Auffällig häufig gehts ums Zigarettenrauchen in allen Details… **

Annas24

Ausriß:“Otto beugte sich über die Karte und betrachtete Tabarz. Das war ein kleines Dörfchen am Rand des Thüringer Waldes.” Wie der Kölner Autor Max Annas und die Rowohlt-Lektoren das Heilbad mit seinen über 4000 Einwohnern definieren…

Tabarz – bereits zu DDR-Zeiten ein bekannter, sehr beliebter Kur-und Ferienort, sogar mit Industrie: VEB Batterien- und Elementefabrik Tabarz/Thüringer Wald

VEB Batterie- und Elementefabrik Tabarz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kombinatsbetrieb in Tabarz hatte zwei Betriebsteile in Ohrdruf und Gotha mit insgesamt 250 Mitarbeitern. Zum ursprünglichen Fertigungsspektrum – Flachbatterien für Taschenlampen u. a. (Type 3R-12A und 3R-12B) sowie Anodenbatterien für röhrenbestückte elektronische Geräte – wurde 1978 durch Verlagerung aus dem Ruhlaer Stammwerk eine Fertigungslinie für Spulenbauteile (Zugmagnet- und Feldspulen für Anlasser, Spulen für Signalhörner) aufgebaut. Ab 1986 wurde eine Fertigungslinie »Anbauscheinwerfer« für den russischen PKW Moskwitsch übernommen.[9] Wikipedia

 

Annas25

“Irgendwann war Brotis Trabant-Kombi einmal mitten in der Nacht in Flammen aufgegangen. Alle wussten, dass das die vom Ministerium für Staatssicherheit gewesen waren”.

Annas22

“Wie damals, als der mosambikanische Vertragsarbeiter ermordet…”

Annas23

Ausriß.

Rezension:https://literaturkritik.de/annas-morduntersuchungskommission-tod-eines-punks,27063.html

Annas21

 

Widmung: “Für Matthias Domaschk(1957-1981)”.https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Domaschk

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/03/13/max-annas-lesung-in-weimar-2020-westdeutsche-thueringer-allgemeinefunke-medienkonzern-essennrw-mit-grossanzeige-fuer-den-autor-und-sein-stark-umstrittenes-buch-was-alles-im-zeitungstext-natuerlic/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/02/09/aufregung-um-max-annas-von-hartmut-mechtel-ostdeutscher-krimiautor-februar-2020/

Was in den beiden Ost-Krimis von Max Annas fehlt. Viel über Stasi, nix  über BND, über die von der BND-gestützten Terrororganisation Renamo ermordeten Thüringer, über BND-Agenten in Thüringen…

Macht der ZDF aus aktuellem Analß jetzt eine neue Kulturzeit-Sendung zu Max Annas – oder wird verschwiegen?

ZDF-Kulturzeit über den Max-Annas-Krimi “Morduntersuchungskommission”(Rowohlt) – Wahrheit oder Lüge? “1986 wird in der DDR der 23-jährige mosambikanische Arbeiter Manuel Diogo ermordet. Der Schriftsteller Max Annas hat den Fall in seinem neuen Kriminalroman verarbeitet.”:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/02/27/zdf-kulturzeit-ueber-den-max-annas-krimi-morduntersuchungskommission-wahrheit-oder-luege-1986-wird-in-der-ddr-der-23-jaehrige-mosambikanische-arbeiter-manuel-diogo-ermordet-der-schriftsteller/

“Dass der Mosambikaner Manuel Diogo, dem das Buch gewidmet ist, von Rassisten ermordet wurde, haben Sensationsjournalisten erfunden.” Hartmut Mechtel, ostdeutscher Krimiautor, Glauser-Preisträger:

Portugal sträubte sich lange, seine Kolonien aufzugeben. 1975 wurde endlich Mosambik freigelassen, das sich zur Volksrepublik wandelte. Die Orientierung in Richtung des politischen Ostens (wichtigste Partner waren die DDR und Bulgarien) rief massiven westlichen Widerstand hervor. Territorial ausgehend von Südafrika, unterstützt von der CIA und besonders aktiv vom BND, zog eine Söldner- und Terroristentruppe durch das Land und ermordete eine Million Menschen, die meisten davon Bauern und ihre Familien, auch  Entwicklungshelfer aus der DDR waren unter den Opfern.

