-http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/02/15/das-dossier-makwakwa-paulo-oliveira-einstiger-fuehrer-der-terrororganisation-renamo-packt-aus-viele-interessante-details-ueber-die-enge-kooperation-mit-nato-staaten-wie-westdeutschland-mit-d/
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/02/01/wie-die-ddr-staatsfuehrung-im-suedlichen-afrika-extrem-hinterhaeltig-ihr-unwesen-trieb-sogar-im-mielke-auftrag-ddr-entwicklungshelfer-durch-ddr-soldaten-ermorden-liess-der-krimi-funny-money-ge/
Renamo-Terrorist, Ausriß Makwakwa-Dossier von Ex-Renamo-Führer Paulo Oliveira.
Ausriß: Helmut Kohl, Wolfgang Richter/BND, Kiel – Kaltefleiter…
Ausriß: …der Kämpfer trägt ein T-Shirt der `ma-zione`, Adventisten-oder Evangelikalen-Sekte mit südafrikanischen Wurzeln…
Wer von den BND-gestützten Renamo-Terroristen 1984 ermordet wurde(Kreuz hinter dem Namen)
Wie man am Beispiel Mosambik und Renamo glasklar und zweifelsfrei erkennt, daß die DDR ein Unrechtsstaat ist – und Westdeutschland ein Rechtsstaat. Die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Aktion.
“Girrbach, Bernd: Von bundesdeutschem Boden den Terror in Mosambik geplant, in : Frankfurter Rundschau, 4.10. 1989, S.18 (Dokumentation)”
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http://www.hart-brasilientexte.de/2019/09/04/papst-franziskus-nach-mosambik-im-september-2019-darf-er-auf-den-nato-krieg-gegen-das-afrikanische-land-auf-die-rolle-des-bnd-hinweisen-in-vorberichten-der-ard-sogar-kirchlicher-deutscher-medien/
Figuren wie diese stoppten Erntegut-LKW, schlugen die unbewaffneten Fahrer, Beifahrer tot, fackelten die mit dringend in den Städten benötigten Nahrungsmitteln(Mais, Gemüse etc.) beladenen Laster ab. Foto in Unango aufgenommen 1984 von Manfred Grunewald, Frauenprießnitz/Thüringen
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Kämpfer, die den Transport begleiten (etwa 100). Als der Transport im Erkundungsgebiet ankommt, sind über 20 dieser Soldaten sowie LKW-Fahrer tot, sind LKW, Geräte bedeckt mit getrocknetem Blut der hinterhältig ermordeten Mosambikaner. Bis heute alles kein Fall für den Internationalen Gerichtshof in Den Haag…
Deutsche Afrika-Stiftung: “Wer Afrikas natürliche Reichtümer kontrolliert und seine geographische Position nutzen kann, verfügt über strategische Faktoren, die für das Überleben und die Verteidigung Westeuropas entscheidende Bedeutung haben. Das gilt für alle europäischen Nato-Staaten…Der Westen braucht dringend eine entschlossene, ideologiefreie und pragmatische Interessenpolitik in Afrika.”(1980)
Entladung der seismischen Messapparatur (“Herzstück” eines Seismik-Meßtrupps) im Hafen von Maputo. Es handelt sich um teure Hightech aus Frankreich.
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Bohrgerät von LIMEX (VEB Geophysik Leipzig) mit miltärischem Schutz im Messgebiet.
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“…dass neben anderen westlichen Staaten die Bundesrepublik in Gestalt ihres Auslandsgeheimdienstes BND diese Mörder unterstützte, was lange Zeit geleugnet worden war.” Ausriß(Dr. Ulrich van der Heyden)
Ausriß: Franz-Josef Strauß, BND…
http://www.hart-brasilientexte.de/2019/09/07/papst-franziskus-blamiert-sich-2019-beim-besuch-in-mosambik-offenkundig-darfkann-er-nicht-mehr-befreiungstheologisch-argumentieren-kein-wort-zum-nato-krieg-gegen-mosambik-zur-rolle-westlicher-geh/
Ausriß: Massaker-Details.
http://www.hart-brasilientexte.de/2019/03/21/mosambik-der-tropensturm-idai-2019-und-die-von-deutschen-staats-und-mainstreammedien-weiter-dank-strenger-zensur-verheimlichten-hintergrundinformationen-deutschland-die-usa-und-andere-nato-staa/
Ausriß: BND, Kiel, Kaltefleiter…
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Ausriß: Die Renamo wurde massiv mit sowjetischen Waffenmarken ausgerüstet, das Standard-Sturmgewehr der Renamo war die Kalaschnikow.
Ausriß: Immer wieder Kiel als Renamo-Tagungsort…
Ausriß: Massaker, Massaker…
Ausriß: BND-Spitze und Renamo…
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Peter Ensikat, “in den achtziger Jahren der meistgespielte Theater-und Kabarettautor der DDR”, über BND und Verfassungsschutz. “Ich verlange die Offenlegung der geheimen, nicht legalen Machenschaften von Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst und die Entlassung der dort Beschäftigten in die Produktion. Wer darüber lachen wird? Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst”. Aus dem Ensikat-Buch “Ab jetzt geb´ich nichts mehr zu. Nachrichten aus der neuen Ostprovinz”. Knaur, 1996.
Das Buch befaßt sich mit dem Thema BND und Mocambique besonders tiefgründig – auf den Seiten 195 bis 2003:
“Der BND – die unheimliche Macht im Staate”. Econ-Verlag. Schlüsselrolle beim Regime Change in der DDR.
…Der Ex-Bundeswehroffizier Erich Schmidt-Eenbohm beschreibt in seinem Buch Der BND – die unheimliche Macht im Staate, erschienen 1993 im angesehenen Econ-Verlag, eine makabre Szene: Im September 1991 drückt der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker bei einem Abendessen in Bonn dem moçambiquanischen Präsidenten Joaquim Alberto Chissano “Anteilnahme am Schicksal Moçambiques” aus. “Diese Worte”, so Schmidt-Eenbohm, “galten dem Staatsoberhaupt eines Landes, dessen staatliche Existenz durch die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland im Zusammenwirken mit der CIA und der Republik Südafrika gezielt zunichtegemacht werden sollte”. Die deutsche Hilfe für die Terroristen habe bereits Mitte der siebziger Jahre begonnen, als Renamo-Leute in einer Augsburger Polizeischule trainiert wurden. Zu diesem Zeitpunkt war Richard von Weizsäcker noch Vize-Chef der CDU-CSU-Bundestagsfraktion…
Ausriß.
Repräsentanten der RENAMO”.
“Die schon zu Zeiten der Regierung Helmut Schmidts begonnene und unter Helmut Kohl noch einmal forcierte Destabilisierung Mozambiques wurde von vier BND-Präsidenten in unterschiedlicher Intensität geleistet: Gerhard Wessel und Klaus Kinkel haben sie zwar mit initiiert; als jedoch der Strauß-Intimus Eberhard Blum 1983 ins Amt kam, versuchte der BND, die RENAMO auch politisch salonfähig zu machen und steigerte die logistische Hilfe. Und unter Hans-Georg Wieck nahm die Hilfe für die südostafrikanischen Terroristen noch einmal größere Ausmaße an.”
