Peter Ensikat, “in den achtziger Jahren der meistgespielte Theater-und Kabarettautor der DDR”, über BND und Verfassungsschutz. “Ich verlange die Offenlegung der geheimen, nicht legalen Machenschaften von Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst und die Entlassung der dort Beschäftigten in die Produktion. Wer darüber lachen wird? Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst”. Aus dem Ensikat-Buch “Ab jetzt geb´ich nichts mehr zu. Nachrichten aus der neuen Ostprovinz”. Knaur, 1996.
„Die uns regieren und uns in die Einheit geführt haben, sollten das Geld für nicht erbrachte Leistungen zurückzahlen müssen. Das wäre noch nicht einmal revolutionär, das wäre nur nach marktwirtschaftlichen Regeln verfahren.“
„Manche von denen, die in der DDR jede Anpassung verweigert hatten, kapitulierten im Westen.“
Hatten DDR-Bürgerrechtler wie Birthler, Meckel oder Eppelmann an die Adresse der BRD-Regierung gegen deren massive Hilfe für die Terrororganisation Renamo, gegen die Ermordung ostdeutscher Entwicklungshelfer protestiert?
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Renamo-Terrorist, Ausriß Makwakwa-Dossier von Ex-Renamo-Führer Paulo Oliveira.
Wie Südafrika und NATO-Staaten, NATO-Geheimdienste die Renamo fast durchweg mit sowjetischen Waffenmarken, darunter aus internationalen Lizenzproduktionen, ausrüsteten…
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„Renamo-Dissidenten-Bewegung“ – arg beschönigender Begriff des Außenministeriums von Österreich im „Jahrbuch der österreichischen Außenpolitik“ von 1987…
Terroristen westlicher Geheimdienste, laut Faktenlage. Figuren wie diese stoppten Erntegut-LKW, schlugen die unbewaffneten Fahrer, Beifahrer tot, fackelten die mit dringend in den Städten benötigten Nahrungsmitteln(Mais, Gemüse etc.) beladenen Laster ab. Foto in Unango aufgenommen 1984 von Manfred Grunewald, Frauenprießnitz/Thüringen
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DDR-Entwicklungshelfer mit Aussage zum Hergang des Attentats:
“Die Zeugen erzählten mir in portugiesischer Sprache damals eine Version des Mordes an unseren Kollegen in Unango.
Beide haben Informationen aus der Provinzleitung der Provinz Nampula und der Sicherheitsorgane. Wichtig ist, dass in der Nähe von Nacala, an der Küste zum Indischen Ozean, sich ein Militärstützpunkt der mosambikanischen Streitkräfte mit militärischer Ausstattung durch sowjetische Militärtechnik befand. Neben sehr vielen „Mig“- Kampfflugzeugen stand damals eine hochmoderne Radarstation in Nacala bereit, die ich persönlich gesehen habe. Diese Station muss Flugbewegungen zum Zeitpunkt des Massakers festgestellt haben. Auf der Inselgruppe der Komoren haben sich viele bezahlte Spezialkräfte für militärische Einsätze niedergelassen. Diese meist weißen Killerkommandos haben bereits viele Aktionen der RENAMO befehligt und finanziert mit Geld von Nachrichtendiensten wie CIA und BND.
Der Hergang der Ereignisse: – Die ehemaligen Schüler berichteten, dass die Tötung der DDR-Experten durch zwei Spezialisten erfolgte, die über den Luftraum zum Einsatzgebiet geflogen wurden. Diese beiden Spezialisten sollen von der Komoren-Insel aus, etwa 300 km östlich vor der Küste Mosambiks gelegen, gestartet sein.
Dabei benutzten sie einen Leichtflieger mit Schwimmbehältern zur Wasserlandung.
Die vielen Berge nutzend soll dieses Flugzeug in der Nacht vom 05.12.1984 zum 06.12.1984 in mosambikanisches Territorium eingedrungen sein, dabei die Radarortung unterflogen haben und die Spezialisten sollen mit Fallschirmen über dem Einsatzgebiet in der Nähe von Unango abgesprungen sein. Die Schüler vermuteten, dass es einen Funkkontakt zwischen den Spezialisten und einer Splittergruppe von RENAMO-Kämpfern gegeben hat. In dieser Mitteilung wurde Ort und voraussichtliche Ankunftszeit der Spezialisten ausgetauscht und der Rückflug vom Malawi-See koordiniert. Weiterhin soll das Flugzeug auf dem Malawi-See gewassert sein und der Pilot soll bis zur Dunkelheit auf die Spezialisten gewartet haben, um vollgetankt wieder zurück zur Komoren-Insel zu fliegen. Da der Ort des Massakers nur ca. 65 km vom Malawi-See entfernt liegt, war der Rückzug mit einem Fahrzeug der 2 Spezialisten gesichert. Die Schüler vermuteten aber, dass die 2 Spezialisten die Dunkelheit abwartend erst in der Nacht vom 06.12.1984 zum 07.12.1984 den Rückflug angetreten haben. Der Einsatz einer Cessna zum Beispiel wäre ein mögliches Transportmittel.”