Die DDR schickte Entwicklungshelfer, die BRD finanzierte Terroristen. Die DDR nahm Arbeiter aus Mosambik auf (später nannte man sie Vertragsarbeiter), die BRD schickte Waffen und Technik und beherbergte die Terroristen bei deren Tagungen und Schulungen. So etwas stand damals durchaus gelegentlich in Zeitungen (ja, auch in westlichen), heute wird es nicht gern gehört und wie so vieles aus der unrühmlichen BRD-Vergangenheit gern mal umgedeutet. Es kann nicht sein, dass beim direkten Ländervergleich DDR-BRD bezüglich Mosambiks die Bundesrepublik extrem schlecht abschneidet.

Geschichte wird umgeschrieben, Verbrechen werden weißgewaschen. Falls überhaupt jemand starb, dann nicht eine ganze, sondern nur eine halbe Million; und nicht durch Terror, sondern im Bürgerkrieg. Die Terroristen waren Freiheitskämpfer. Die DDR-Entwicklungshelfer blutrünstige Stasi-Agenten. Der BND hatte nichts mit den Freiheitsterroristen zu tun (und hat vermutlich Mosambik nicht mal auf einer Landkarte gefunden). Und die Vertragsarbeiter in der DDR wurden nicht wie noble Gäste (Gastarbeiter) behandelt, sondern von den ihrer sozialistischen Erziehung wegen rassistischen Neonazis gehetzt und geschlachtet, was die Stasi vertuschte. Ein Betrunkener ist vor einen Zug getorkelt? Das war natürlich ein stasivertuschter Mord.

Ein bis dato kaum profilierter westdeutscher Historiker fand sein Thema: Delegitimierung der DDR, Entlarvung des Rassismus in der DDR. Journalisten sprangen auf das passgerechte Thema auf, der MDR drehte eine Sensationsreportage über den Mord von Ost-Nazis an einem Farbigen, ein Mosambikaner gesellte sich als Zeuge zur dreckigen Gesellschaft (der beste Freund des aus dem Zug gefallenen Manuel Diogo sei er, wie er behauptete, obwohl die beiden sich gar nicht kannten; besagter Pseudozeuge Ibraimo Alberto bereiste zum Dank für seine passgerechten Erfindungen als Mitglied von Bundespräsident Steinmeiers offizieller Delegation mehrere afrikanische Staaten). Die Gruppierung, die aus unbekannten Gründen Antifa genannt wird, sprang auf den Zug der Rassismus-in-der-DDR-war-böse-Behauptung auf, unterstützt von Mitgliedern der Linken, die ihre Unterwerfung unter den neoliberalen Mainstream gern durch DDR-Bashing demonstrieren.

Das Trommelfeuer der Geschichtsverdrehung wurde verstärkt, als ein Buch des Westdeutschen Max Annas erschien, gewidmet Manuel Diogo, dessen (angeblicher) Fall dem Roman zugrundeliegt. Der Rowohlt-Verlag schloss gleich noch eine Kampagne an, die das Buch zum bisher besten und wahrheitsgetreuesten Krimi über die DDR erklärte (in der es ohnehin keine Kriminalliteratur gegeben habe, die den Namen verdiente). Es folgten Preise fürs Buch, Lesungen (auch in Thüringen, wohin Annas den Fall verlegt hatte), die Empfehlung als politisches Schulungsmaterial durch die Thüringer Landeszentrale für politische Bildung.(Aus: kein Blog, Hartmut Mechtel 2021)

