Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

Thüringen 2020: Schmetterlingsbekämpfung immer erfolgreicher – niemals seit der feindlichen Übernahme von 1990 sowenige Schmetterlinge zu beobachten wie 2020. Im Zuge grüner Umweltpolitik zahlreiche Methoden zur Schmetterlingsbekämpfung: Agrargifte, Windkraftwerke, ständiges Mähen von Grasflächen in Gärten…

Nach 1990 wurde auch in Thüringen der Bevölkerung vom neoliberalen System die Naturliebe ausgetrieben, eine wilde Lust am Totmachen von Natur eingepflanzt. Die Resultate sind tagtäglich und überall zu beobachten.

Auch Igelbekämpfung erfolgreich: „Immer mehr Igel durch Rasenmäher skalpiert“. BILD, Juli 2020https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/weg-mit-den-schottergaerten-rettet-die-schmetterlinge-tagpfauenauge-kohlweissling-tierschutz-bestaeuber-europaeischer-rechnungshof-li.92181

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/05/29/weitere-grosse-erfolge-bei-der-energischen-bekaempfung-ostdeutscher-wildblumenwiesen-auch-2020-schmetterlinge-libellen-kaefer-werden-dabei-effizient-teils-durch-schwerstes-west-geraet-spezialtrakt/#more-48352

Schmetterlingsbekämpfer haben erkannt, daß diese Insekten auf intakte, unberührte Wiesen und Garten-Rasenflächen, Wegesränder angewiesen sind, um sich zu vermehren, Eier an Pflanzen abzulegen. Deshalb werden derartige Flächen so oft wie möglich mit Maschinen gemäht um damit Schmetterlinge und ihren Nachwuchs effizient zu zerhäckseln. Die Methode hat sich hervorragend bewährt und wird von Jahr zu Jahr perfektioniert – die Resultate – das Fehlen von Schmetterlingen selbst an üppigen Lavendelpflanzen Ende Juni in Thüringen  – sind beeindruckend. Erfolgreiche Singvogelbekämpfung wird dabei gleich mit erledigt, da zahlreiche Vögel entsprechend der natürlichen Nahrungskette u.a. auf Schmetterlingsraupen angewiesen sind. 

Überall in Thüringen werden Maschinen und Geräte angeboten, die sich beim Bekämpfen von Insekten, darunter Schmetterlingen,  besonders bewährt haben.

Der irreführende Begriff “Insektensterben” – Insekten, darunter die zu DDR-Zeiten häufigen Schmetterlinge,  werden gezielt und planmäßig vernichtet, bekämpft – es handelt sich um ein Politikziel, wie die Politikresultate seit 1990 zeigen. Die kriminelle Energie der Machteliten ist allgemein bekannt – siehe andere Umweltverbrechen, die Außerkraftsetzung des Bundesnaturschutzgesetzes(Windkraftwerke etc.)

-http://www.hart-brasilientexte.de/2020/05/19/bundesumweltministerium-bilanziert-2020-erneut-grosse-erfolge-bei-der-naturvernichtung-in-deutschland-bundesnaturschutzgesetz-de-facto-ausser-kraft/

Professionelle Schmetterlings-und Wildblumenbekämpfung im Sommer 2020 in Thüringen – vorbildlich und perfekt.(Vorher – nachher):

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Professionelle Insektenhäcksler wissen genau, wo u.a. Schmetterlinge ihre letzten Rückzugs-und Vermehrungsorte haben – und bekämpfen dort ganz gezielt.

„Denn gerade die Spezialisten unter den Faltern entwickeln sich oft nur an einer einzigen Pflanzenart, an denen die Raupen fressen, bevor sie sich verpuppen und das adulte Stadium erreichen. Doch viele solche Pflanzen sind immer schwerer zu finden. Der Hauptgrund ist nach Einschätzung aller Experten eindeutig die intensive Landwirtschaft…“Die Stickstoffverbindungen dünsten in die Luft aus und verteilen sich um die Felder. Damit wird die Umgebung noch in etlichen Kilometern Entfernung mitgedüngt.“…Neben dem Dünger setzten Faltern auch die auf den Feldern eingesetzten Pestizide zu, die sich zunehmend in der in der Umwelt anreicherten…Zu denken gibt besonders, daß auch geschützte Bereiche den Tieren keine sichere Zuflucht vor den durch die Luft verbreiteten Düngestoffen und Insektiziden bieten…Wir können die Artenvielfalt nicht einmal mehr in den Schutzgebieten erhalten…Luftstickstoff und Pestizide machen an den Grenzen der Schutzgebiete nicht halt…“ Thüringer Allgemeine, 8.8. 2016

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Saubere, perfekte Arbeit – wie vom Auftraggeber gefordert. Gutes Honorar für nachhaltige Bekämpfung – die Erfolge sieht man  überall in Thüringer Dörfern. Endlich viel weniger Schmetterlinge und andere Insekten als zu DDR-Zeiten. Grüne Umweltpolitik vom Feinsten:

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“Diese Regierung ist eine Schande für Thüringen. Sie steht für die Vernichtung unserer Wälder und Kulturlandschaften.” Systemkritiker-Plakate in Erfurt vor dem Landtag. Danke Ramelow, Danke, Siegesmund.

„Feldmausplage“ 2020: In den vielen Medienberichten fehlt immer dasselbe – der Hinweis auf bestimmte Greifvogelarten wie der Mäusebussard und Falken sowie Eulen, die auf Feldmäuse spezialisiert sind, ist offenbar verboten. Zu DDR-Zeiten waren diese Greifvögel häufig und entsprechend wichtig bei der Mäusebekämpfung – heute sind solche Greifvögel selten, wurden vor allem ein Opfer der Windkraftwerke. Das darf natürlich auf keinen Fall ins öffentliche Bewußtsein dringen, kommentieren kritische Mediennutzer.