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Westlicher Zynismus um Mocambique:
Erst massakrieren, dann „helfen“
Klaus Hart /Zeitschrift telegraph, Ostberlin, 2000
Schön, dass Deutschland, die USA und andere NATO-Staaten dem verarmten Mocambique in der jüngsten Überschwemmungskatastrophe beistanden, Hubschrauber und Helfer schickten, sich die Aktion womöglich ein paar Millionen kosten ließen. Der Grüne Joseph Fischer flog medienwirksam hin. Nur – dieselben Länder stürzten Mocambique zuvor mit Milliardenaufwand in die größte Katastrophe seiner Geschichte – etwa zwei Millionen Schwarze wurden massakriert, ermordet, verhungerten. Soweit bekannt, hat sich Außenminister Fischer dafür vor Ort in Maputo nicht entschuldigt.
Deutschlands sogenannte Qualitätsmedien wissen, was sich gehört, halten zu Gnaden. Als die Mocambique-Hilfe seitenweise ausgeschlachtet wurde, musste den Lesern zwangsläufig ein bisschen Hintergrund über die jüngere Geschichte des betroffenen Landes, eines der ärmsten der Welt, vermittelt werden. Nach der Unabhängigkeit von 1975, hieß es fast unisono in den Blättern, in TV und Radio, sei die Frelimo – Regierung durch die Renamo in einen blutigen Bürgerkrieg verwickelt worden, die Rebellen habe Südafrika unterstützt. Und das war’s schon. Das wirklich Interessante, nämlich die deutsche Beteiligung am sogenannten Bürgerkrieg, wurde ausnahmslos verschwiegen. Weil dem Westen die in langen Kämpfen gegen die portugiesische Kolonialherrschaft errungene Unabhängigkeit nicht passt, wird im benachbarten Südafrika die Terrororganisation Renamo aus dem Boden gestampft, hochgerüstet, gut trainiert und in Methoden unterwiesen wie zuvor die lateinamerikanischen Todesschwadronen.
„Erschlagen, Ersticken, lebendig verbrennen“
Schon 1978 überschreiten die Renamo – Killer die Grenze, zwangsrekrutierten auch zehntausende Kinder, die sogar Nachbarn und Verwandte überfallen und ermorden müssen. „Mein Vater wurde bei unserem Abschlusstest als lebendiges Ziel benutzt“, berichtet ein traumatisierter Kindersoldat. Rot-Kreuz-Mitarbeitern wurden von Renamo – Terroristen bei lebendigem Leib die Augen herausgerissen. Natürlich mag die Renamo auch Journalisten nicht, die gegen ideologische Leitlinien verstoßen – sogar ein italienischer TV-Reporter wird bestialisch ermordet. Selbst das US – State – Department bringt schließlich die Renamo – Methoden auf den Punkt: “Erschlagen, Ersticken, Verhungernlassen, lebendig verbrennen, Ertränken, Exekutieren mit Äxten und Messern.“ Fast jedes sechste Mädchen, so Amnesty International, wird vergewaltigt, ungezählte werden auf den Renamo – Basen jahrelang sexuell misshandelt. In der Ortschaft Massinga, heißt es im Jahresbericht für 1989, hätten Renamo – Rebellen sieben Männern die Hoden abgeschnitten, drei Frauen vergewaltigt und getötet, fünfzig weitere Bewohner entführt. Terror, der an Ruanda erinnert, nur dass dort weit weniger umkommen. Die DDR leistete dem unabhängigen Mocambique von Anfang an Entwicklungshilfe, an die zwanzigtausend Mosambikaner studierten in der DDR, lernten einen Beruf, arbeiteten in Betrieben. Im Generalplan der Killerorganisation Renamo von 1984 steht nicht nur, die Wirtschaft Mocambiques zu zerstören, sondern auch: “Verhinderung der Aktivitäten von Ausländern. Sie stellen die größte Gefahr dar, weil sie die Wirtschaft wiederaufbauen helfen.“
Massaker an DDR-Experten
Also wurden auch die DDR-Entwicklungshelfer, darunter Eisenbahn-Reparaturkolonnen, unter Feuer genommen, und wann immer möglich, massakriert: Im Dezember 1984 überfallen Renamo – Killer im Norden Mocambiques einen Bus, ermorden gleich sieben Landwirtschaftsexperten der DDR. Doch die Terroristen haben es keineswegs nur auf Ostdeutsche abgesehen – schließlich arbeiten in dem Land sogar zahlreiche Chilenen wie Salvador Allendes Landwirtschaftsminister, die nach dem CIA-gestützten Pinochet-Militärputsch flüchten mussten. Also werden in dem Bus nicht nur DDR-Fachleute umgebracht, sondern auch die Kollegen aus Italien, Schweden, Portugal und Jugoslawien sowie zwei ausländische Priester gleich mit, Mosambikaner sowieso. Die DDR und andere Länder ziehen notgedrungen ihre Fachkräfte ab, die soziale und wirtschaftliche Infrastruktur des Landes wird weitgehend vernichtet – wie von der Renamo und ihren Hintermännern beabsichtigt. Die sitzen auch in der alten BRD, wie der Ex-Bundeswehroffizier Erich Schmidt – Eenboom in seinem Buch „Der BND – die unheimliche Macht im Staate“ konstatiert, das bereits 1993 immerhin im angesehenen Econ-Verlag herauskommt. Eenbohm beschreibt eine makabre Szene: Im September 1991 drückt der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker bei einem Abendessen in Bonn dem mosambikanischen Präsidenten Joaquim Alberto Chissano „Anteilnahme am Schicksal Mocambiques“ aus. „Diese Worte“, so Eenboom, „galten dem Staatsoberhaupt eines Landes, dessen staatliche Existenz durch die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland im Zusammenwirken mit der CIA und der Republik Südafrika gezielt zunichtegemacht werden sollte. Durch die Unterstützung der Terrororganisation Renamo sollte der sozialistische Staat Mocambique destabilisiert werden, um nicht als Modell für andere Staaten im südlichen Afrika dienen zu können.“ Anders, als die Lohnschreiber der deutschen Gazetten und Sender dienstbeflissen nachbeten, handelte es sich eben damals keineswegs um einen „Bürgerkrieg“. Eenbohm fügt an, dass die deutsche Hilfe für die Terroristen bereits Mitte der 70er Jahre begann, als Renamo – Leute in einer Augsburger Polizeischule trainiert wurden.
Von-Weizsäcker-Fans wissen: Zu diesem Zeitpunkt war der spätere Bundespräsident noch Vize-Chef der CDU-CSU-Bundestagsfraktion.
