Jedermann kann es in Thüringen sehr häufig beobachten: Nur einige hundert Meter von gut gefüllten Flüssen entfernt stehen auf Anhöhen sehr viele infolge Trockenheit abgestorbene Waldbäume. Nicht nur Naturschützer fragen sich daher: Warum hat die GRÜNEN-Umweltministerin Anja Siegesmund aus der Ramelow-Regierung keine Waldbewässerung angewiesen und damit den Tod so vieler Waldbäume verhindert? Medien nicht nur in Thüringen dürfen dieses heikel-brisante Thema offenkundig nicht aufgreifen – wie so viele andere den Machthabern unbequeme Fragen. Am 17. August titelt die westdeutsche Thüringer Allgemeine:“Wald-Rettungsplan setzt Massenabschuss von Wild voraus“ – doch den Fachbegriff „Waldbewässerung“ sucht man vergeblich in diesem und vorherigen Texten zum Thema.
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/08/06/ramelow-linke-und-umweltministerin-anja-siegesmund-gruene-in-hirschberg-im-saale-orla-kreis-august-2019-im-landtagswahlkampf-wie-war-der-wald-in-thueringen-vor-der-feindlichen-uebernahme-von-19/
Immer noch keine Waldbewässerung in Thüringen – zahlen politisch Verantwortliche für die Schäden aus der Privatschatulle – oder muß schon wieder der Steuerzahler für diese umwelt-und naturfeindliche “grüne” Politik blechen? Warum wird kein Wasser aus vollen Flüssen in die Wälder geleitet? Wofür viel Geld da ist – und wofür nicht…
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“Waldsterben wird zum zentralen Wahlkampfthema in Thüringen”(Thüringer Allgemeine): Warum hat Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund, Spitzenkandidatin der GRÜNEN, keine Waldbewässerung veranlaßt?
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“Waldbewässerung durch die Feuerwehr in niederschlagsarmen Trockenphasen” – u.a. aus Süddeutschland bekannt.
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“Das Pilotprojekt einer vorlaufenden Waldbewässerung auf kleiner Fläche im Gernsheimer Stadtwald.”(Hessen).
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18. Juni 2018, 6:51 Uhr
Umwelt – Potsdam:Städte und Gemeinden rufen zum Bewässern von Bäumen auf(Süddeutsche Zeitung).
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“Weinheimer Feuerwehren sorgen für Bewässerung im Exotenwald”
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“Verlierer der aktuellen Insa-Umfrage sind die Grünen, die vier Punkte abgeben und aktuell auf zwölf Prozent kommen.” DIE WELT, 6.8. 2019, zu Sachsen. “Die SPD verlor im Vergleich zur letzten Umfrage vier Punkte und steht momentan bei acht Prozent.”
Niedersachse Ramelow und Siegesmund in Hirschberg, Ausriß.
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http://www.hart-brasilientexte.de/2019/05/14/europawahlen-2019-spd-und-gruene-baerbock-und-nahles-humanitaere-katastrophe/
Peter Scholl-Latour: “Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung”.
Niedersachse Ramelow/LINKE und seine Personenschützer – ein Abfahrtszeremoniell – hier in Heldrungen/Thüringen mit (“Bonzenschleuder”)BMW.