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Immer wieder passieren auch in Thüringen Patzer bei der effizienten Schmetterlingsbekämpfung: Dieses Pfauenauge flüchtete sich am 9.Juli 2020 in einen Dorfgarten, in dem es keine Insekten-und Singvogelbekämpfung gibt, fliegt nun dort alleine umher, bis es gleich nebenan womöglich doch noch gehäckselt wird, wie es sich heutzutage gehört.

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Seit Bodo Ramelow aus dem artenarmen Niedersachsen in Thüringen Ministerpräsident ist, gibts von Jahr zu Jahr deutlich weniger Insekten, Singvögel. Existiert da etwa ein Zusammenhang?U.a. vom Wattenrat Ostfriesland erfährt man detailliert, welches Umweltmodell auf Thüringen übertragen wird: https://www.wattenrat.de/

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Einsamer Distelfalter Mitte Juni 2019 – 2018 war der blühende Lavendel noch vollbesetzt mit verschiedenen Schmetterlingsarten. 2020 waren auf dem Lavendel von Mitte bis Ende Juni keinerlei bunte Schmetterlinge mehr zu sehen – die Bekämpfung im Zuge grüner Umweltpolitik hatte also durchschlagenden Erfolg.

Ostdeutsche Artenschutzexperten bereits 2011 im Website-Interview: 

“Ich war schockiert nach der Wende, als ich in einer einzigen Ackerfurche von 1,2 Kilometern Tausende und Abertausende vergifteter Laufkäfer entdeckte.”

Gerade bei Insekten sei offenbar das sehr niedrige Biodiversitätsniveau der westlichen Bundesländer bereits erreicht worden, hieß es von den Experten weiter. “Jenen, die heute Biologie studieren, fällt der enorme Artenrückgang bei Insekten, darunter Schmetterlingen, garnicht mehr auf. Studentengruppen bemerken bei Exkursionen überhaupt nicht mehr, daß heute über Wiesen keine Schmetterlinge mehr flattern, kaum noch eine Hummel zu sehen ist. Diese jungen Menschen kennen bereits keine reiche Artenvielfalt mehr.”  Die Vernichtung derArtenvielfalt falle zudem auch deshalb nicht mehr auf, weil u.a. von den Medien nicht mehr darauf hingewiesen werde. Im Uni-Fach Biologie gebe es heute kaum noch die Ausbildung zur Artenkenntnis. “Die Abnahme des Bestandes an Insekten , darunter Bienen und Schmetterlingen, ist von Jahr zu Jahr gravierender und müßte erwachsenen Ostdeutschen eigentlich auffallen, die noch eine andere Artenvielfalt kannten.”

Die Experten geben nur noch sehr ungern Interviews:”Meist erscheinen dann Dinge im Text, die man garnicht gesagt hatte.” Auch bei Naturschutz-Gutachten zeige sich viel Korruption und Manipulation. “Die Gutachter wollen finanziell über die Runden kommen – und wenns denen an die Existenz geht, verbiegen sie sich eben. Und wer sich nicht verbiegt, wird beruflich ausradiert.”

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Gera/Thüringen – Februar 2020.

Reinhard Mey: Irgendein Depp mäht irgendwo immer:https://www.youtube.com/watch?v=AHeprFpgUmc.

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Maikäfer 2020? Große Erfolge der Thüringer Landesregierungen bei der Vernichtung von Schmetterlingen und Käfern, darunter Maikäfern, nach 1990 gemäß westdeutschem Naturschutzgesetz sowie Vorgaben grüner Umweltpolitik. Unter dem Stasi-Zonenregime waren Unmengen von Schmetterlingen über Feldern, Wiesen und Gärten Ostdeutschlands der Normalzustand – das mußte endlich aufhören. Auch Ramelow/Siegesmund/Adams setzen diesen Kurs effizient fort, wie die Artenstatistiken zeigen. Windkraftwerke als wichtiger Helfer bei der Schmetterlings-und Käfer-Vernichtung: http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/05/15/grosse-erfolge-der-thueringer-landesregierungen-bei-der-vernichtung-von-schmetterlingen-und-kaefern-darunter-maikaefern-nach-1990-gemaess-westdeutschem-naturschutzgesetz-sowie-vorgaben-gruener-umwe/

http://www.hart-brasilientexte.de/2019/03/18/windkraftwerke-vernichten-massenhaft-insekten-uraltbekanntes-2019-vom-deutschen-zentrum-fuer-luft-und-raumfahrt-umweltverbrecher-die-entgegen-dem-bundesnaturschutzgesetz-auf-insektenvernichtung-du/

Flügger Kolkrabe verfliegt sich in Oldisleben/Thüringen am 22.6. 2020 ausgerechnet in einen Garten. Spielende Kinder, Nachmittagskaffee – die Rabeneltern haben große Probleme, den Jungraben in Richtung Wald zu lotsen. Eine Ringeltaube mit Nest im Nachbarbaum beäugt ihn stundenlang mißtrauisch. **

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Tage darauf flog der Rabe immer wieder in jenen Garten, in dem es ihm offenbar gefiel.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kolkrabe

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Seit 2019 in der Oldisleben-Region nur noch extrem selten andere Rabenvogel-Arten. Wer hat sie abgeschossen, vergiftet? Vor 1990 waren Rabenvögel in und um Oldisleben häufig…

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Kyffhäuser, Barbarossa, Raben:https://www.kyffnet.de/Geschichte/Sagen/sagen.html

BARBAROSSA

Der alte Barbarossa,
Der Kaiser Friederich,
Im unterird’schen Schlosse
Hält er verzaubert sich.Er ist niemals gestorben,
Er lebt darin noch jetzt;
Er hat im Schloß verborgen
Zum Schlaf sich hingesetzt.Er hat hinabgenommen
Des Reiches Herrlichkeit,
Und wird einst wiederkommen,
Mit ihr, zu seiner Zeit.Der Stuhl ist elfenbeinern,
Darauf der Kaiser sitzt:
Der Tisch ist marmelsteinern,
Worauf sein Haupt er stützt.Sein Bart ist nicht von Flachse,
Er ist von Feuersglut,
Ist durch den Tisch gewachsen,
Worauf sein Kinn ausruht.Er nickt als wie im Traume,
Sein Aug’ halb offen zwinkt;
Und je nach langem Raume
Er einem Knaben winkt.Er spricht im Schlaf zum Knaben:
Geh hin vors Schloß, o Zwerg,
Und sieh, ob noch die Raben
Herfliegen um den Berg.Und wenn die alten Raben
Noch fliegen immerdar,
So muß auch ich noch schlafen
Verzaubert hundert Jahr.