Renamo – Führung bei Strauß, Nato – Rogers, Kohls Afrika-Berater
Auch der Frankfurter TV-Journalist Jürgen Roth beschrieb die westdeutsche Renamo – Hilfe ausführlich ebenso wie die der CIA: “Im März 1983 versammelte sich sogar der gesamte Renamo – Nationalrat in Köln, und, der Höhepunkt, im April 1988 fuhren die Verbrecher aus Mozambique – wieder einmal – in die Bayrische Staatskanzlei zu Franz-Josef Strauß. Alles ging top-secret vor sich, zu anrüchig waren die Repräsentanten der Renamo.“ Mit von der Partie ist danach immer Helmut Kohls Afrika-Berater, der Kieler Professor für politische Wissenschaften, Uni-Vizepräsident Werner Kaltefleiter. In Kiel, wo im soziologischen Seminar der Uni BND-Anwerbungen bekannt wurden, tagen die Kommandanten der Killertruppen öfters, sprechen laut Roth dort sogar mit dem ehemaligen Nato-Generalsekretär Bernard Rogers, oder dem Staatsekretär im Bundesverteidigungsministerium, Oberstleutnant a.D. Kurt Würzbach. Der Steuerzahler darf diese „Seminare“ auch noch fördern. In der Schweiz gibt es Treffen mit Bankern und Multis. Natürlich ist auch der Hochadel wie immer dabei: „Kaltefleiter verfasste darüber hinaus ein Empfehlungsschreiben für die Renamo – Delegation, gerichtet an das CSU-Mitglied Hans Graf Huyn. Er bat Huyn um die Vermittlung von Kontakten zu weiteren wichtigen Bundestagsabgeordneten. Erfolgreich.“
BND finanziert Waffen für die Terroristen
Roth zitiert in seinem Buch „Die Mitternachtsregierung“ auch den Renamo – Westeuropa – Sprecher Paulo Oliveira, der nach seinem Überlaufen Auskunft über Waffenlieferungen an die Terrororganisation gab, die der BND finanziert und Südafrika geliefert hatte: “Bei einer Sache, von der ich weiß, waren etwa eine Million Dollar im Spiel, die vom BND bereitgestellt worden waren, um Waffen zu kaufen.“ Wolfgang Richter, ab 1989 BND-Agent in Südamerika, wird als zuständiger Mann für logistische und finanzielle Hilfe genannt. Besonders bemerkenswert, dass laut Eenbohm die De-stabilisierung Mocambiques bereits unter Bundeskanzler Helmut Schmidt begann, der bekanntlich die deutschen Atomverträge zum Verkauf von AKW und Nukleartechnologie mit den Foltergenerälen der Militärdiktatur Brasiliens schloss. Kanzler Kohl habe die Destabilisierung noch einmal forciert, an der vier BND-Präsidenten teilgenommen hätten: Gerhard Wessel, Klaus Kinkel, Eberhard Blum, Hans-Georg Wieck.
Solche Details hätte gewiss der Durchschnittsleser nicht nur aus den Hauptstadtmedien gerne vernommen, die, wohl wissend um die Brisanz, natürlich wie üblich kuschten. telegraph – Leser könnte eine Internet-Adresse interessieren, die auch die deutschen Renamo – Förderer auflistet. Anklickbar ist das leider portugiesisch abgefasste Dossier von Paulo Makwakwa. Der gehört zur Renamo – Spitze, steigt aber 1987 aus, nennt die Namen ausländischer Unterstützer: Unternehmen, reichlich US-Senatoren wie Jesse Helms und Robert Dole, selbstredend die deutsche Rechte inklusive BND, Verfassungsschutz und Konrad-Adenauer-Stiftung, Gerhard Löwenthal, Hans Graf Huyn und Hartmut Perschau. (http//:www.geocities.com/TheTropics/3206/dossier.htm)
Folgt man den genannten Argumenten, wäre wohl reichlich Wiedergutmachung an Mocambique fällig. In der Hauptstadt Maputo erinnert man sich offenbar noch sehr gut an die DDR-Hilfe. Beim Empfang für den Grünen Joseph Fischer bringt Außenminister Leonardo Santos einen Toast auch auf den lieben Kollegen, Außenminister Oskar Fischer aus. Der amtierte bis 1990 gegenüber dem Palast der Republik im inzwischen natürlich weggerissenen DDR-Ministerium.
Auch Angola wurde wie Mocambique 1975 unabhängig – und schon begann ebenfalls ein sogenannter Bürgerkrieg, der keiner ist, kostete bereits über eine halbe Million Menschen das Leben, hindert das extrem rohstoffreiche Land an der Entwicklung. Die Parallelen zu Mocambique sind überdeutlich.
Literatur: Jürgen Roth, Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren, Bertelsmann, 1999
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BND-Hintergrund:
Entschuldigen für Moçambique/ Das Blättchen, August 2001
Klaus Hart, Berlin
Jetzt, wo das Entschuldigen bei Papst und PDS so gut in Gang gekommen ist, das Stasi-Thema den Leuten aus dem Halse hängt, wäre eigentlich mal der BND dran, Abbitte für kapitale Sünden zu tun. Der Anlaß könnte nicht passender sein – noch im Sommer zieht eine Pullacher Geheimdienst-Vorausabteilung ins Staatsratsgebäude in Berlin. Da könnte doch der jetzige Chef, oder Joseph Fischer, vor der Presse erklären – also das mit Moçambique ist uns wirklich peinlich, wir wollen so was auch nie, nie wieder tun. Deutschland, die USA und andere NATO-Staaten hatten immerhin mittels ihrer Geheimdienste – ganz vorne dabei der BND Moçambique mit Milliardenaufwand – in die größte Katastrophe seiner Geschichte gestürzt. Etwa zwei Millionen Schwarze wurden massakriert, ermordet, verhungerten. Belege, Beweise gibt’s überreichlich, Mischa Wolfs vielgescholtenes MfS kann mit Vergleichbarem nun wirklich nicht aufwarten. Weil dem Westen die in langen Kämpfen gegen die portugiesische Kolonialherrschaft errungene Unabhängigkeit nicht paßt, wird im benachbarten Südafrika mit BND-Hilfe die Terrororganisation Renamo aus dem Boden gestampft, hochgerüstet, guttrainiert und in Methoden unterwiesen wie zuvor die lateinamerikanischen Todesschwadronen.
Schon 1978 überschreiten die Renamo-Killer die Grenze, zwangsrekrutieren auch zehntausende Kinder, die auch Nachbarn und Verwandte überfallen und ermorden müssen. “Mein Vater wurde bei unserem Abschlußtest als lebendiges Ziel benutzt, berichtet ein traumatisierter Kindersoldat. Rot-Kreuz-Mitarbeitern wurden von Renamo-Terroristen bei lebendigem Leib die Augen herausgerissen. Selbst das US-State-Department bringt schließlich die Renamo-Methoden auf den Punkt: “Erschlagen, Ersticken, Verhungernlassen, lebendig verbrennen, Ertränken, Exekutieren mit Äxten und Messern.” Fast jedes sechste Mädchen, so Amnesty International, wird vergewaltigt, ungezählte werden auf den Renamo-Basen jahrelang sexuell mißhandelt. In der Ortschaft Massinga, heißt es im Jahresbericht für 1989, hätten Renamo-Rebellen sieben Männern die Hoden abgeschnitten, drei Frauen vergewaltigt und getötet, fünfzig weitere Bewohner entführt. Terror, der an Ruanda erinnert, …
Auch die DDR-Entwicklungshelfer, darunter Eisenbahn-Reparatur-Kolonnen, werden unter Feuer genommen und, wann immer möglich, massakriert: Im Dezember 1984 überfallen Renamo-Killer im Norden Moçambiques einen vollbesetzten Bus, ermorden sieben Landwirtschaftsexperten der DDR, deren Kollegen aus Italien, Schweden, Portugal und Jugoslawien sowie zwei ausländische Priester gleich mit, Moçambiquaner sowieso. Die DDR und andere Länder ziehen notgedrungen ihre Fachkräfte ab, die soziale und wirtschaftliche Infrastruktur des Landes wird weitgehend vernichtet – wie von der Renamo und ihren Hintermännern beabsichtigt. Der Ex-Bundeswehroffizier Erich Schmidt-Eenbohm beschreibt in seinem Buch Der BND – die unheimliche Macht im Staate, erschienen 1993 im angesehenen Econ-Verlag, eine makabre Szene: Im September 1991 drückt der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker bei einem Abendessen in Bonn dem moçambiquanischen Präsidenten Joaquim Alberto Chissano “Anteilnahme am Schicksal Moçambiques” aus. “Diese Worte”, so Schmidt-Eenbohm, “galten dem Staatsoberhaupt eines Landes, dessen staatliche Existenz durch die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland im Zusammenwirken mit der CIA und der Republik Südafrika gezielt zunichtegemacht werden sollte”. Die deutsche Hilfe für die Terroristen habe bereits Mitte der siebziger Jahre begonnen, als Renamo-Leute in einer Augsburger Polizeischule trainiert wurden. Zu diesem Zeitpunkt war Richard von Weizsäcker noch Vize-Chef der CDU-CSU-Bundestagsfraktion.
