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DDR-Entwicklungshelfer Manfred Grunewald – unter den Kritikern der Universität Wien.
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Haben Revolutionäre den Frauen die Ohren abgeschnitten – und weit schlimmere Greueltaten verübt – oder waren es Renamo-Terroristen? Ausriß Frankfurter Rundschau.Die vielen Merkwürdigkeiten in der Uni-Wien-Diplomarbeit von Iris Christina Obernhummer. Betreuer: Uni-Dozent Dr. Berthold Unfried.
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“Berichte aus dem Morgengrauen. Als Entwicklungshelfer der DDR in Mosambik”, Rainer Grajek, Bücherwerkstatt & Verlag Ute Vallentin
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Ausriß. Revolutionäre oder BND-gestützte Renamo-Terroristen?
Henning Mankell, einer der bekanntesten schwedischen Schriftsteller, lebte viele Jahre in Mosambik und beschreibt in diesem Roman sehr anschaulich aus der Sicht von Kindern die Renamo-Kriegsverbrechen, den Renamo-Terror gegen die Zivilbevölkerung des afrikanischen Landes. Mankell nennt auch die Hintermänner der Renamo – jene, die den Terror steuerten, finanzierten. Das Buch erreichte allein in Deutschland mindestens sieben Auflagen. “…und hinter allem, was geschah, gab es unsichtbare Hände, die an den Fäden der Banditen zogen. Es waren die Weißen, die einst das Land hatten verlassen müssen und jetzt an ihrer Rückkehr arbeiteten.”
Es handelte sich als um rassistischen Terror. Doch dies wird in bestimmten deutschen Medien offenkundig absichtsvoll unterschlagen.
Buchzitat – Revolutionäre oder Renamo-Terroristen?
Ausriß.
Ausriß.
Ausriß.
Ausriß.
Ausriß.
Ausriß.
Ausriß.
Henning Mankell, Ausriß:
Ausriß.
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Dorothea Gräfin Razumovsky: “Letzte Hoffnung am Kap”.
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Unter den vielen ostdeutschen Mosambik-Experten gibt es offenbar zwei Denkrichtungen:
1. Ich gehe auf die 80, 90 zu, was soll mir da schon noch passieren. Also halte ich zur Gesamt-Faktenlage nicht länger den Mund, packe aus, positioniere mich.
2. Ich gehe auf die 80, 90 zu, will bis zum Lebensende meine Ruhe, keinen Ärger mit dem System haben. Also halte ich zur Gesamt-Faktenlage weiter den Mund.
Dem Vernehmen nach wurden auf ostdeutschen Mosambik-Fachtagungen die Erkenntnisse/Bücher von Schmidt-Eenbohm, Jürgen Roth, Paulo Oliveira etc. nicht einmal erwähnt, geschweige denn, debattiert.
Der Grad der Einschüchterung von politisierten Ostdeutschen ist nach wie vor auffällig hoch – was das System entsprechend ausnutzt.
Mosambik, Terrorjahr 1984. Die BND-gestützte Renamo bringt mit ihren Terroranschlägen auch die Lebensmittelversorgung zum Erliegen, löst Hungersnöte aus. Die Frelimo-Regierung verteilt auf diese Weise Nahrungsmittel an die Bevölkerung, wie DDR-Geophysiker Gerd Bonk im Erdgas-Erkundungsgebiet Pande-Temane festhielt. “Wir beobachteten überall Hungersnot – doch es gab gleichzeitig Hoffnung auf große Erdgasfunde. Doch dann tötete ein Renamo-Sprengsatz zwei unserer Geophysiker – und die Erkundungsarbeiten kamen zum Stillstand. Die jungen Leute in der Essenschlange hatten zudem die Hoffnung, bei uns im nahen DDR-Camp als Meßgehilfen angestellt zu werden. Die Renamo hat all das zunichte gemacht.”
Ausriß – Alex Vines.
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Entladung der seismischen Messapparatur (“Herzstück” eines Seismik-Meßtrupps) im Hafen von Maputo. Es handelt sich um teure Hightech aus Frankreich.
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Bohrgerät von LIMEX (VEB Geophysik Leipzig) mit miltärischem Schutz im Messgebiet.
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“The battle for Mozambique”, von Stephen A. Emerson. Verlag “Helion & Company Ltd.”, UK. Die detaillierteste Chronologie des Renamo-Terrors. An der Universität Wien nicht erwünschte Sachliteratur?
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Ausriß.
“Terror as a weapon of war”.
“A number of those killed apparently were patients at the hospital”.