Der Fall des Mosambikaners Manuel Diogo – welche ARD-Version stimmt denn nun, was ist Wahrheit, was Lüge? Laut einer ARD-Doku von 2017 hat die DDR dem afrikanischen Land offiziell mitgeteilt, DDR-Neonazis hätten Manuel Diogo ermordet. Doch laut einer neuen ARD-Version vom Juni 2020 hat die DDR nie von einem Tötungsdelikt gesprochen:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/08/04/der-fall-des-mosambikaners-manuel-diogo-welche-ard-version-stimmt-denn-nun-laut-einer-ard-doku-von-2017-hat-die-ddr-dem-afrikanischen-land-offiziell-mitgeteilt-ddr-neonazis-haetten-manuel-diogo-er/

Eine völlig neue Version?https://www.facebook.com/mdrinvestigativ/videos/1888684127950898/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/07/23/der-fall-des-angeblich-von-ddr-neonazis-ermordeten-mosambikaners-manuel-diogo-dem-vernehmen-nach-zeichnet-sich-ab-dass-gemaess-neuesten-staatsanwaltlichen-ermittlungen-keineswegs-ostdeutsche-den-mos/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/07/28/mosambikaner-als-sklaven-des-sozialismus-westdeutsche-mitteldeutsche-zeitung-bauer-verlagsgruppe-hamburg-im-juli-2020-mit-aufsehenerregender-neudarstellung-des-falles-manuel-diogo-sowie-der/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/06/30/andrea-johligelinke-und-der-fall-des-mosambikaners-manuel-diogo-was-die-linkspartei-irgendwie-nicht-interessiertbnd-renamo-ermordete-ostdeutsche-entwicklungshelfer-etc/

https://www.dielinke-fraktion-lsa.de/nc/themen/a-bis-z/a-z-ablage/detail/news/rassistische-morde-in-der-ddr-aufarbeitung-steht-weiter-aus/

Diogo1

“Juni 1986: Ein mosambikanischer Vertragsarbeiter wird im Zug bei Potsdam von Neonazis gelyncht”. ARD-Ausriß. Wahrheit oder Lüge? Der MDR muß jetzt zu jeder Szene klarstellen: Zuschauer frech angelogen oder nicht?

 

 http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/01/23/mosambik-und-die-bemerkenswerten-ungereimtheiten-in-der-berichterstattung-deutscher-medien-darunter-der-zwangsfinanzierten-ard-was-ist-wahrheit-was-luege-wie-der-renommierte-ostdeutsche-afrikaexpe/.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2019/04/24/mosambik-dorothea-graefin-razumovsky-bnd-und-kindersoldaten-letzte-hoffnung-am-kap-deutsche-verlags-anstalt-stuttgart-explosive-informationen-zu-denen-maasspd-steinmeierspd-etc-lieber/.

Wenn sich die Kritik am MDR als korrekt heraustellt – kriegen dann wenigsten die Hörer, Zuschauer in einer Sonderzahlung jenes Geld wieder, was in zahlreiche Beiträge zum Thema Manuel Diogo investiert wurde, die von zahlreichen anderen deutschen TV-Sendern ebenfalls ausgestrahlt wurden?  

ARDWilhelmGebühren18

“Unser Angebot hat seinen Preis”. ARD-Chef Ulrich Wilhelm, Ex-Sprecher von GroKo-Chefin Angela Merkel/CDU…Wie Regierungspolitik & Medien verzahnt sind. Ausriß westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen/NRW)

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Ausriß. Zuschauer vom MDR frech angelogen oder nicht?

Deutsche Medien, darunter Illustrierte stern: “Das deckt sich mit Aussagen von Freunden, die mit ihm unterwegs waren. Ihnen zufolge war er im Zug von Neonazis zusammengeschlagen und an den Füßen gefesselt aus dem Zug geworfen worden.” Komisch – in den nachgestellten Szenen sitzt Manuel Diogo immer allein im Zug, fehlen die von den Medien erwähnten Freunde als Augenzeugen. Was mag da passiert sein? Haben die Freunde, gemäß der stern-Darstellung zugesehen, wie die DDR-Neonazis Diogo zusammengeschlagen und aus dem Zug geworfen haben? Fragen über Fragen…

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Ausriß, Zuschauer vom MDR frech angelogen oder nicht? Typische Szene in ostzonalen Zügen – Nazis haben freie Hand(?)