Thüringen 2020:”Vögel in Not”. Westdeutsche Thüringer Allgemeine berichtet über neue Erfolge der Machthaber beim Bekämpfen der Singvogelbestände des Bundeslands. Gartenrotschwanz nicht unter den “Top 10 der Gartenvögel” – Bravo, Ramelow und Siegesmund! **

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“Bestände in Thüringen sinken weiter”. Ausriß

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Warum der Gartenrotschwanz in Thüringen nicht mehr häufig ist – Politikziele, Politikresultate…

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Ausriß Juni 2020

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“Es gilt das gebrochene Wort”. Ausriß

Gartenrotschwanz(Männchen) füttert Junges. Oldisleben/Thüringen, 10.6. 2020. Natur-Restbestände. NABU: Der Gartenrotschwanz ist in den meisten Gärten kaum mehr anzutreffen. Deshalb haben ihn der NABU und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern zum „Vogel des Jahres 2011“ gekürt…Abgeschaffter Naturschutz – Resultate. “Der Bestand des Gartenrotschwanzes in Deutschland wird auf 110.000 bis 160.000 Brutpaare geschätzt. Noch vor 30 Jahren war er etwa drei- bis viermal so hoch.” „Der Osten war im Naturschutz haushoch besser“. Gravierende Umweltkriminalität nach der feindlichen Übernahme/Kolonisierung. **

Merkel-GroKo-“Naturschutz” und Resultate der offensiven Singvogelbekämpfung/Außerkraftsetzung des Bundesnaturschutzgesetzes: “Der Bestand des Gartenrotschwanzes in Deutschland wird auf 110.000 bis 160.000 Brutpaare geschätzt. Noch vor 30 Jahren war er etwa drei- bis viermal so hoch.” Politisch Verantwortliche straffrei. Politikziele, Politikresultate…http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/08/07/gezielte-artenvernichtung-in-ostdeutschland-darunter-in-thueringen-durch-offiziell-gefoerderte-invasorenarten-und-katzen-resultat-sind-national-und-international-bestens-bekannt-vor-der-feindliche/

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Der früher weit verbreitete und recht häufige Singvogel mit dem namensgebenden ziegelroten Schwanz ist heute in vielen Regionen selten geworden. Besonders im Westen Deutschlands ist er aus zahlreichen Dörfern und Kleinstädten verschwunden…Laut der Kartierung in den Jahren 2005 bis 2008 im Rahmen des „Atlas deutscher Brutvogelarten“ (ADEBAR), liegt der Brutbestand in Thüringen bei 3.000 bis 3.500 Paaren.” NABU und West-Vorbild, nun auch für Ostdeutschland übernommen. Kulturverlust, kriminelle Energie der Machteliten…http://www.hart-brasilientexte.de/2020/05/19/bundesumweltministerium-bilanziert-2020-erneut-grosse-erfolge-bei-der-naturvernichtung-in-deutschland-bundesnaturschutzgesetz-de-facto-ausser-kraft/

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-“Das Hamburger Abendblatt (2010) teilte mit,dass dieser Vogel besonders im Norden Deutschlands in den Dörfern und Kleinstädten nicht mehr zu sehen ist.” Tierlexikon

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Niedersachse Ramelow als Ministerpräsident in Thüringen – deutliche Verbesserungen im Artenbestand(Vögel, Schmetterlinge, Insekten aller Art) nach 1990 – oder deutliche Verschlechterungen? Wie westliche grüne “Umweltpolitik” wirkt…Oldisleben – immer wieder wehen krebserzeugende Agrargiftschwaden von Monokulturen ins Dorf, kritisieren Naturschützer. Rebhühner, Kiebitze wie vor 1990 überall auf den Ackerflächen?http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/24/deutschlands-beachtliche-erfolge-im-neoliberalen-naturschutz-der-ruckgang-der-vogelbestande-ist-erschreckend-besonders-in-der-agrarlandschaft-artenexperte-dr-michael-stubbe-halle-schre/

“2010: Gartenrotschwanz nistet immer seltener in Niedersachsen”. Tierlexikon

Westdeutsche “grüne” Umweltpolitik hat in Westdeutschland gemäß dem Willen politisch Verantwortlicher für das regionale Aussterben des Gartenrotschwanzes gesorgt, von GRÜNEN und NABU nicht verhindert. Wieso dürfen dann Westdeutsche in Ostdeutschland eine Naturzerstörungspolitik durchpeitschen, die auch dort auf das Aussterben dieser Vogelart gerichtet ist, fragen sich in Thüringen Naturschützer aus DDR-Zeiten.

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Feldhamster in Thüringen:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/12/01/feldhamster-in-thueringen-seit-die-westdeutschen-gruenen-der-westdeutscher-nabu-in-thueringen-im-umweltschutz-den-ton-angeben-haben-sich-auch-die-bestaende-des-feldhamsters-nach-langer-schaedigu/

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Singvögel – sehr häufig von Windkraftwerken getötet. Kurios, daß sog. Umwelt-und Naturschutzverbände in Ostdeutschland nicht von den Landesregierungen fordern, den Bestand von Vogelarten wie dem Gartenrotschwanz mit geeigneten Maßnahmen wieder auf das Niveau von 1989, also vor der feindlichen Übernahme, zu heben. Sind die Verbände etwa gekauft?

