Ausriß Thüringer Allgemeine 2020. Das westdeutsche Blatt schreibt immer von „Corona-Toten“ – hat also offenbar absolute Sicherheit über die Todesursache. Was stimmt denn nun – die Darstellung der TA oder von MDR und SPIEGEL?http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/04/23/mdrzur-zeit-sind-die-sterberaten-niedriger-als-ueblich-selbst-dort-wo-es-viele-corona-infizierte-gibt-zwangsfinanzierter-sender-bestaetigt-am-23-4-2020-erstmals-was-systemkritiker-von-anfan/
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Ausriß. “Covidioten” hatten recht…
Ausriß BILD: Jens Spahn könnte es werden. Ist die CDU modern genug für einen schwulen Kanzler?
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Ja, in jedem Fall
38.9%
Nein, überhaupt nicht
57.5%
Keine Meinung
3.6%
Die Umfrage lief vom 29.03.2020 bis 05.04.2020.
Es wurden 2224 Stimmen abgegeben.
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Ausriß.
Ausriß:”Wo Angst und Dummheit regieren, haben die Grundrechte verloren!”
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“Deutschland verdummt” – Michael Winterhoff. Je dümmer die Deutschen, um so leichter sind sie manipulierbar. Um so besser für die neoliberalen Machteliten…
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Ein Virus als Ausrede, Sündenbock für Tests zur Bevölkerungskontrolle?
Ausriß TA . Wegen Coronavirus oder wegen umstrittenen, von sehr vielen Thüringern als unsinnig, falsch, verheerend eingestuften GroKo-Merkel-Dekreten?
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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/04/04/afd-und-corona-2020/
Corona – Pest oder Grippe? Das ist zugespitzt die Frage, über die sich ganz Deutschland und die halbe Welt streitet. Ein Blick in die offizielle Sterbestatistik zeigt: COVID-19-Sterbefälle machen sich bislang in der Gesamtzahl der Sterbefälle nicht bemerkbar. Eine Übersterblichkeit durch COVID-19 ist bisher nicht feststellbar. Das ergibt sich aus der am 30.04.2020 veröffentlichten Sonderauswertung des Statistischen Bundesamts zu den Sterbefallzahlen in Deutschland für den Zeitraum vom 01. Januar 2016 bis 05. April 2020. Das Statistische Bundesamt versucht sich trotz dieses Befundes in regierungstreuer Stimmungsmache und konstruiert einen Zusammenhang von Corona und erhöhten Sterbefallzahlen.
Hier zunächst die vom Statistischen Bundesamt verlautbarten Fallzahlen zu den Sterbefällen 2016 bis 2020:
Gesamtjahr:
2016: 910.902
2017: 932.272
2018: 954.874
2019: 935.292
Nur Januar-März:
2016: 242.030
2017: 269.618
2018: 277.876
2019: 251.876
2020: 250.338
Nur März:
2016: 83.669
2017: 82.934
2018: 107.104
2019: 86.419
2020: 85.922
Da sich auf dieser Basis eine Übersterblichkeit wegen COVID-19 nicht feststellen lässt, griff das Statistische Bundesamt in die Trickkiste. Es verlängerte den nach der ersten Sonderauswertung vom 17.04.2020 angekündigten Berichtszeitraum. Statt wie eigentlich vorgesehen die Sterbefallzahlen für den Zeitraum bis 31. März 2020 mitzuteilen, wurde der Zeitraum bis zum 05. April 2020 verlängert.
Das ermöglichte es dem Bundesamt, in einer Pressemitteilung wie folgt einen angeblichen Zusammenhang zwischen Sterbefallzahlen und Corona unter Bezugnahme auf nur eine einzige Woche herzustellen:
„Auch im März 2020 mit insgesamt mindestens 85.900 Sterbefällen ist bei einer monatsweisen Betrachtung kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar. Seit der letzten Märzwoche liegen die tagesgenauen Zahlen allerdings tendenziell über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Da die Grippewelle 2020 seit März als beendet gilt, ist es naheliegend, dass diese vergleichsweise hohen Werte in einem Zusammenhang mit der Corona-Pandemie stehen.“
Tatsächlich liegen die Sterbefallzahlen für die Woche vom 30.03. bis 05.04.2020 zwar leicht über den Vorjahreszahlen. Aber es ist unseriös, aus den Zahlen von nur einer Woche Rückschlüsse auf einen Corona-Zusammenhang zu ziehen. Es gibt stets, wie man bereits an den oben aufgeführten Zahlen sehen kann, erhebliche Schwankungen in den Fallzahlen, sowohl wöchentlich als auch monatlich und jährlich.