Auch der Frankfurter TV-Journalist Jürgen Roth schildert in einem Buch die Westdeutsche Renamo-Hilfe ausführlich ebenso wie die der CIA: “1988 fuhren die Verbrecher aus Moçambique – wieder einmal – in die Bayrische Staatskanzlei zu Franz-Josef Strauß. Alles ging top-secret vor sich, zu anrüchig waren die Repräsentanten der Renamo.”
Die Kommandanten der Killertruppen tagen öfters auch in Kiel, treffen laut Roth dort sogar mit dem ehemaligen NATO-Generalsekretär Bernard Rogers, oder dem Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Oberstleutnant a. D. Kurt Würzbach, zusammen. Der Steuerzahler darf diese “Seminare” auch noch fördern.
Roth zitiert den übergelaufenen Renamo-Westeuropa-Sprecher Paulo Oliveira: “Bei einer Sache, von der ich weiß, waren etwa eine Million Dollar im Spiel, die vom BND bereitgestellt worden waren, um Waffen zu kaufen.” Wolfgang Richter, ab 1989 BND-Agent in Südamerika, wird als zuständiger Mann für logistische und finanzielle Hilfe genannt. Laut Schmidt-Eenbohm begann die Destabilisierung Moçambiques bereits unter Bundeskanzler Helmut Schmidt, wurde unter Kohl weiter forciert – vier BND-Präsidenten waren beteiligt: Gerhard Wessel, Klaus Kinkel, Eberhard Blum, Hans-Georg Wieck.
Das BND-Engagement wurde auch literarisch verarbeitet – der Berliner Schriftsteller Hartmut Mechtel läßt im Roman Das Netz der Schatten (Argument-Verlag Hamburg, 1996) einen westdeutschen Agenten aus der Schule plaudern: “Wir haben ihnen Geld geschickt, Waffen, sogar Söldner. Wenn sie ungestört tagen wollten, haben wir ihnen Quartiere besorgt, hier in Deutschland. Und wir haben ihnen Berater zur Seite gestellt. Ich war einer davon. Ich habe gesehen, worum es wirklich ging. Klar, wenn sie Regierungstruppen trafen, haben sie auch auf die geschossen. Aber das kam selten vor. Meist überfielen sie Dörfer und haben Zivilisten umgelegt. Bauern, ihre Frauen und Kinder. Das war eine so blutrünstige Bande, daß ich es nicht aushielt. Ob sie wirklich eine Million Menschen umgebracht haben, weiß ich nicht. Vielleicht waren es mehr, vielleicht auch bloß die Hälfte. Das ist nicht wichtig. Wichtig ist, daß wir sie unterstützt haben.”
In einem Dossier über Renamo-Förderer stehen Unternehmen, reichlich US-Senatoren wie Jesse Helms und Robert Dole, selbstredend die deutsche Rechte inklusive BND, Verfassungsschutz und Konrad-Adenauer-Stiftung, Gerhard Löwenthal, Hans Graf Huyn und Hartmut Perschau. (http://www.geocities.com/TheTropics/3206/dossier.htm)
Folgt man den genannten Argumenten, wäre neben der Entschuldigung eigentlich auch reichlich Wiedergutmachung an Moçambique fällig. Vielleicht merkt das, just beim BND-Einzug ins Staatsratsgebäude, ja doch noch irgendjemand in Parteien oder Menschenrechtsorganisationen.
Mit freundlicher Genehmigung des Verlages aus: “Das Blättchen”, Nr. 16/01
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Warum die ARD, darunter MDR und RBB, diese Fakten permanent unterschlagen:
Der Rechtsstaat in Aktion: Westdeutschlands Kindersoldaten in Mosambik – ein besonders heikles Kapitel aus der Regierungszeit von Helmut Schmidt(SPD) und Helmut Kohl(CDU). Motto: Der Zweck heiligt die Mittel. Staats-und Mainstreammedien sowie sogenannte Hilfs-und Menschenrechtsorganisationen unterschlagen die brisante Problematik permanent
Seit 1978 hat die RENAMO gemäß Faktenlage in Mosambik Zehntausende von Kindern zwangsrekrutiert, um sie im NATO-Stellvertreterkrieg gegen die FRELIMO-Regierung einzusetzen. Auf Geheimdienste spezialisierte Experten wie Erich Schmidt-Eenbohm und Jürgen Roth haben die politischen Hintergründe und besonders die wichtige Rolle des BND ausführlich und detailliert beschrieben und analysiert. Daß westdeutsche Steuerzahler u.a. über ihren Geheimdienst BND die Ausbildung, Bewaffnung, Camp-Unterbringung sowie die militärischen Einsätze dieser Kindersoldaten finanzierten, blieb erstaunlicherweise in der bundesdeutschen Öffentlichkeit fast ohne Echo, von nennenswerten Protesten durch Politiker, Menschenrechtsaktivisten, internationalen Hilfsorganisationen, gar Mainstreammedien ist nichts bekannt. Das Thema schien tabu, Zensurbarrieren waren offenbar enorm effizient, unüberwindbar. In den neunziger Jahren erschienen zwar Medienberichte über das schwierige Problem der Reintegration dieser Kindersoldaten in die Gesellschaft – doch siehe da, jeder Hinweis auf die westdeutsche Beteiligung an der Existenz des Problems fehlte. Absurd falsch wurde der Krieg gegen Mosambik als “Bürgerkrieg” eingestuft. Dies galt sogar für Berichte über einen internationalen Psychologen-und Ärztekongreß, der sich im Dezember 1996 in der Hauptstadt Maputo mit Konzepten und ersten Erfahrungen bei der Kindersoldaten-Reintegration befaßte. Gemäß einem deutschen Agenturbericht zählte immerhin sogar die Universität Hamburg zu den Veranstaltern, neben dem mosambikanischen Institut für Psychotraumatologie und der Uni Kapstadt.
Die RENAMO-Kindersoldaten wurden zum systematischen Verüben sadistischer Greueltaten selbst gegen eigene Familienangehörige gezwungen, aber auch generell zu Massakern an der Zivilbevölkerung – auf dem Kongreß wurden zahlreiche Fälle diskutiert. Massenhaft seien zudem Mädchen und Frauen vergewaltigt und zudem für jahrelangen sexuellen Mißbrauch auf die RENAMO-Basen verschleppt worden.