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Vögel und Windkraftwerke: http://www.hart-brasilientexte.de/2019/09/06/afd-2019-windkraftlobby-opfert-umwelt-und-natur-auf-dem-altar-der-energiewende/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/05/03/die-glyphosat-gruenen-in-thueringen-und-ihr-missglueckter-wahlkampf-2019-umweltministerin-anja-siegesmund-erklaert-nicht-urwaldhohe-schrecke-zum-urwald-und-ta-leser-weist-auf-krieg-gegen-unsere/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/08/18/mdr-zum-fall-clingen-wenn-voegel-der-windkraft-im-wege-stehen-18-8-2016-nun-auch-umschwenken-beim-mdr/

Textsammlung – der Windkraft-und Energiewende-Bluff:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/.

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Seeadler und Windkraftwerke – warum Politmarionetten für diese Kraftwerke sind: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Seeadler-von-Windrad-Rotor-getoetet,seeadler468.html.

 https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Protest-gegen-Windpark-in-Friedlaender-Grosse-Wiese,nordmagazin74414.html.

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Was wir Anja Siegesmund und ihrer Kriegs-und Anti-Umwelt-Partei in Thüringen verdanken. Gibts, seit die GRÜNEN in Thüringen mitmischen, mehr Gartenrotschwänze und andere vor 1990 häufige Vogelarten – oder etwa weniger?:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/09/28/siegesmund-adams-gruenen-wahlkampfdemo-in-erfurt-am-28-9-2019-nur-einige-hundert-teilnehmer-blickfang-gruenen-spitze-mit-kathrin-goering-eckardt-dazu-reichlich-traktoren/#more-37927

GRÜNEN-Siegesmund und die Waschbär-und Katzenplage:

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/05/23/anja-siegesmund-gruenen-umweltministerin-in-thueringen-schwafelt-2019-von-angeblich-gutem-artenschutz-und-laesst-der-invasorenart-waschbaer-freie-hand-beim-vernichten-der-ohnehin-bereits-stark-dez/

“Waschbären und Vögel

Waschbären und Vögel sind garantiert keine besten Freunde. Vor allem für Boden- und Höhlenbrüter (Kiebitz, Rotmilan/ Sperlingskauz, Hohltaube, Schellente) stellen die Kleinbären eine Bedrohung dar, weil sie sehr geschickte Kletterer sind und eine äußerst feine Nase haben, mit der sie die Verstecke der Vögel aufspüren können. In Thüringen etwa ist jeder fünfte Uhu-Horst vom Waschbär bedroht.” Vogel und Natur

Bis Mitte Juni fehlen 2020 im Kyffhäuserkreis/Thüringen in vielen Gärten die sonst um diese Zeit zumindest in geringer Zahl vorhandenen Schmetterlinge. Was ist da passiert?http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/05/15/grosse-erfolge-der-thueringer-landesregierungen-bei-der-vernichtung-von-schmetterlingen-und-kaefern-darunter-maikaefern-nach-1990-gemaess-westdeutschem-naturschutzgesetz-sowie-vorgaben-gruener-umwe/

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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/06/20/lavendel-schwalbenschwanz-gartenrotschwanz-oldisleben-2018/

Wie die Umweltpolitiker in Hessen ticken:”In Hessen gehört der Gartenrotschwanz zu den gefährdeten Arten und hat hier einen ungünstig-schlechten Erhaltungszustand”. Staatliche Vogelschutzwarte Hessen bereits 2013. Bundesnaturschutzgesetz in Hessen daher offenkundig außer Kraft.

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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/05/29/weitere-grosse-erfolge-bei-der-energischen-bekaempfung-ostdeutscher-wildblumenwiesen-auch-2020-schmetterlinge-libellen-kaefer-werden-dabei-effizient-teils-durch-schwerstes-west-geraet-spezialtrakt/

Wie die Umweltpolitiker in Bayern ticken: “In Bayern ist der Gartenrotschwanz zwischen 1975 und 1999 um ca. 50% zurückgegangen. Beispiele sind die Umgebung von Regensburg, Augsburg, Schweinfurt oder auch das Werdenfelser Land. Dabei hat er viele Regionen als Brutgebiete aufgegeben.” LBV mit beschönigender Beschreibung offizieller Ausrottungspolitik…”In Mitteleuropa haben Deutschland und Frankreich die meisten Gartenrotschwänze. Daher haben wir in Deutschland eine besondere Verantwortung.”

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Windkraftwerke, Katzen, Waschbären, westdeutsche Motorsensen(wegen starker Vertreibungswirkung auf Vögel auch begeistert von Thüringer Dorf-Verwaltungen eingesetzt ) als wichtige Helfer bei der Singvögelbekämpfung:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2015/07/22/noch-dreimal-mehr-windraeder-westdeutsche-thueringer-allgemeine-im-juli-2015-kuriose-faktenresistenz-bei-betroffener-bevoelkerung-dank-erfolgreicher-gehirnwaesche-nach-1990-wollen-die-meisten/

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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/01/10/oldislebenthueringen-der-ruinierte-wald-machthaber-des-bundeslandes-lehnten-auch-hier-naheliegende-waldbewaesserung-aus-gutgefuellten-fluessen-wie-der-unstrut-ab-buerger-und-natur-haben-den-scha/

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-http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/05/15/grosse-erfolge-der-thueringer-landesregierungen-bei-der-vernichtung-von-schmetterlingen-und-kaefern-darunter-maikaefern-nach-1990-gemaess-westdeutschem-naturschutzgesetz-sowie-vorgaben-gruener-umwe/

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Sehr schwierige Jungenaufzucht – Katzenhalter sorgen dafür, daß  ständig bis zu drei Katzen im Bereich lauern, in denen die Gartenrotschwänze meist auf dem Boden nach Insekten jagen.  Nach dem bis 1990 geltenden Naturschutzgesetz Ostdeutschlands war dies verboten, durften Katzen während der Brutzeit nicht aus dem Haus gelassen werden – gemäß westdeutschem neuem Gesetz, dahinter stehenden Wertvorstellungen,  ist es nunmehr erlaubt. Entsprechend gehen in Ostdeutschland die Singvogelbestände stark zurück. 