 

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Zuschauer vom MDR frech angelogen oder nicht?

-http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/01/23/mosambik-und-die-bemerkenswerten-ungereimtheiten-in-der-berichterstattung-deutscher-medien-darunter-der-zwangsfinanzierten-ard-was-ist-wahrheit-was-luege-wie-der-renommierte-ostdeutsche-afrikaexpe/

https://www.regioactive.de/literatur/fuer-manuel-diogo-1963-1986-leipzig-halle-14-zentrum-zeitgenoessische-kunst-2020-06-30-6twZwNY0nX

https://www.mdr.de/nachrichten/politik/gesellschaft/mosambikaner-vertragsarbeiter-tod-ddr-ermittlungen-jahrzehnte-spaeter-100.html

https://www.stern.de/panorama/stern-crime/rassistischer-mord-in-der-ddr–staatsanwalt-prueft-den-fall-joao-manuel-diogo-9322986.htmlRaqs

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ARD-Ausriß, Zuschauer vom MDR frech angelogen oder nicht? Das Trappeln der Nazi-Stiefel in den Zügen der Deutschen Reichsbahn – DDR-Normalität(?).

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3. Oktober 2020. Lügenpresse, Tendenzschutzmedien und Politmarionetten der Machteliten ziehen schon im Vorfeld alle Register. Soviel Agitprop und Propaganda war selten…

Freitag, 02. Oktober 2020 von Klaus Hart

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/09/28/spd-kanzlerkandidat-olaf-scholz-blamiert-sich-2020-im-osten-in-bad-blankenburg-kritisiert-er-zwar-die-gera-wahlafd-rexrodt-erklaert-jedoch-nicht-wieso-ein-aktiverund-dafuer-hochdekorierter-teil/

Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen
– und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch.
Kurt Tucholsky(nach Das Blättchen)

Ex-Geheimdienstkoordinator Steinmeier/SPD schwingt am 3. Oktober 2020 wieder große Reden – ob er den Fall Ibraimo Alberto wegen der deutsch-deutschen Brisanz anspricht oder verschweigt?(Natürlich letzteres) Der Fall wurde von westdeutscher Seite zum Symbol, Basis-Beweis für die neonazistisch-rassistische DDR aufgebaut – Ostdeutsche reagierten entsprechend empört. “Im 30. Jahr der deutschen Einheit geht es aber auch darum, wie und von wem DDR-Geschichte umgeschrieben wird.” Berliner Zeitung.Welche deutschen Medien jetzt zum Steinmeier-Diogo-Skandal schweigen:http://www.hart-brasilientexte.de/2020/10/03/ex-geheimdienstkoordinator-steinmeierspd-schwingt-am-3-oktober-2020-wieder-grosse-reden-ob-er-den-fall-ibraimo-alberto-wegen-der-deutsch-deutschen-brisanzanspricht-oder-verschweigt/

Regime Change in der DDR und die Rolle westlicher Geheimdienste, deren Terroranschläge, Sabotageakte, Destabilisierungsstrategien. Die 550-Seiten-Studie von Enrico Heitzer – Nitroglyzerin für die offizielle westdeutsche Geschichtsschreibung über die DDR. “Die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit(KgU). Widerstand und Spionage im Kalten Krieg 1948-1959.” Viele Nazi-Verbrecher, SS-Leute in der CIA-finanzierten KgU:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/10/17/regime-change-in-der-ddr-und-die-rolle-westlicher-geheimdienste-deren-terroranschlaege-sabotageakte-destabilisierungsstrategien-die-550-seiten-studie-von-enrico-heitzer-nitroglyzerin-fuer-die-of/

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Wandbehang in historischem Gebäude einer idyllischen ostdeutschen Kleinstadt. Viele SPIEGEL-Relotius-Nachahmer auch in Ostdeutschland, das fast keinerlei eigene Medien mehr hat.