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Terroranschläge mit vielen Toten verübte die RENAMO indessen auch gezielt gegen ausländische Entwicklungshelfer, darunter Deutsche aus der DDR. Beobachter des politischen Kontexts schlußfolgern daher mit anderen Worten: Auf Anweisung aus dem NATO-Mitgliedsland Westdeutschland, der Bonner Regierung und dessen Geheimdienst BND wurden in Mosambik zahlreiche Deutsche des anderen deutschen Staates(häufig als “Brüder und Schwestern” bezeichnet) im Stellvertreterkrieg von Mosambik gezielt ermordet oder verwundet. Eine Anweisung an die RENAMO-Terrorkommandos, keine Deutschen zu ermorden, nicht auf die als hochengagiert geltenden Deutschen zu schießen, existierte offenkundig nicht.
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18.November 1987 – Bundeskanzler Helmut Kohl/CDU überzeugt sich bei einem offiziellen Staatsbesuch in Maputo davon, daß die von westlichen Staaten, darunter dem BRD-Geheimdienst BND gesteuerten, finanzierten, militärisch ausgerüsteten RENAMO-Terroristen in SS-Manier ganze Arbeit geleistet haben, die DDR-Entwicklungsarbeit fast komplett zunichte gemacht wurde, die Frelimo-Regierung angesichts zerstörter Wirtschaft etc. vor der NATO kapituliert.
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21.1. 1988 – nach Kohl vergewissert sich Franz-Josef Strauß bei einer offiziellen Visite, daß Mosambik plattgemacht ist, erfolgreich sturmreif geschossen wurde, übernommen werden kann.
“Verhinderung der Aktivitäten von Ausländern(Kooperanten). Sie stellen die größte Gefahr dar, weil sie die Wirtschaft wiederaufbauen helfen”.
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Indessen wurden weder SPD-Bundeskanzler Helmut Schmidt noch dessen CDU-Amtsnachfolger Helmut Kohl jemals auf ihre politische Verantwortung für diese barbarischen Menschenrechtsverletzungen angesprochen – in ihren Parteien gehört das Thema der Mosambik-Kindersoldaten bis heute zur langen Liste der absoluten Tabus. Ebenfalls bemerkenswert: Der westdeutsche Außenminister Joseph Fischer/GRÜNE reiste sogar in offizieller Mission nach Mosambik – schwieg indessen gemäß Quellenlage zur Kindersoldaten-Problematik, machte auch keine entsprechenden Geheimakten der Öffentlichkeit zugänglich. Bis heute ist daher sogar für die deutschen GRÜNEN das Thema tabu. Völlig bedeckt in dieser Frage halten sich zudem die ostdeutschen GRÜNEN – immerhin hatte die DDR über 16000 Mosambikaner ins Land geholt, beruflich ausgebildet und ihnen danach eine bezahlte Arbeit in DDR-Betrieben ermöglicht, darunter in Leipzig, Erfurt, Cottbus und vielen anderen DDR-Städten. Anstatt diese erfahrenen Fachkräfte im Land zu behalten, wurden sie nach der feindlichen Übernahme von 1990 (ausländerfeindlich)durch die Bundesregierung nach Mosambik ausgewiesen. Manche heirateten DDR-Frauen, haben mit ihnen Kinder, sind in Ostdeutschland geblieben, bildeten Vereine.
Ob sich die ostdeutsche Bürgerrechtsbewegung – mit ihrer speziellen Sicht auf die westdeutsche Demokratie – zur Wendezeit mit dem Thema der afrikanischen Kindersoldaten Westdeutschlands befaßt hat, ist nicht bekannt.
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Er war von 1998 bis 2005 Außenminister und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland und vom 1. Januar 1999 bis zum 30. Juni 1999 Präsident des Rats der Europäischen Union. Ein knappes Jahr nach der Bundestagswahl 2005 zog sich Fischer aus der aktiven Politik zurück. Wkipedia
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Madgermanes werden in Mosambik rund 15.000 Mosambikaner genannt, die als Vertragsarbeiter aufgrund eines Staatsvertrages zwischen der DDR und Mosambik seit 1979 in der DDR arbeiteten.[1] Sie wurden nach der Wende in der DDR 1990 durch die Bundesrepublik nach Mosambik ausgewiesen. Der Ausdruck Madgermanes ist eine Verballhornung des Produkthinweises „Made in Germany“.[2] Wikipedia
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Ausriß, Berghof-Foundation, Berlin 2000:”Der Krieg zwischen RENAMO und FAM breitete sich in alle Provinzen aus und forderte bis zu seinem Ende 1992 ungefähr 1.1oo.000 Tote, darunter ca. 600.00 Kinder. Weitere 250.000 von ihren Familien getrennte Kinder, 1.5 Millionen Flüchtlinge und 4 – 4,5 Millionen intern Vertriebene sowie die beinahe völlige Zerstörung von Infrastruktur und industriellen Einrichtungen waren die Folge.”
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Ausriß Berghof-Foundation.
https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Tag_gegen_den_Einsatz_von_Kindersoldaten
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Viel Stoff für eine dolle ARD-Serie – mit Jörg Hartmann in der Hauptrolle?
Raus aus dem Rock der Ost-Stasi, rein in den Rock der West-Stasi und dann unten in Mosambik den Renamo-Terroristen, den Renamo-Kindersoldaten beibringen, wie man mit der Kalaschnikow Ossis plattmacht. Das wäre doch was, meinen Ostdeutsche, ein echter Hintergrundbeitrag zum deutsch-deutschen Verhältnis in den 80er Jahren.
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Ausriß. Wie die DDR und die BRD in Mosambik agierten.
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Die Aufdringlichkeit der Sinne
Vom machtgeschützten Verlust der gesellschaftlichen Sehkraft – Oskar Negt(2000)
“Der Verlust jener in sinnlicher Erfahrung begründeten Urteilsfähigkeit der Menschen hat in unserem Jahrhundert für viele Menschen tödliche Folgen gehabt. Das Wegsehen, die machtgeschützte Sinnenblindheit, wenn Menschen verfolgt und getrieben, vergewaltigt und öffentlich gequält werden – das gehört nicht der Vergangenheit an.”
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Wie war das mit dem Attentat von Unango?
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Ausriß Thüringer Allgemeine 2019, Manfred Grunewald – Frauenprießnitz.
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Bob Dylan in Erfurt 2019 – sang er das Lied?
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Bemerkenswert, daß sich die Regierung von Niedersachse Ramelow in der ersten Amtszeit – trotz behaupteter Ostdeutschen-Interessenvertretung – des brisanten Mosambik-Falles nicht annimmt. Was ist da los hinter den Kulissen? Immerhin geht es womöglich auch um die Frage von Entschädigungszahlungen an Hinterbliebene…
Interessant, daß sich in der Thüringer Politik nach 1990 niemand dafür interessierte, was es mit den etwa 600000 getöteten/ermordeten Kindern von Mosambik auf sich hat. Mancher gibt sich doch so kinderfreundlich, ausländerfreundlich:
Berghof-Foundation, Berlin 2000:”Der Krieg zwischen RENAMO und FAM breitete sich in alle Provinzen aus und forderte bis zu seinem Ende 1992 ungefähr 1.1oo.000 Tote, darunter ca. 600.00 Kinder.