U.a. am Waldrand sieht man regelmäßig  Hauskatzen mit Singvögeln zwischen den Zähnen. Da Deutschland kein Rechtsstaat ist, ist auch das Bundesnaturschutzgesetz außer Kraft, betonen Naturfreunde. 

BUND und “grüne” Umweltpolitik: “Amerikanische Studien kamen zu dem Ergebnis, dass jedes Jahr in den USA zwischen 1,4 und 3,7 Milliarden Vögel und zwischen 6,9 und 20,7 Milliarden kleine Säugetiere von Katzen getötet werden. Diese Zahlen lassen sich nicht so einfach auf Deutschland übertragen und viele Fachleute gehen bei uns von geringeren Zahlen aus. Doch jährlich 5 bis weit über 20 Vögel töten viele “Hauskatzen mit Ausgang” und diese Zahlen sind sehr niedrig angesetzt. Das größte Problem für Natur und Vögel ist die zunehmende Zahl von verwilderten Hauskatzen. Allein in Deutschland gibt es schätzungsweise 2 Millionen verwilderte Katzen. Wenn es gelänge, die Bestände verwilderter Hauskatzen zu reduzieren, könnte das Problem auf ein erträgliches Maß verringert werden…In der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands gelten drei Viertel der Offenlandarten als gefährdet, einschließlich Vorwarnliste sind es sogar 87 Prozent und insbesondere bei der Anzahl an Offenlandarten gehen die Zahlen abwärts…Mit Abstand am stärksten sind die Verluste beim Star. Der frisch gekürte Vogel des Jahres 2018 stellt 20 Prozent der seit 1998 verlorenen Brutpaare. Mit fast 2,6 Millionen Brutpaaren weniger ist diese einst bei uns extrem häufige Art besonders betroffen. Seine bevorzugten Lebensräume wie Weiden, Wiesen und Feldränder werden immer seltener und artenärmer. Auch die für das Brüten nötigen Baumhöhlen schwinden. Auf den nächsten Plätzen folgen die ebenfalls einst häufigen Arten Haussperling, Wintergoldhähnchen und Buchfink. Aber auch Feldlerche, Feldsperling und Goldammer sind unter den zahlenmäßig größten Verlierern.

Staatlich subventionierte sog. Naturschutz-und Umweltverbände vermeiden es gezielt, klar die politisch Verantwortlichen zu benennen, die de facto das Bundesnaturschutzgesetz außer Kraft setzten und in historisch sehr kurzer Zeit eine beispiellose Artenvernichtung u.a. bei Vögeln und Insekten vorantrieben. 

Feindliche Übernahme/Kolonisierung Ostdeutschlands 1990 und gravierende Umweltkriminalität durch neue Machthaber:

Biologe Dr. Wolfgang Wendt,… zu DDR-Zeiten zehn Jahre lang Kreisnaturschutzbeauftragter, erinnert sich noch gut an den 20. Deutschen Naturschutztag von 1990 in Bad Reichenhall. Die Politiker versprechen, den Osten, der ökologisch ruiniert sei, auf Vordermann zu bringen. Wendt glaubt noch, Mittel, die die DDR nicht hatte, würden nun fließen, der Natur zugute kommen. „Mit dem Geld, das ihr kriegt, geht’s der Natur kein Stück besser“, hört er verdutzt von Hamburger Kollegen. „Zehn Jahre hin, und ihr seid auf dem selben Niveau wie wir, die Rote Liste wird länger und länger.“ Die Besserwessis hatten wieder mal recht – und Biologe Wendt gehört heute zu den vielen Fachleuten der östlichen Landes-Umweltministerien und Naturreservate, die zahlreiche Arten eindeutig zu den Verlierern der Einheit rechnen. „Der Osten war im Naturschutz haushoch besser“, konstatiert er. „Was haben wir auf die Agrarchemikalien aus Bitterfeld und Piesteritz geschimpft – das waren doch Peanuts gegen die von heute!“ Viele frühere Umweltaktivisten, die sich in der DDR mit dem System anlegten, nach der Wende in Ämter, Behörden rückten, dort „Berufsnaturschutz“ betreiben, sähen sich heute „kaltgestellt und frustriert, am Gängelband der Politiker“. Eingebunden in den Verwaltungsapparat, können sie längst nicht mehr das fordern und realisieren, was sie sich früher vorstellten. Das Ausweisen neuer Schutzgebiete, heißt es, sei zunächst nur ein formaler Akt, garantiere nicht quasi automatisch die Zunahme bedrohter Arten…

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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/05/13/guenserodethueringen-das-dorf-der-wilden-orchideen/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/07/24/feldsperlinge-in-oldislebenthueringen-bald-flueggel-bis-1990-waren-feldsperlinge-in-ostdeutschland-sog-massenvoegel-heute-sind-sie-wegen-gruener-umweltpolitik-selten-geworden/

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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/06/10/gruenen-umweltpolitik-in-thueringen-grauenhafte-resultate-auch-2019-bei-vielen-voegeln-macht-sich-offensichtlich-der-insektenschwund-bemerkbar-besonders-dramatisch-sind-die-anhaltenden-rueckgaen/

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Hausrotschwanz 2020 in Oldisleben.

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/08/06/ramelow-linke-und-umweltministerin-anja-siegesmund-gruene-in-hirschberg-im-saale-orla-kreis-august-2019-im-landtagswahlkampf-wie-war-der-wald-in-thueringen-vor-der-feindlichen-uebernahme-von-19/

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Singdrossel in Oldisleben 2020.