Lässt man sich dennoch einmal auf diese Wochenbetrachtung des Statistischen Bundesamts ein, so ist folgendes auffällig: Die erhöhte Sterblichkeit betrifft nur die Altersgruppe über 80 Jahre. Die Sterbefallzahlen für die Altersgruppe bis 80 Jahre liegen hingegen im normalen Bereich, wie die nachfolgende Auflistung zeigt.
Anzahl Sterbefälle Woche 30.03.-05.04. (Alter bis 80 Jahre):
2016: 8.622
2017: 7.913
2018: 8.637
2019: 8.156
2020: 8.147
Corona als Grund für die erhöhte Sterblichkeit der über 80-Jährigen zu benennen, wie es das Statistische Bundesamt tut, ist nach derzeitigem Kenntnisstand rein spekulativ. Die Erhöhung liegt im Rahmen der normalen Schwankungen. Der Erhöhung könnte auch ein Nachholeffekt zugrunde liegen.
Der Zeitraum Januar bis März 2020 weist geringere Sterbefallzahlen auf als die entsprechenden Vorjahreszeiträume 2017 bis 2019. Das gilt auch für die über 80-Jährigen: Auch bei ihnen sind die Sterbefallzahlen von Januar bis März 2020 mit 146.097 geringer als in den Vorjahren 2017 und 2018 (155.364 bzw. 159.664) und auch als im Jahr 2019 (143.958), wenn man berücksichtigt, dass 2020 einen Tag mehr hatte. Wenn Corona der Grund für eine etwas erhöhte Sterblichkeit bei den über 80-Jährigen sein sollte, dann ist der Effekt jedenfalls nicht größer als bei einer Influenza.
1. COVID-19 macht sich bisher statistisch nicht als Sondereffekt bemerkbar. Die bisherigen Sterbefallzahlen (bis 05.04.2020) lassen auch nicht erkennen, daß es eine hohe Dunkelziffer bei den COVID-19-Sterbefällen geben könnte, wie teilweise gemutmaßt wird. Vielmehr deuten sie darauf hin, dass die Corona-Gefahr überschätzt wird.
2. Das Statistische Bundesamt bezeichnet einen möglichen Zusammenhang zwischen Corona und erhöhten Sterbefallzahlen als naheliegend, obgleich diese Annahme anhand der Zahlen von nur einer Woche angesichts der natürlichen Schwankungsbreite derzeit rein spekulativ ist.
3. Lässt man sich mit dem Statistischen Bundesamt dennoch auf eine Betrachtung der einen Woche vom 30.03. bis 05.04.2020 ein, so ist folgendes festzustellen:
4. Das Narrativ der Bundesregierung (Corona als ein ohne Rücksicht auf Verluste mit allen Mitteln zu bekämpfendes Killervirus) gerät weiter ins Wanken. Die Sterbefallzahlen lassen bislang keine außergewöhnlichen und dramatischen Auswirkungen erkennen und stellen die Sinnhaftigkeit und Aufrechterhaltung vieler getroffenen Maßnahmen infrage. Eine Gefährdung des Gesundheitswesens (die zu vermeiden erklärtes Ziel der Maßnahmen war) ist nicht ersichtlich.
5. Es ist beschämend und bezeichnend zugleich, dass das Deutschland des Jahres 2020 nicht in der Lage ist, zeitnah die Sterbefallzahlen zu aktualisieren, sondern eine Nachlaufzeit von drei bis vier Wochen benötigt. Zur politischen Verantwortung gehört es auch, für eine sichere Datengrundlage zu sorgen, um sachgerechte Entscheidungen treffen und Maßnahmen auch kurzfristig wieder aufheben zu können. So sollten derzeit zumindest Zahlen bis 26.04.2020 zur Verfügung stehen. Hier haben Bundesregierung und Landesregierungen versagt.
Anhand aktuellerer Sterbefallzahlen ließe sich leicht überprüfen, ob ein bis 05.04.2020 noch nicht feststellbarer Zusammenhang mit Corona mittlerweile eventuell doch gegeben sein könnte und welche Altersgruppen gegebenenfalls betroffen sind. Etwaig erforderliche Schutzmaßnahmen, aber auch deren Aufhebung, ließen sich dann sehr viel zeitnäher, zielgenauer und risikogruppenorientiert treffen. Das Versagen der Regierung wird die Bürger aufgrund an falscher Stelle ansetzender und zu lange andauernder Maßnahmen sehr teuer zu stehen kommen und die ohnehin eintretenden Wohlstandsverluste vervielfachen. Zitat Achgut
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“Über Jamaika lacht die Sonne – über Deutschland lacht die Welt!” Wasungen-Karneval
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Ausriß.