Medien in Thüringen – was immer noch manche Leser, Hörer, Zuschauer im Bundesland nicht im Hinterkopf haben: “Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht”. Wikipedia

BroderTSheute

Ausriß, Henryk M. Broder.

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/01/02/westdeutsche-thueringer-allgemeine-2019-tagtaeglich-wahlkampf-fuer-systemtreue-parteien-das-thueringer-monopolblatt-und-das-tendenzschutz-prinzip/

MeinungsfreiheitZEIT19

“63% der Deutschen glauben, man müsse sehr aufpassen, wenn man seine Meinung öffentlich äußert. Wie kann das sein?” DIE ZEIT 2019. Woche für Woche blamiert sich das Blatt aus der Merkel-Stadt Hamburg mit “ZEIT im Osten” bis auf die Knochen. Mitherausgeber war viele Jahre Helmut Schmidt, beteiligt am Nazi-Kriegsverbrechen der Leningrad-Belagerung – deshalb SPD-Ikone, SPD-Idol bis heute?

Helmut Schmidt/SPD – Mitherausgeber des Wochenblatts DIE ZEIT, 2015 gestorben – was alles in den Nachrufen fehlt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/10/helmut-schmidtspd-2015-gestorben-was-alles-in-den-nachrufen-fehlt/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/09/04/regime-change-in-der-ddr-mosambik-und-die-rolle-des-gehlen-kinkel-bnd-wie-brueder-und-schwestern-mit-ss-terrormethoden-dafuer-sorgten-dass-die-ostdeutschen-weder-an-dringend-benoetigte-devisen/

BNDMedienKnaur

“Undercover. Wie der BND die deutschen Medien steuert.” Erich Schmidt -Eenboom, Knaur-Verlag.

“Bespitzelung

BND setzte Nazi-Täter für “Operation Fadenkreuz” ein

BND-Gründer Reinhard Gehlen ließ in den Fünfzigerjahren Hunderte Politiker, Wissenschaftler, Militärs und Journalisten bespitzeln – von einer Gruppe schwer belasteter Altnazis.” DER SPIEGEL, Okt. 2016

“BND beschäftigte den Erfinder der Vergasungswagen.” DIE WELT 2011 zu den Wertvorstellungen des westdeutschen Geheimdienstes BND.

Systematische Geschichtsfälschung über die DDR. Wie ausnahmsweise just um den 3. Oktober 2020 einmal ein Lügengebäude zusammenbricht. Der Fall Manuel Diogo. http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/10/02/systematische-geschichtsfaelschung-ueber-die-ddr-wie-ausnahmsweise-just-um-den-3-oktober-2020-einmal-ein-luegengebaeude-zusammenbricht-der-fall-manuel-diogo/

TerrorDDRFAZ1

 

Ausriß.http://www.faz.net/aktuell/politik/amerikaner-bezahlten-anschlaege-in-der-ddr-13440897.html

-TerrorDDRSpiegel1

 

Ausriß.http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/ddr-cia-finanzierte-sabotage-und-anschlaege-a-1019553.html

Gesteuerter deutscher Mainstream traut sich erst Jahrzehnte nach dem Anschluß an ein Tabuthema – die Terroranschläge westlicher Geheimdienste in der DDR. “Amerikaner bezahlten Anschläge in der DDR”. FAZ. Voraussichtlich wird es daher noch weitere Jahrzehnte dauern, bis zahllose andere Tabuthemen dran sind. Reinhard Gehlen aus Erfurt und der BND:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/21/gesteuerter-deutscher-mainstream-traut-sich-erst-jahrzehnte-nach-dem-anschluss-an-ein-tabuthema-die-terroranschlaege-westlicher-geheimdienste-in-der-ddr-amerikaner-bezahlten-anschlaege-in-der-ddr/

 

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