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“Ramelow kritisiert Ost-Desinteresse der Bundesregierung”. TA, 30. 12. 2019. “Mit Blick auf den 30. Jahrestag der deutschen Einheit im kommenden Jahr müsse sich die Bundesregierung überlegen, “ob sie bloß einen Festakt oder ob sie wirklich eine gesamtdeutsche Politik will”. Dazu gehöre seiner Ansicht nach auch, positive Errungenschaften der DDR im Bildungs- und Gesundheitswesen zu würdigen.”(Siehe Mosambik…)
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Wenn Ramelow tatsächlich ein Linker sei und sich für Ost-Interessen stark mache, ist aus der ostdeutschen Mosambik-Szene zu hören, könnte er sich ja mal die BND-Akten zu Mosambik kommen lassen und sich des Falles der ermordeten Ostdeutschen annehmen. Andernfalls handelte es sich bei solchen Ramelow-Äußerungen lediglich um Linkspopulismus. Und Sahra Wagenknecht aus Jena – wieso schweigt die zu der Sache?http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/07/25/wie-die-ramelow-linke-in-thueringen-tickt-johanna-scheringer-wright-landtagsabgeordnete-in-thueringen-2017/
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Die ermordeten Thüringer:
…Monika Smardz, die Leiterin der Viehzuchtabteilung, hatte an diesem Tag Haushaltstag. Am Morgen in Lichinga sah sie die Opfer zum letzten Mal: den Bauingenieur Manfred Lindner, den Meister Klaus Einicke, die Mechanisatoren Helmut Liepe, Hans-Jürgen Michel und Hans-Dieter Wagner, den Fachmann für Beregnung und Rodung Günter Skibbe, den Brigadier für Feldwirtschaft Uwe Wriedt und ihren Ehemann Wolfgang Smardz. Etwa 10 Kilometer vor Unango wurde die Kolonne beschossen und zum Halten gebracht, die meisten der DDR-Bürger und fünf mosambikanischen Begleitkräfte starben durch Kopfschüsse aus nächster Nähe. Auch einer der beiden in der ADN-Meldung erwähnten Verletzten erlag seinen schweren Verletzungen…
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…Wolfgang Smardz, aus Frauenprißnitz bei Jena
Stellvertretender Chef der Staatsfarm
Uwe Wriedt, Anklam
Spezialist der Pfanzenproduktion
Günter Skibbe, Rockensußra bei Sondershausen
Rodungen
Manfred Lindner, Erfurt
Bauing.
Klaus Einecke,
Agromechanisator, Zimmermann
Helmut Liepe, Zeppernick bei Köthen
Ing. für Landtechnik
H.-D. Wagner, Kyhna bei Delitzsch
Mähdrescherfahrer
H.-J. Michel, Senftenberg
Werkstattmeister
zitiert nach: Allgemeiner Anzeiger Eisenach…
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…Auch der Frankfurter TV-Journalist Jürgen Roth beschrieb die westdeutsche Renamo – Hilfe ausführlich ebenso wie die der CIA: “Im März 1983 versammelte sich sogar der gesamte Renamo – Nationalrat in Köln, und, der Höhepunkt, im April 1988 fuhren die Verbrecher aus Mozambique – wieder einmal – in die Bayrische Staatskanzlei zu Franz-Josef Strauß. Alles ging top-secret vor sich, zu anrüchig waren die Repräsentanten der Renamo.“…
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“Rechtsstaat” BRD in Aktion:
Autor Jürgen Roth widmet ein ganzes Kapitel unter dem Titel “Der Bundesnachrichtendienst und eine Terrororganisation” – von Seite 69 bis Seite 107 – den Aktivitäten der BRD gegen Mocambiqe. Eine Zwischenüberschrift lautet:”Die Connection der Bundesrepublik zu Terroristen”.
Roth stellt Anfragen bei der Bundesregierung, bei der SPD-Fraktion – bekommt leere Antworten. “Ein klares Bekenntnis jedoch kam von der FDP-Fraktion: Die RENAMO ist nach Auffassung der FDP keine originäre Befreiungs-oder Widerstandsbewegung, sondern als Terrororganisation einzustufen.” Seitenlang beschreibt der Autor, mit welchem Sadismus die RENAMO gegen die Zivilbevölkerung von Mocambique vorging. Bemerkenswert, welche deutschen Parteien bisher im Bundestag keinerlei Anfrage zu dieser BND-Thematik gestellt haben…
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Die Ermordung der DDR-Entwicklungshelfer von Unango war 1984. In dieser Zeit fungierte Eberhard Blum als BND-Präsident:
Eberhard Blum/Wikipedia
Blum diente im Zweiten Weltkrieg als Offizier in der Wehrmacht, zuletzt mit dem Dienstgrad eines Rittmeisters. Seit 1947 war er in der Organisation Gehlen, dem Vorläufer des BND, als persönlicher Referent von Gehlen tätig. Von 1961 bis 1964 leitete er die Unterabteilung Personal des BND, um dann von 1964 bis 1968 als Resident des Dienstes in London tätig zu sein. Von 1968 bis 1970 war er als Leiter der Abteilung IV (Verwaltung) im Stammhaus in Pullach eingesetzt. 1970 wurde er als Resident nach Washington versetzt. Diesen Dienstposten behielt er bis zu seiner Ernennung zum Präsidenten der Behörde am 27. Dezember 1982.(Blum-Vorgänger war Klaus Kinkel/FDP: https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Kinkel )
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BRD-Außenminister war 1984 Hans-Dietrich Genscher(FDP):
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DDR-Zeitungen berichten 1989 über Dokumentation der Frankfurter Rundschau mit dem Titel:”Von bundesdeutschem Boden den Terror in Mocambique geplant”:
Ausriß. Der Verfasser der Dokumentation, Bernd Girrbach, kommt in der Türkei unter mysteriösen Umständen ums Leben.https://www.bild.de/news/ausland/ard/toter-ard-journalist-37460086.bild.html
Ostdeutscher Afrikaexperte Dr. Ulrich van der Heyden über die Unterstützung der Renamo-Terroristen durch westdeutsche Geheimdienste, die Bundesrepublik Deutschland:
Ausriß.”Dieser Auszug aus den in Casa Banana, dem Hauptquartier der RENAMO, erbeuteten Dokumenten belegt die Unterstützung durch westdeutsche Geheimdienste”.
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Denkmal für Unango-Attentatsopfer.
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Unter den vielen ostdeutschen Mosambik-Experten gibt es offenbar zwei Denkrichtungen:
1. Ich gehe auf die 80, 90 zu, was soll mir da schon noch passieren. Also halte ich zur Gesamt-Faktenlage nicht länger den Mund, packe aus, positioniere mich.
2. Ich gehe auf die 80, 90 zu, will bis zum Lebensende meine Ruhe, keinen Ärger mit dem System haben. Also halte ich zur Gesamt-Faktenlage weiter den Mund.
Dem Vernehmen nach wurden auf ostdeutschen Mosambik-Fachtagungen die Erkenntnisse/Bücher von Schmidt-Eenbohm, Jürgen Roth, Paulo Oliveira etc. nicht einmal erwähnt, geschweige denn, debattiert.
