Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

Naturfotograf, Naturexperte Wolfgang Hock in Thüringen. „Auf den Spuren der Feldhamster in Thüringen – die letzten ihrer Art?!“

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„Die Natur-Fotografie wurde mir sozusagen in die Wiege gelegt. Durch meinen Vater geleitet, verbrachte ich als Kind schon viele Stunden in der Natur. Aufgewachsen am unteren Niederrhein gab es auch wenig andere Alternativen :-). Die Faszination, in der Natur immer wieder neue Entdeckungen zu machen, ließen mich bis heute nicht los.

Ebenso konnte ich die praktische Fotografie von Grund auf mit einer alten Zeiss-Ikon und SW-Labor erlernen, zum Leidwesen meiner Mutter, wenn einmal mehr das Bad oder die Küche schnell zum Fotolabor umgebaut werden musste.

 

In der Studienzeit erstellte ich Umweltverträglichkeitsgutachten und Biotopmanagementpläne für verschiedene Planungsbüros und Institute. Dadurch erhielt die systematische Kartierung von Arten einen immer größeren Stellenwert.

Als Mitglied in einer Reihe von Naturschutzverbänden engagiere ich mich heute ehrenamtlich für den Artenschutz und Naturschutz in Thüringen.

 

Seit 26 Jahren unterrichte ich in Erfurt an der Edith-Stein-Schule Biologie, MNT, Geografie und Medienkunde und versuche die Faszination, die man in der Natur erfahren kann, an die jüngere Generation weiter zu geben.

Mit offenen Augen durch die Schöpfung laufen, abschalten und gleichzeitig Energie für die Arbeit tanken, die Natur in immer neuem Licht und neuer Schönheit zu erfahren, das treibt immer wieder an mit der Kamera vor die Türe zu gehen.

 

„Der Naturfotograf mag oft mit leeren Händen heimgehen – aber nie mit leerem Herzen.“
(Franz Bagyi)

 

Seit 2004 fotografiere ich mit dem digitalen Nikon DSLR System mit Linsen von 12-500mm. Dazu das nötige Geraffel an Filtern, Diffusoren, Stativen etc..

Für das richtige Bild ist aber immer noch der Mensch hinter der Kamera der entscheidene Faktor, zum Glück :-).

 

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an meine Frau Antje, die mir den nötigen Freiraum für die Naturfotografie gewährt und die Erlebnisse in der Natur gemeinsam mit mir teilt – das ist immer noch das größte Geschenk.“ Hock-Website

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/12/01/feldhamster-in-thueringen-seit-die-westdeutschen-gruenen-der-westdeutscher-nabu-in-thueringen-im-umweltschutz-den-ton-angeben-haben-sich-auch-die-bestaende-des-feldhamsters-nach-langer-schaedigu/

Dieser Beitrag wurde am Sonntag, 01. Dezember 2019 um 11:08 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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