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Im Anschluss an die Aktuelle Stunde im Thüringer Landtag hat die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner der Thüringer Gesundheitsministerin Heike Werner von der Partei Die Linke am Mittwoch eine wissenschaftliche Untersuchung mit dem Titel „Studie zur Übersterblichkeit in Deutschland“ überreicht. Dies berichtete die Südthüringer Rundschau am Donnerstag.
Ute Bergner ist ehemalige FDP-Politikerin und vertritt seit September die Partei Bürger für Thüringen im Thüringer Landtag.
In der Studie kommen die Wissenschaftler Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler zum Ergebnis, dass die Übersterblichkeit in Deutschland im engen Zusammenhang zur Impfquote zu stehen scheint. Die in dem Dokument analysierten Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 6. September 2021 bis 10. Oktober 2021 und basieren auf Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes sowie des Robert Koch-Instituts. Die Untersuchung verglich die Daten der 16 Bundesländer mit Blick auf die Sterblichkeit im Jahr 2021 in Bezug zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020.
Demnach schneiden die Freistaaten Sachsen und Thüringen aktuell mit der niedrigsten Übersterblichkeit am besten ab. Beide Bundesländer haben zugleich die niedrigsten Impfquoten. Die höchste Übersterblichkeit ist mit rund 16 Prozent und einer Impfquote von 66 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern festzustellen. Die großen Bundesländer bewegen sich im Bereich einer zehnprozentigen Übersterblichkeit bei Impfquoten zwischen 65 und 71 Prozent.
In der Studie heißt es konkret:
„Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein, sodass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung. Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“
Die Thüringer Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner äußerte sich dazu wie folgt:
„Die Gesundheit der Thüringer liegt uns allen am Herzen. Allerdings haben wir alle einen anderen Blick auf die Wege, die es gibt, Gesundheit zu erhalten.“
Weiterhin sei Thüringen nach Sachsen mit einer Übersterblichkeit von 4 Prozent das Land im Analysezeitraum mit der niedrigsten Übersterblichkeit. Darauf könne man stolz sein, so Bergner. Sie fuhr fort:
„Mein eindringlicher Appell an Sie: Hören Sie auf, auf Ungeimpfte Druck auszuüben! Überlassen Sie den mündigen Bürgern von Thüringen die Entscheidung, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht. 2G ist ausgrenzend und diskriminierend. Und ich bitte Sie, nehmen sie die von mir dargelegte Korrelation ernst und revidieren Sie Ihren 2G-Beschluss für Thüringen. Der Wert eines Menschen hängt nicht vom Impfstatus ab.“
Zusammenfassend heißt es in der Studie:
„Die Korrelation zwischen der Übersterblichkeit in den Bundesländern und deren Impfquote bei Gewichtung mit der relativen Einwohnerzahl des Bundeslands beträgt .31. Diese Zahl ist erstaunlich hoch und wäre negativ zu erwarten, wenn die Impfung die Sterblichkeit verringern würde.
Für den betrachteten Zeitraum (KW 36 bis KW 40, 2021) gilt also: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit. Angesichts der anstehenden politischen Maßnahmen zur angestrebten Eindämmung des Virus ist diese Zahl beunruhigend und erklärungsbedürftig, wenn man weitere politische Maßnahmen ergreifen will, mit dem Ziel, die Impfquote zu erhöhen.“ Zitat rt deutsch
« AfD-Höcke mit „Gedanken zum 1. Mai“ 2020. „Der erste Mai – das ist der Arbeiterkampftag.“ – Tag der Befreiung vom Faschismus 2020: Kuriose Gehirnwäsche-Versuche in Ostdeutschland durch Politschauspieler, Staats-und Mainstreammedien. Was wegen der Zensurbestimmungen immer alles fehlt…Nach wie vor Wehrmachts-und SS-Verherrlichung in gängigen Publikationen. Leere Alibi-Sprüche, Betroffenheitsgesülze zwielichtiger Politiker zum 8. Mai. Vergangenheitsbewältigung in BRD und DDR. Buchenwald-Dossier 7. »
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