“63% der Deutschen glauben, man müsse sehr aufpassen, wenn man seine Meinung öffentlich äußert. Wie kann das sein?” DIE ZEIT 2019
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Der zweite BND-Thriller von Hartmut Mechtel, Argument-Verlag Berlin-Hamburg (Mocambique-Teil auf Seite 120):
“Das Netz der Schatten”:https://www.amazon.de/Das-Netz-Schatten-Hartmut-Mechtel/dp/3886199169. …Meist überfielen sie Dörfer und haben Zivilisten umgelegt. Bauern, ihre Frauen und Kinder. Das war eine so blutrünstige Bande, daß ich es nicht aushielt. Ob sie wirklich eine Million Menschen umgebracht haben, weiß ich nicht. Vielleicht waren es mehr, vielleicht auch bloß die Hälfte. Das ist nicht wichtig. Wichtig ist, daß wir sie unterstützt haben…(Mocambique-Teil)
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Ausriß. “…unsere diensteigenen Mörder…”
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Ein für das Verständnis des Mosambik-Skandals sehr wichtiges Standardwerk:
SPD-Geheimdienstexperte Andreas von Bülow: “Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
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“Andreas von Bülow, geboren 1937 in Dresden, war von 1969 bis 1994 Mitglied des Bundestages, unter anderem in der Parlamentarischen Kontrollkommission für die `Dienste`. Von 1976 bis 1980 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verteidigung, 1980 bis 1982 Bundesminister für Forschung und Technologie, seit 1994 Rechtsanwalt in Bonn.”(Piper-Text)
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/07/brasiliens-folterdiktatur-spd-politiker-andreas-von-bulow-uber-militarputsche-in-lateinamerika-soldner-des-faschismus/
“In Südamerika beteiligten sich die strafverschonten dankbaren Söldner des Faschismus am Sturz der als links oder auch nur reformerisch erachteten Regierungen und deren Ersatz durch putschende Militärregierungen. Die Drehbücher hierzu wurden in der CIA-Zentrale in Verbindung mit den Residenturen in den Zielländern geschrieben und durchweg von der politischen Spitze der USA gutgeheißen und angeordnet. Im Vollzug der Unterdrückung demokratischer oppositioneller Kräfte bedienten sich Militär, Polizei und Geheimdienste in den Ländern der Dritten Welt, insbesondere in Lateinamerika, privater Killerbanden, auch Todesschwadronen genannt, die von Armee und Polizei unterstützt wurden und an deren Rand angesiedelt sind. In schöner Regelmäßigkeit sind die Militärs und Polizeiführer der späteren Putsche zuvor Absolventen amerikanischer Schulen gewesen, in denen das Foltern zum Lehrprogramm gehört. Als die Kritik in den USA zu laut wurde, verlegte man das Schulungszentrum aus Washington D.C. in die unter amerikanischer Verwaltung stehende Panamakanalzone, wo vermutlich noch ungenierter an der Drangsalierungstechnik von Opponenten gearbeitet werden kann als in den USA selbst.
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Neues Buch von SPD-Geheimdienstexperte Andreas von Bülow.
Ausriß.
Gera. Wann wird endlich ein Bundesbeauftragter für die BND-und CIA-Unterlagen ernannt– im Kontext der feindlichen Übernahme? Dann könnten auch Manfred Grunewald und die vielen anderen betroffenen Thüringer hoffen, daß mehr Hintergründe des Mosambik-Falles ans Licht kommen.(“Der Schnee von gestern ist die Sintflut von heute”. Daniela Dahn)
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Welche Ressourcen die DDR gemeinsam mit Mosambik ausbeuten wollte – wie dies die Rohstoff- und Devisensituation der DDR grundlegend verbessert hätte. Wie die Renamo dafür sorgte, daß nun westliche Konzerne den großen Reibach machen:
https://library.fes.de/pdf-files/iez/09288.pdf
https://www.zeit.de/2013/06/Mosambik-Rohstoffe-Gas-Gold
https://taz.de/Gasvorkommen-in-Mosambik/!5094612/
http://www.kkmosambik.de/projekte/korruption-und-partizipation/downloads/KKM_Korruptionsstudie_Rohstoffindustrie.pdf
https://www.neues-deutschland.de/artikel/88700.erdoelbohrungen-im-oranjebecken.html
…Die Erdgaslagerstätten im Gebiet Pande/Temane(Provinz Inhamba), die nach unserem “Ausscheiden”später von westlichen Firmen weiter erkundet wurden, sind inzwischen für Mosambik wirtschaftlich bedeutend. So wurde im Jahre 2004 eine 865 Kilometer lange Gaspipeline nach Südafrika fertiggestellt, die die Gasfelder mit dem Nordosten Südafrikas verbindet…Allerdings hat Mosambik im Rahmen von sogenannten “Product Sharing Agreements” lediglich das Recht, fünf Prozent des in Pande und Temane geförderten Gases innerhalb Mosambiks zu vermarkten, wenn keine weiteren kommerziell nutzbaren Gasvorkommen erschlossen werden – eine Blüte des schon damals wieder “in Mode” gekommenen Neokolonialismus…Es kann also durchaus der Eindruck entstehen, dass einige, die heute mit dem mosambikanischen Erdgas das große Geld machen, schon damals ihre Hände mit im Spiel hatten…Gerd Bonk, Sangerhausen – damals Limex-Leipzig-Rohstofferkundungsexperte
Ausriß.
“Gasreserven, die sich mit Iran, Katar vergleichen lassen”. (Bonk)
Ausriß: “Pande/Temane Gas: `SASOL will contiue to milk Mozambique` – CIP report”. “Pande-Temane`s natural gas exploration project by the South African multination after 10 years contributed only with 7 % of projected revenues für the 25 year project duration(US 2 billion)”
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“Die grössten Investoren in Moçambique sind nicht die Chinesen, sondern Konzerne, die Öl und Gas fördern, wie Exxon aus den USA oder Eni aus Italien. Meine Sorge ist, dass sich durch die ausländischen Investoren eine Kolonialwirtschaft erhält, die auf dem Verkauf von Rohstoffen basiert und keinen Wohlstand im Land generiert.” Mia Couto in DER BUND, Schweiz
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“Mosambik ist ein Land, dessen Name allerhöchstens ein paar Henning-Mankell-Fans aufhorchen lässt. Arm, aber nicht notleidend genug für eine Randspalte im Vermischten der öffentlichen Presse. Mosambik belegt Platz 178 von 187 auf dem Human Development Index. Bei Wahlen beobachten die internationalen Beobachter offensichtliche Unregelmäßigkeiten, die aber trotzdem keine Zweifel am Wahlausgang schüren. Und doch wird von diesem Land, in dem die Hälfte der Menschen nicht lesen und schreiben kann, in Zukunft noch viel zu hören sein. Es hat eine der am rasantesten wachsenden Wirtschaften weltweit und besitzt das, was alle wollen, aber nicht haben: unangetastete Energiereserven en masse – Kohle und vor allem Erdgas. Acht Prozent der weltweiten Nachfrage könnten damit gedeckt werden, berechneten Experten des Geopolitical Information Service (GIS) kürzlich. Und die Investoren lassen nicht auf sich warten: Von 700 Millionen US-Dollar 2009 stiegen Zahlungen ausländischer Unternehmen, wie dem US-Erdgasförderer Anadarko und der italienischen ENI, auf 5,2 Milliarden. Weitere 50 Milliarden sind in Aussicht. Ein Geldsegen, von dem vor allem die einheimische Unternehmen profitieren, die führenden Regierungspolitikern gehören, während horrende steigende Grundnahrungsmittelpreise die Unterschicht beuteln. Das BIP freut’s.” Zitat TONIC 2014.