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Ringeltaube in Oldisleben 2020.

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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/03/12/thueringen-2020-oelkaefer-insekt-des-jahres-fallen-haeufig-in-die-plastik-kroeteneimer-an-den-kroeten-schutzzaeunen-kommen-nicht-wieder-heraus-werden-die-eimer-von-nabu-und-umweltbehoerden-in/#more-45460

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Ausriß, nur theoretisch per Naturschutzgesetz geschützter Storch unter Windkraftwerk.

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Warum die deutschen Autoritäten stets Windkraftwerke “umweltfreundlich” nennen – von WKA vernichteter Weißstorch – gutes Anschauungsmaterial für Schulen, Kindergärten, falls sich Lehrer, Erzieher trauen…

http://www.gegenwind-vogelsberg.de/kranich-stirbt-durch-rotorblatt-einer-wka-in-helpershain/

 

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Wenn trotz Bundesnaturschutzgesetz umwelt-und naturfeindliche Windkraftwerke massenhaft errichtet werden dürfen – ist Deutschland dann ein Rechtsstaat?

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Niedersachse Ramelow und die westdeutsche Funktionselite in der Ost-Kolonie. Ausriß.

Mauerfall und Anschluß 1990 – was für Natur und Biodiversität der zuvor artenreichen Ex-DDR geplant war. Erreichte Resultate weisen auf Umweltvernichtungsziele. Artenvielfalt und Lebensqualität…”Im Naturschutz brachte die Wende einen Rückfall in die Steinzeit.” Dr. Michael Stubbe, Universität Halle. Entvölkerungspolitik in Natur, Städten und Gemeinden. Was in offizieller Geschichtsschreibung, Gehirnwäsche-Mainstream-Texten alles fehlt.

tags: deutschland – abschaffung des naturschutzes durch neoliberale machthaber

Wie mit “Klimawandel”-Propaganda von ungehemmter Natur-und Heimat-Zerstörung abgelenkt werden soll…

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/06/23/rio20-2012-welttreffen-der-naturvernichter-oko-zyniker-und-verdranger-mit-prognostizierten-resultaten-zuendegegangen-neoliberale-wirtschaft-siegte-mit-ihrer-strategie-wie-vor-20-jahren-bedrucke/

Gezielte massive Vernichtung von Vogelarten – die Wertvorstellungen neoliberaler Machthaber:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/05/04/deutschlands-umweltverbrecher-weit-straffrei-beispiel-gezielte-vernichtung-von-vogelarten-300-millionen-brutpaare-weniger-zahl-der-voegel-sinkt-seit-jahren-mdr-2017/

Naturvernichtung – Heimatvernichtung.

2014 haben ostdeutsche Naturschutzexperten in Website-Interviews auf die barbarische Artenvernichtung in der Ex-DDR nach Mauerfall und Anschluß 1990, nach der Abschaffung bisheriger Naturschutzgesetze und Umweltvorschriften verwiesen. Besonders effizient wird Naturzerstörung danach mittels Windkraftwerken, Autobahnen und Schnellstraßen, aber auch durch Monokulturen, stark gestiegenen Agrargifteinsatz sowie naturfeindliche Forstwirtschaft betrieben. Als bemerkenswert wird empfunden, daß just in dem besonders betroffenen Bundesland Thüringen die dortige grüne  Partei im Wahlkampf 2014 diese gravierenden Probleme ausklammerte. Amtsträgern in Umweltministerien und Umweltämtern Ostdeutschlands steht eine gute Basis von Vergleichsdaten(Artenbestand vor und nach 1990) zur Verfügung, die indessen kaum an die Öffentlichkeit dringen. Wie die Resultate zeigen, hatten perverse Umweltverbrecher neben Singvögeln auch besonders Greifvögel und die besonders streng geschützten Fledermäuse im Visier: So gibt es in Regionen Thüringens heute nur noch maximal 20 – 30 % des Bestands an Mäusebussarden und Rotmilanen wie 1990. Früher kreisten die beinahe ständig über Dörfern und Städten – vorbei, die Schuldigen sind bestens bekannt.

Noch gravierender ist die Situation für die vom Aussterben bedrohten Fledermäuse. Laut jüngsten Studien, die auf der Tagung “Windkraftanlagen und Fledermäuse in Sachsen-Anhalt”(2014, Roßla, Kelbra, Sittendorf) vorgestellt wurden, werden in Deutschland durch umweltfeindliche Windkraftwerke  jährlich im Durchschnitt 10 bis 12 Fledermäuse pro Anlage vernichtet – pro Jahr insgesamt etwa 200000 landesweit. Indessen wurden u.a. in Baden-Württemberg bis zu 39 vernichtete Fledermäuse pro Windkraftwerk registriert. Dies schaffe für die Population gravierende Probleme – der Einfluß solcher Vernichtung auf die europäische Fledermauspopulation sei riesig. “Unter den Schlagopfern machen migrierende Arten den höchsten Anteil aus…Da die meisten Migrationsrouten europäischer Zugfledermäuse durch Deutschland verlaufen, fällt Deutschland eine zentrale Verantwortung für den Schutz migrierender Fledermäuse zu. Zugfledermäuse unterliegen dem besonderen Schutz der UN-Konvention zum Schutz migrierender Arten, die auch von Deutschland unterzeichnet wurde…Da sublethal verletzte Tiere nicht in die Statistik eingehen, sind die Schlagopferzahlen als unterschätzt zu bewerten.”

Thüringer Artenexperten kritisierten u.a. die Windkraftwerke bei Immenrode, Kirchengel, Braunsroda, Greußen – dort seien getötete Fledermäuse gefunden worden. Bemerkenswert sei, daß Umweltministerien zwar Untersuchungen über Fledermaus-und Vogelvernichtung durch Windkraftwerke realisierten, die Ergebnisse dann aber der Öffentlichkeit verschwiegen würden, unter Verschluß blieben.  Windkraftwerksfirmen müßten nicht einmal Schadenersatz angesichts der verheerenden Vernichtung streng geschützter Arten leisten – die Frage der notwendigen Nachzucht werde nicht einmal diskutiert. 