Peter Ensikat, „in den achtziger Jahren der meistgespielte Theater-und Kabarettautor der DDR“, über BND und Verfassungsschutz. „Ich verlange die Offenlegung der geheimen, nicht legalen Machenschaften von Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst und die Entlassung der dort Beschäftigten in die Produktion. Wer darüber lachen wird? Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst“. Aus dem Ensikat-Buch „Ab jetzt geb´ich nichts mehr zu. Nachrichten aus der neuen Ostprovinz“. Knaur, 1996.
US-Protest 1983 bei Kanzleramtschef Waldemar Schreckenberger in Bonn – gegen die Aktivitäten des BND in Mosambik:”Auch sei es nicht hinnehmbar , daß in Bonn Politiker empfangen würden, die in den USA als `faschistisch` eingestuft seien.”
Der Einsatz der Mosambik-Kindersoldaten von 1978 bis 1992 fiel in die Amtszeit von Willy Brandt als SPD-Parteivorsitzender und als Präsident der Sozialistischen Internationale. (Bringt Ihr Lieblingsmedium was darüber?)
Das absolute Symbolfoto – Schmidt, Kinkel, Strauß:
Ausriß: SPD-Ikone Helmut Schmidt, beteiligt am Nazikriegsverbrechen der Leningrad-Belagerung und dafür hochdekoriert, politisch verantwortlich für den heißen Krieg mit SS-Methoden gegen die DDR in Mosambik, mittels der u.a. vom BND finanzierten, bewaffneten, trainierten Terrororganisation Renamo. Klaus Kinkel, als BND-Chef federführend bei der massiven Renamo-Unterstützung auf westdeutsche Steuerzahlerkosten. Franz-Josef Strauß – besonders aktiver Renamo-Unterstützer.
Peter Ensikat, “in den achtziger Jahren der meistgespielte Theater-und Kabarettautor der DDR”, über BND und Verfassungsschutz. “Ich verlange die Offenlegung der geheimen, nicht legalen Machenschaften von Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst und die Entlassung der dort Beschäftigten in die Produktion. Wer darüber lachen wird? Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst”. Aus dem Ensikat-Buch “Ab jetzt geb´ich nichts mehr zu. Nachrichten aus der neuen Ostprovinz”. Knaur, 1996.
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BND in der DDR, Hohenschönhausen:…Der junge Historiker hatte nicht erwähnt, dass dreißig Prozent der Inhaftierten bis 1961 wegen geheimdienstlicher Kontakte hier saßen. Das wollte ich nicht durchgehen lassen…Wenn 30 Jahre nach dem Ende der DDR immer noch verschwiegen wird, dass und in welchem Umfang der BND in der DDR tätig war, mag das im Interesse des Geheimdienstes liegen, aber im Interesse der Menschen, die von ihm instrumentalisiert wurden, ist das nicht. Statt sie öffentlich für ihren mutigen Einsatz zu ehren, belässt man sie in der Schmuddelecke der Vergessenen…Berliner Zeitung 2021. …Inzwischen habe ich erkennen müssen, dass im kollektiven Gedächtnis die Aktivitäten der westlichen Geheimdiensttätigkeit in der DDR gar nicht auftauchen…
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Reinhard Gehlen aus Erfurt – mitverantwortlich für die Ermordung von Millionen von Menschen u.a. in der Sowjetunion, für die toten Soldaten von Stalingrad, gründet und führt die BRD-Stasi.
Terroristen westlicher Geheimdienste, laut Faktenlage. Foto: Manfred Grunewald, Frauenprießnitz/Thüringen
Worum es geht – ohne die vom Westen geschaffene RENAMO würden auch die rd. 600000 Kinder von Mosambik noch am Leben sein:
Ausriß: “Die grösste Katastrophe ist das Vergessen”. Rund 600000 ermordete Kinder von Mosambik, die ermordeten DDR-Entwicklungshelfer. Die Täter und die politisch Verantwortlichen – alles schon vergessen?
Ab 1.44: Bürger in Dresden singen auf öffentlichem Platz „Stille Nacht“, von Trillerpfeifen massiv gestört – ein kulturhistorisch einmaliger, weltweit beachteter Vorgang. „Kulturbereicherung“ heute.
Erfurt – Merkelsperre am Weihnachtsmarkt 2019. Im Jahr davor gab es nur eine Betonblock-Reihe – hat sich die Terrorgefahr also erhöht? Die Ramelow-Regierung gibt den Bürgern dazu keine Antwort…Ob sich Ramelow mal mit dem Mikro davorstellt?
Ausriß, Thüringer Allgemeine, Febr. 2018.