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Regierungssender Deutsche Welle: …Moçambique tem reservas de gás natural estimadas em cerca de 270 triliões de metros cúbicos. Ainda não há exploração de Gás Natural Liquefeito. A exploração na Bacia do Rovuma, em Cabo Delgado, terá início nos próximos anos, mas já se explora gás natural em Pande, Temane e Inhassoro em Inhambane…
https://www.dw.com/pt-002/mo%C3%A7ambique-n%C3%A3o-beneficia-como-devia-do-g%C3%A1s-de-pande-e-temane-diz-o-cip/a-17226687
https://www.dw.com/pt-002/mo%C3%A7ambique-vai-distribuir-g%C3%A1s-natural-a-partir-de-2012/a-15629357
https://www.dw.com/pt-002/jo%C3%A3o-mosca-cabo-delgado-j%C3%A1-vive-maldi%C3%A7%C3%A3o-dos-recursos-naturais/a-51711555
https://www.dw.com/pt-002/jo%C3%A3o-mosca-cabo-delgado-j%C3%A1-vive-maldi%C3%A7%C3%A3o-dos-recursos-naturais/a-51711555
https://www.dw.com/pt-002/mo%C3%A7ambicanos-afastados-das-minas-em-cabo-delgado/av-51711609
http://www.acismoz.com/wp-content/uploads/2017/06/Sasols%20Response%20to%20CIPs%20Claim%20of%20a%20Bad%20Deal%20for%20Mozambique.pdf
DDR erkundet landesweit Rohstoffvorkommen von Mosambik. Bohrgerät von LIMEX (VEB Geophysik Leipzig) mit miltärischem Schutz im Messgebiet.
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“Hitlers Eliten nach 1945?. dtv
Hat das Buch etwa sehr viel mit dem Thema Gehlen-Nazistan & Mosambik zu tun?
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Zeit der Polarisierungen: In Thüringen trifft man selbst in Supermärkten 2020 Personen, die T-Shirts mit großem DDR-Emblem, großem Schriftzug DDR tragen. Zur Begründung heißt es kurz: “Scheiß-Westen. Wir müssen zeigen, wo wir herkommen.” Die Personen waren offenkundig zu DDR-Zeiten noch nicht erwachsen. https://www.bw-online-shop.com/t-shirt-ddr.html
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Der Renamo-Terroranschlag 1984 auf DDR-Entwicklungshelfer in Unango/Mosambik – die bemerkenswerte Schilderung des Attentats im Krimi “Die Potsdam-Verschwörung” von George Tenner. Wahrheit oder Lüge? Ostdeutsche Mosambik-Insider sprechen von Diffamierung, Falschangaben und Falschinterpretationen. Im Kriminalroman “Funny Money” von Marinella Charlotte van ten Haarlen steht, die DDR-Entwicklungshelfer seien im Mielke-Auftrag von DDR-Soldaten ermordet worden…
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Regime Change in Mosambik:
“Von bundesdeutschem Boden den Terror in Mosambik geplant.” Frankfurter Rundschau, 4.10.1989, über die Terrororganisation Renamo und deren SS-Methoden. Die Opfer der tödlichen Terrorattacken: Viele DDR-Entwicklungshelfer, darunter aus Thüringen – über eine Million ermordete Mosambikaner, darunter ca. 600000 Kinder. Wer in Nazistan außer dem BND eng mit der Renamo kooperierte, sie stark unterstützte….Mosambik-Dossier 10. **
Frauen die Ohren abschneiden – übliche Methode der BND-gestützten Renamo. Ausriß Frankfurter Rundschau.http://www.hart-brasilientexte.de/2019/04/24/mosambik-dorothea-graefin-razumovsky-bnd-und-kindersoldaten-letzte-hoffnung-am-kap-deutsche-verlags-anstalt-stuttgart-explosive-informationen-zu-denen-maasspd-steinmeierspd-etc-lieber/
Ausriß Frankfurter Rundschau.
Konrad-Adenauer-Stiftung und Renamo, Hanns-Seidel-Stiftung und Renamo, CSU und Renamo, Franz Josef Strauß und Renamo…
Ex-Nato-Oberbefehlshaber Bernard W. Rogers und Renamo, Staatssekretär Peter Kurt Würzbach und Renamo, Lothar Rühl und Renamo, NATO und Renamo, Kieler Landesregierung und Renamo, BND-Chef Eberhard Blum und Renamo, BND-Chef Hans Georg Wieck und Renamo…
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Ausriß Frankfurter Rundschau.
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/02/15/das-dossier-makwakwa-paulo-oliveira-einstiger-fuehrer-der-terrororganisation-renamo-packt-aus-viele-interessante-details-ueber-die-enge-kooperation-mit-nato-staaten-wie-westdeutschland-mit-d/
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Wieso reagierten ostdeutsche Bürgerrechtler auf diese Veröffentlichung von 1989 nicht?
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Westdeutsche Frauenpolitik in Mosambik: Massive Unterstützung einer Terrororganisation, die Frauen verstümmelt, ihnen u.a. die Ohren abschneidet, sogar kleine Mädchen extrem sadistisch vergewaltigt:
Ob Obergeheimdienstexperte Hubertus Knabe das mal kommentiert, darüber ein Buch schreibt?
Mosambik und der Demokratiebegriff der freiheitlich-demokratischen Grundordnung…
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Hatten DDR-Bürgerrechtler wie Birthler oder Eppelmann an die Adresse der BRD-Regierung gegen deren massive Hilfe für die Terrororganisation Renamo, gegen die Ermordung ostdeutscher Entwicklungshelfer protestiert?
DDR-Barkas. Ausriß.
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“Renamo-Dissidenten-Bewegung” – arg beschönigender Begriff des Außenministeriums von Österreich im “Jahrbuch der österreichischen Außenpolitik” von 1987…
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DDR-Bürgerrechtler und westliche Geheimdienste: Hirsch, Eppelmann, Jahn, Fuchs, Klier, Templin, Eisenfeld…Ausriß. (aus: Heiße Schlachten im Kalten Krieg, edition Ost)
Ex-Geheimdienstkoordinator Steinmeier/SPD schwingt am 3. Oktober 2020 wieder große Reden – ob er den Fall Ibraimo Alberto wegen der deutsch-deutschen Brisanz anspricht oder verschweigt?(Natürlich letzteres) Der Fall wurde von westdeutscher Seite zum Symbol, Basis-Beweis für die neonazistisch-rassistische DDR aufgebaut – Ostdeutsche reagierten entsprechend empört. “Im 30. Jahr der deutschen Einheit geht es aber auch darum, wie und von wem DDR-Geschichte umgeschrieben wird.” Berliner Zeitung.Welche deutschen Medien jetzt zum Steinmeier-Diogo-Skandal schweigen:http://www.hart-brasilientexte.de/2020/10/03/ex-geheimdienstkoordinator-steinmeierspd-schwingt-am-3-oktober-2020-wieder-grosse-reden-ob-er-den-fall-ibraimo-alberto-wegen-der-deutsch-deutschen-brisanzanspricht-oder-verschweigt/