Daß den meisten Deutschen bekannte Umweltverbrecher entgegen den Bestimmungen der UN-Konvention und des Bundesnaturschutzgesetzes dafür sorgten, daß Windkraftwerke dort errichtet werden, wo theoretisch streng geschützte Fledermäuse vernichtet werden, zeigt deutlich, wie stark sich kriminelle Energie, organisiertes Verbrechen auch im sehr sensiblen Bereich von Natur und Heimat manifestiert – Gesetze und sogar UN-Konventionen defacto außer Kraft gesetzt werden. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche wirtschaftlich und politisch Verantwortlichen entgegen Gesetz und Verfassung nicht entsprechend eingriffen. 

Als “schockierend und naturfeindlich” wurde zudem die Landwirtschaftspolitik Deutschlands und der EU eingestuft. So werde selbst Getreide für die Energiegewinnung genutzt, während u.a. in Afrika ungezählte Menschen verhungerten. Agrarunternehmer gäben zwar solcherart argumentierenden  Naturschutzexperten Recht – antworteten aber stets:”Die Landwirtschaftspolitik ist so ausgerichtet, damit verdiene ich das meiste Geld – also mache ich das so.” Die Orientierung auf Raps-und Getreide-Monokulturen bewirke, daß viele Wildtiere keine Nahrung mehr fänden. Autobahnen schadeten u.a. dem Rotwild, das jahrhundertelang benutzte Routen nicht mehr benutzen könne. Doch die Gewinninteressen der Autoindustrie hätten stets Vorrang. Bemerkenswert sei, daß Deutschlands Jägerschaft, deren Verband immerhin zu den Naturschutzverbänden gerechnet werde,  die Waschbärpopulation trotz des wachsenden Schadens nicht austilge. 

Interessant ist in diesem Kontext, wie sich deutsche Kirchen, deren Geistliche zur “Bewahrung der Schöpfung” stellen – diese stoßen sich, von Ausnahmen abgesehen, nicht einmal an dem von Windkraftwerken ausgehenden Lärm, dem Landschaft großflächig entwertenden weißen und roten Nacht-Blinklicht der Anlagen. 

Windkraftwerke, so die Naturexperten, erzeugten Wärme, was massenhaft Insekten anlocke, die dann vernichtet würden. Nicht zufällig sei in durch Windkraftwerke zerstörten Landschaften eine starke Abnahme der Insektenpopulationen bemerkbar.  

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/13/deutschlands-wertloses-bundesnaturschutzgesetz-mindestens-200000-fledermause-aus-nordosteuropa-lassen-jedes-jahr-an-deutschen-windradern-ihr-lebenfrankfurter-allgemeine-zeitung-wie-heute-auc/

Politisch und wirtschaftlich verantwortliche Umweltverbrecher hatten es auch auf die Insektenvielfalt Ostdeutschlands abgesehen – die heutige Bestandsdichte an Bienen, Hummeln, Schmetterlingen, Käfern aller Art ist im Vergleich zu 1990 geradezu armselig. Ostdeutsche Naturschutzexperten zählen zu den seit dem Anschluß stark verringerten Vogelarten auch Sperbergrasmücke, Girlitz, Sperling, Feldlerche, Nachtigall, Grauspecht, Hohltaube, Kiebitz, Baumpieper, Rotkehlchen, Feldschwirl, Sumpfrohrsänger, Raubwürger, Neuntöter, Fitislaubsänger, Elster und andere Rabenvögel, Star und Stieglitz – die Liste ließe sich erheblich erweitern. Bemerkenswert ist, daß von den für diese Artenvernichtung Verantwortlichen bisher trotz entsprechender Straftatbestände des Bundesnaturschutzgesetzes niemand hinter Gittern sitzt oder auf andere Weise bestraft wurde. Besonders erhellend ist, Naturschutz-Versprechen hochrangiger Politiker und Regierungsgegner von 1989/90 den erreichten Resultaten gegenüberzustellen. Besonders bezeichnend für die Zustände – keine politische Partei, Institution oder NGO fordert von den politisch Verantwortlichen, den zu Mauerfall und Anschluß 1990 vorgefundenen Artenreichtum Ostdeutschlands wiederherzustellen. 

 http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/25/deutschlands-umweltverbrecher-und-artenkiller-erfolgreicher-neoliberaler-naturschutz-die-resultate-weisen-auf-die-ziele-bundesnaturschutzgesetz-de-facto-auser-kraft-gesetzt/

Im Kalten Krieg war Ostdeutschlands deutlich groessere Artenvielfalt, besonders auffällig bei Arten wie Stoerchen, Fischadlern und Massenvoegeln, fuer die westliche Seite ein ärgerliches Politikum und wurde entsprechend behandelt. Inzwischen sind die Erfolge bei der gezielten Abschaffung dieser Artenvielfalt deutlich und unuebersehbar, zudem gut messbar.

Parteien, Verbände und Gruppierungen, die sich für Windkraftwerke, und damit für die zielgerichtete, nachgewiesene Zerstörung von Natur und Heimat, gegen die Bewahrung der Schöpfung, für die Außerkraftsetzung des Bundesnaturschutzgesetzes einsetzen, erleichtern damit den Bürgern enorm die Einordnung dieser Parteien, Verbände und Gruppierungen im politischen Spektrum. Auch per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien zu derartigen Themen Berichterstattungsverbote existieren. Darf in ostdeutschen Schulen diese komplexe Problematik gelehrt werden?

Die Resultate weisen auf tatsächlich verfolgte Ziele:

“Angleichung an die arten-und individuenarmen westdeutschen Verhältnisse”.