“…massacre, subsequent large-scale killings of civilians…”
“…it was not uncommon for young Renamo soldiers do consume a fermented mixture of cannabis und alcohol befor battle `to numb them`and `become a machine that does not fear anything`…”
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http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-75376539.html
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Kalter Krieg beim Eichmann-Prozess
Aktenklau für die Adenauer-Republik
Es war ein brisanter Auftrag, wohl abgesegnet vom BND: 1961 bestahl ein Vertrauter des damaligen Kanzlers Adenauer nach SPIEGEL-Recherchen einen DDR-Anwalt und nahm Dokumente mit. Er wollte sicherstellen, dass im Eichmann-Prozess keine BRD-Politiker belastet werden.Von Klaus WiegrefeHamburg – Während des Eichmann-Prozesses in Israel haben ein Vertrauter des damaligen Kanzlers Konrad Adenauer und ein Reporter der “Bild”-Zeitung aus dem Hotelzimmer eines DDR-Anwalts in Jerusalem Dokumente gestohlen, um sie dem Bundesnachrichtendienst (BND) zu übergeben. Pikantes Detail: Der Journalist war ein Schwager Axel Springers. Das geht aus Recherchen des SPIEGEL im Archiv des Auswärtigen Amtes hervor. Danach handelte sich bei den entwendeten Papieren um “Aufzeichnungen, Vollmachten und alle möglichen Unterlagen, in denen eine ganze Reihe von Namen westdeutscher Persönlichkeiten enthalten sind”.Grund für den Diebstahl im Jahr 1961 im King David Hotel in Jerusalem: Adenauer fürchtete, während des Verfahrens gegen Adolf Eichmann könnten westdeutsche Politiker oder Beamte aufgrund ihrer Vergangenheit im “Dritten Reich” belastet werden und dass auf diese Weise das Ansehen der jungen Bundesrepublik leide. Der bestohlene DDR-Anwalt Friedrich Karl Kaul beobachtete nämlich im Auftrag Ost-Berlins das Verfahren und beschuldigte immer wieder öffentlich die Bundesregierung, Alt-Nazis zu decken.Eichmann zählte zu den wichtigsten Organisatoren des Holocaust und war 1960 aus Argentinien nach Israel entführt worden, wo er vor Gericht gestellt wurde. Das Verfahren sorgte weltweit für großes Aufsehen, und Adenauer schickte daher eine offizielle Beobachterdelegation nach Jerusalem.Zu ihr zählte einer der beiden Diebe, nämlich Rolf Vogel, Reserveoffizier der Bundeswehr und dort in psychologischer Kriegführung geschult. Der PR-Fachmann galt in Bonn als Mann des BND und zählte zu den Vertrauten des Kanzlers.Für das Eichmann-Verfahren ließ er sich von seinem aktuellen Posten im Verbindungsbüro der Europäischen Gemeinschaften (EG) in Bonn entbinden. In Jerusalem firmierte er offiziell als Journalist und schrieb für die “Deutsche Zeitung”. Insgeheim hatte er jedoch den Auftrag, “das Bundeskanzleramt ständig auf dem Laufenden” zu halten”, wie es in den Akten vermerkt wurde. Dafür wurde er auch bezahlt. Mehrfach berichtete Vogel direkt an Adenauer.Vogel sollte vor allem verhindern, dass die DDR den Eichmann-Prozess für Propagandazwecke instrumentalisierte. Wahrscheinlich kam es deshalb auch zu dem Diebstahl. Immer wieder lancierte die SED Namenslisten von Belasteten in Bonner Diensten, vorneweg Hans Globke, Kanzleramtschef Adenauers. Globke hatte 1936 den offiziellen Kommentar zu den Nürnberger Rassegesetzen mitverfasst.Der Diebstahl erfolgte am Abend des 29. Juni 1961 in Kauls Zimmer im King David Hotel in Jerusalem. Vogels Begleiter war Frank Lynder, Reporter bei der “Bild”-Zeitung und nach Angaben des Auswärtigen Amtes während des Zweiten Weltkrieges Mitarbeiter des britischen Geheimdienstes.Ob die beiden Männer bei Kaul einbrachen oder den Advokaten trickreich bei einem Besuch ablenkten und dann die Papiere entwendeten, geht aus den Akten nicht eindeutig hervor. Gegenüber Gerhard von Preuschen, dem Leiter der Beobachterdelegation in Jerusalem, erklärten sie, sie hätten das “Aktenstück aus dem Hotelzimmer Kaul im Hotel King David unbemerkt entnommen”…http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-69174701.htmlhttp://www.spiegel.de/einestages/die-deutschen-und-der-holocaust-a-950029.htmlhttp://www.spiegel.de/einestages/nazi-taeter-a-946732.htmlhttp://www.spiegel.de/einestages/zweiter-weltkrieg-a-948296.htmlhttp://www.spiegel.de/spiegel/print/d-57119401.html–
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14937187.html
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« Buchenwaldfilm „Nackt unter Wölfen“ – die DDR-Version weiter ein hervorragender Klassiker(für Ostdeutsche?) – die neue West-Version bemerkenswert schlecht, für viele im Osten eine Zumutung. „…weil die verdammten Kommunisten sogar härter sind als die SS…“(Nazi-Offizier in Buchenwald) „Im allerbesten Fall wird dieser Film dazu animieren, den Roman von Bruno Apitz zu lesen und den Film von Frank Beyer anzusehen.“ VVN-Magazin. Die DDR als KZ, ein großes Buchenwald(?) – entsprechende Vorwürfe von Konrad Adenauer, Willy Brandt etc. Buchenwald-Dossier 13. – GRÜNE-Parteibüro in Sondershausen/Kyffhäuserkreis machte 2020 nach miesen Thüringen-Wahlergebnissen dicht. Kriegs-und Anti-Umweltpartei hat in Ostdeutschland immer weniger Sympathisanten. AfD eröffnete Parteibüro in Sondershausen. »
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