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In deutschen Staatssendern vergleichen westlich sozialisierte Journalisten die DDR-Weihnachtsmärkte mit denen von heute, nach der feindlichen Übernahme/Annexion – und unterschlagen/vergessen laut ostdeutschen Zeitzeugen immer dasselbe: Auf DDR-Weihnachtsmärkten habe es viel mehr Kultur(Sänger, Chöre, Theater, Orchester, Märchenprogramme etc), und viel weniger Kommerz gegeben. Anders als zu DDR-Zeiten(Volksmund: „zu Ostzeiten…zu Westzeiten“) würden die Leute permanent dazu animiert, möglichst viel zu saufen(Glühwein) und zu fressen(möglichst Fastfood), werde u.a. von Staatsmedien der Eindruck erweckt, just der banale Weihnachtskommerz sei in der Weihnachtszeit am wichtigsten. Alles typisch für die kapitalistische Ersatzbefriedigungsgesellschaft(ersatzbefriedigte Ersatzbedürfnisse, Rauschgift zur Systemstabilisierung etc.) Im Systemvergleich heben manche zudem hervor, daß u.a das heutige Motto laute: Fastfood bis zum Platzen statt guter Sex. Entsprechend häufig seien heute paffende Frauen mit total vermanschten Figuren. Natürlich habe es zu DDR-Zeiten auch keine Merkel-Sperren gegeben, fehle in TV-und Radio-Berichten über DDR-Weihnachtsmärkte stets der Hinweis auf die hohe öffentliche Sicherheit, das auch deshalb völlig andere Klima in der Weihnachtszeit, das geringe Streß-Niveau. Als besonders verlogen wird die 2019 im Dezember betriebene Klimaschutz-Propaganda bezeichnet. Merkel & Co. kämen natürlich nicht auf die Idee, die Ostdeutsche seit 1990 stark nervende Produktpropaganda abzuschalten, darunter die Briefkästen fast täglich verstopfenden Werbeblätter. Gleiches gelte für den Terror mit völlig übertriebenen hochwertigen Verpackungen selbst für Produkte, die keinerlei Verpackung benötigten. Dies wäre ein echter Beitrag zum Klimaschutz, ist immer wieder zu hören – bedeutete Einsparung von Rohstoffen und Energie.
Ausriß BILD. “Dass Weihnachtsmärkte von Polizisten mit Maschinenpistolen und Betonbarrikaden abgesichert werden – das geht nicht.” Westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen im Sexmob-Bundesland NRW). Das geht doch – auch Mainstreamblätter machen unentwegt Propaganda für die politisch Verantwortlichen dieser Politikziele…
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Ausriß : Politische Ziele und Resultate, wie die neoliberale Demokratie funktioniert. Zuschauer der nachfolgenden Sendung “hart aber fair” äußerten den Verdacht, daß niemand in der Runde sagte, was er tatsächlich dachte – auch Plasberg nicht.
“Uns wird das Kanzleramt zugetraut”. Thüringerin Göring-Eckardt(aus Friedrichroda) in Thüringer Allgemeine 2019. Irgendwie sehen das die Wähler in Thüringen völlig anders – die GRÜNEN fielen bei den Landtagswahlen 2019 auf 5,2 % zurück. Nicht zuletzt weil man Göring-Eckardt, ihre Umweltpolitik in Thüringen aus der Nähe kennt – und sah, wie die Berufspolitikerin den Wahlkampf vergeigte. Just inn Friedrichroda kamen die GRÜNEN gerade mal auf 5,3%/4,2 %…
“Die Unionswähler, die Frau Merkel gut finden, kommen jetzt zu uns”. In Thüringen war das indessen überhaupt nicht so…Die westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen/NRW druckt fast täglich ausführliche GRÜNEN-Propaganda – schlecht für die verkaufte Auflage. 8.2. 2020: „Wie die Grünen regieren wollen. Die Ökopartei bereitet sich auf eine Koalition im Bund vor“.
„Rund 170 Unternehmen der Automobilbranche mit rund 40.000 Beschäftigten sind in Thüringen ansässig. Am traditionsreichen Standort Eisenach werden noch immer Autos hergestellt, Teile zugeliefert und neu entwickelt.
Die Firma EDAG beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter und fertigt Leichtbaukarossen für Hersteller von Luxuswagen in ganz Europa. Eine Nische, in der die Firma sehr erfolgreich ist. Andere Zulieferer wie Mitec oder JD Norman aus der klassischen Motoren- und Getriebausparte mussten dagegen bereits Mitarbeiter entlassen. Prof. Werner Olle vom Automotive Institute der TU Chemnitz schätzt, dass Firmen aus dem Bereich Antrieb die Zahl ihrer Beschäftigten weiter reduzieren müssen, weil immer mehr Elektromotoren statt Verbrennungsmotoren gebaut werden. Bis zum Jahr 2025 könnte der Abbau rund 20 Prozent betragen.“ MDR
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„Werden für einen Verbrennungsmotor circa 1400 bis 1500 Teile gebraucht, sind es beim Elektromotor nur 250 bis 300 Teile. Viel Wertschöpfung fällt dadurch weg, weil sie zukünftig nicht mehr benötigt wird. Das macht Druck auf die Arbeitsplätze.“