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Mythen und Fakten. “Ostdeutsche Agrarlandschaft hat größere Artenvielfalt”(Bundesamt für Naturschutz 2001)

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/25/deutschlands-umweltverbrecher-und-artenkiller-erfolgreicher-neoliberaler-naturschutz-die-resultate-weisen-auf-die-ziele-bundesnaturschutzgesetz-de-facto-auser-kraft-gesetzt/

Massive Vernichtung von Fledermäusen durch Windkraftwerke: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/06/naturschutzreport-fledermause-in-thuringen-erschienen-fledermausforscher-wolfgang-sauerbier/

Bienenvernichtung – nach 1990 auch in Ostdeutschland gezielt betrieben: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/03/bienensterben-bewust-von-agrargift-mafia-in-kauf-genommen-uralt-beobachtungen-der-naturfreunde-bestatigt/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/06/23/rio20-2012-welttreffen-der-naturvernichter-oko-zyniker-und-verdranger-mit-prognostizierten-resultaten-zuendegegangen-neoliberale-wirtschaft-siegte-mit-ihrer-strategie-wie-vor-20-jahren-bedrucke/

“Natürlich hat die Wirtschaft in Deutschland eine Menge zu sagen. Und es ist auch gut so. Denn Menschen, die in der Wirtschaft tätig sind, wissen besser als Politiker, was wirtschaftlich vernünftig ist. Politiker sollen nur die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft setzen…Und sich aus dem Rest raushalten, weil sie die  Wirtschaft ansonsten nur behindern.” Guido Westerwelle/FDP. “Dieses Stochern in Problemen gefällt mir nicht. Die Realität ist viel sonniger.”

” Es ist aber nicht so, dass die großen  Konzerne dieses Land beherrschen.” Franz Müntefering/SPD

NABU – Vögel des Jahres: Nach der feindlichen Übernahme von 1990 erfüllten Westparteien wie die GRÜNEN ihre großartigen Versprechen nicht – statt einer deutlichen Bestandszunahme erlitten selbst jene sogenannten Massenvögel für jedermann beobachtbar deutliche, gravierende Bestandseinbußen, wurde das Bundesnaturschutzgesetz auch von den politisch Verantwortlichen der Thüringer Landesregierungen seit 1990 de facto außer Kraft gesetzt. Angesichts solcher gezielter, geplanter Artenvernichtung weiter in Thüringen offiziell von “Umwelt-und Naturschutz” zu reden, ist eine Politiker-Frechheit ohne Beispiel. Erste Forderung muß sein, durch effiziente Sofortmaßnahmen die Artenbestände Thüringens wieder auf den Stand von 1990 zu bringen. Wenn der NABU daraufhin in Thüringen zügig mitteilen kann, daß die seit 1990 bestandsbedrohten Vogelarten nicht mehr auf der Liste der Vögel des Jahres, wäre das der Beweis dafür, daß es die politisch Verantwortlichen bis hoch zu Ramelow/Siegesmund mit Umwelt-und Naturschutz ernst meinen. Bis dahin sind naturschutzfachliche Debatten mit solchen Figuren völlig sinnlos. https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/vogel-des-jahres/index.html.

-1991 – Rebhuhn. 1992 – Rotkehlchen. 1993 – Flußregenpfeifer. 1994 – Weißstorch. 1995 – Nachtigall. 1996 – Kiebitz. 1997 – Buntspecht. 1998 – Feldlerche. 1999 – Goldammer. 2000 – Rotmilan. 2001 – Haubentaucher. 2002 – Haussperling. 2003 – Mauersegler. 2004 – Zaunkönig. 2005 – Uhu. 2006 – Kleiber. 2007 – Turmfalke. 2008 – Kuckuck. 2009 – Eisvogel. 2010 – Kormoran. 2011 – Gartenrotschwanz. 2012 – Dohle. 2013 – Bekassine. 2014 – Grünspecht. 2015 – Habicht. 2016 – Stieglitz. 2017 – Waldkauz. 2018 – Star. 2019 – Feldlerche.

-Was wir Ramelow/Siegesmund verdanken…Und was tat Pastorin/CDU-Ministerpräsidentin Lieberknecht zuvor für die “Bewahrung der Schöpfung” in Thüringen?

Was wir den westdeutschen GRÜNEN in Thüringen verdanken:

Starker Rückgang von Insekten, Schmetterlingen, Bienen etc. im Kyffhäuserkreis – schlecht auch für Insektenfresser wie Fledermäuse. Laut Kreisjägerschaft sind u.a. das Niederwild Fasane und Rebhühner betroffen, “deren Nahrungsgrundlage für die Aufzucht der Jungtiere infolge des gravierenden Insektenrückgangs um 60 bis 70 Prozent in den letzten zwanzig Jahren dramatisch schwand.” Daß der Kyffhäuserkreis nach dem Anschluß von 1990 weithin zur toten Gegend wurde, mit ekligen, riesigen Gift-Monokulturen, die verheerende Entwicklung nicht gestoppt wird, ist auch die Schuld von politisch Verantwortlichen im Landratsamt. Bevor im Kyffhäuserkreis die neuen Machthaber  mit der Naturvernichtung begannen, sah man alle paar Schritte in der Feldflur u.a. Hasen, Rebhühner, Kiebitze etc. – alles radikal nahezu ausgerottet. (Kommentar)

Distelfalter 2019 auf Lavendel in Oldisleben/Thüringen. **

Distelfalter1

Einsamer Distelfalter 2019.

Wildkaninchen an der Berliner Mauer: https://www.youtube.com/watch?v=9x6Vz1Zea00&list=PL149B540597C88F38&index=2&t=0s.

https://www.youtube.com/watch?v=8S4Vqt9XJi8

https://withberlinlove.com/de/2017/09/28/kaninchenfeld-berliner-mauerdenkmal/

Amsel4

Amsel3

Ringeltauben turteln. Frühling 2020. **

Dieser Beitrag wurde am Samstag, 27. Juni 2020 um 11:15 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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