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Thüringen und die westdeutsche Funktionselite:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/03/28/thueringen-ganz-ostdeutschland-fremdbeherrscht-kulturell-kolonisiert-seit-der-feindlichen-uebernahme-von-1990-der-auffaellig-hohe-anteil-von-westdeutschen-in-der-funktionselite-von-ostdeutschland/
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/08/15/angela-merkel-kommt-am-27-september-2019-zum-landtagswahlkampf-nach-erfurtfestakt-im-landtag-laut-ta-wie-war-es-bei-frueheren-merkel-auftritten-in-thueringen/
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/08/14/thueringen-und-seine-kolonialverwaltung-2019-innenminister-georg-maierspd-aus-baden-wuerttemberg-regt-sich-ueber-den-personenschutz-fuer-afd-hoecke-auf-nicht-aber-ueber-die-bodyguards-fuer-den/
Auch im Landtagswahlkampf 2019 trauen sich Staatsmedien in Thüringen nicht an das brisante Thema Willy Brandt – Geschwätz von heutigen SPD-Funktionären wird dagegen tagtäglich verbreitet – in kuriosem Gegensatz zu den Thüringer Umfragewerten: SPD – 8 %, AfD – 24 %…
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SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **
Sogar Kevin Kühnert traut sich nicht an heikle Brandt-Fakten: “Wer heute aus dem Erfurter Hauptbahnhof tritt, der steht nicht nur unvermittelt auf dem Willy-Brandt-Platz. Er schaut auch auf ein ehemaliges Hotel, den Erfurter Hof, dessen Dach seit mehr als zehn Jahren ein Werk des Künstlers David Mannstein schmückt: „Willy Brandt ans Fenster“ steht da in großen Lettern. Sie zeugen vom Stolz der Stadt, Schauplatz einer historischen Begebenheit zu sein.” Kühnert im Handelsblatt 2019
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“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet. http://www.brandtschool.de/
Bei Agitprop-Events zu Willy Brandt, darunter in Erfurt, wird dessen bemerkenswerte Haltung etwa zur Folterdiktatur Brasiliens stets verschwiegen, was Bände spricht.
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Urlaubsland Syrien(Bereits seit den 70er/80er Jahren ist bekannt, daß viele Asylanten aus Deutschland in ihre Heimatländer pendeln, dort länger leben, um u.a. Geschäfte zu betreiben. In Deutschland aber Hilfeempfänger sind, teils in mehreren Bundesländern. Stehts in Ihrem Lieblingsmedium?) :
“Flüchtlinge machen Urlaub in Syrien”. Ausriß BILD 2019. Wie die CDUSPD-GroKo tickt….
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Bananenrepublik Deutschland:
DEUTSCHLANDMIGRATION
Flüchtlinge machen Urlaub, wo sie angeblich verfolgt werden/DIE WELT 2016
Veröffentlicht am 11.09.2016
Asylberechtigte kehren zu Urlaubszwecken vorübergehend in jenes Land zurück, aus dem sie offiziell geflüchtet sind.
- Die Bundesagentur für Arbeit bestätigte: „Es gibt solche Fälle.“ Offizielle Erhebungen lägen dazu aber nicht vor.
- Ein Recht auf Asyl sei für solche Flüchtlinge seiner Meinung nach kaum noch vorstellbar, sagt Armin Schuster (CDU).
Asylberechtigte kehren zu Urlaubszwecken vorübergehend in jenes Land zurück, aus dem sie offiziell geflüchtet sind. Das ergaben Recherchen der „Welt am Sonntag“. Die Zeitung erfuhr von anerkannten Asylbewerbern, die arbeitslos gemeldet sind und für kurze Zeit in Länder wie Syrien, Afghanistan oder den Libanon reisten. Anschließend kommen sie wieder nach Deutschland.
Demnach hat es entsprechende Vorfälle in Berliner Arbeitsagenturen gegeben. Personen, die mit den Vorgängen vertraut sind, gehen aber davon aus, dass dies auch in anderen Regionen in Deutschland passiert.
Eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit bestätigte: „Es gibt solche Fälle.“ Offizielle Erhebungen lägen dazu aber nicht vor. „Wir führen keine Auswertung oder Statistik zu diesem Thema, daher liegen uns keine Informationen vor.“ Dem Vernehmen nach bemühen sich Bundesagentur und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) derzeit darum, sich einen Überblick zu verschaffen.
Der Datenschutz verhindert die Weitergabe der Infos
Generell gilt: Hartz-IV-Empfänger haben Anspruch auf 21 Tage Ortsabwesenheit pro Jahr, ohne dass die Bezüge gesenkt werden. Ein solcher Urlaub wird im Regelfall genehmigt. Eine Pflicht, den Urlaubsort gegenüber dem Staat anzugeben, besteht bislang nicht.
Ein Leistungsempfänger müsse „die Ortsabwesenheit mitteilen, die voraussichtliche Dauer, nicht aber, wohin es genau geht“, erklärte die Bundesagentur. „Es gibt auch keine gesetzliche Grundlage, diese Informationen von ihm einzufordern.“
Sollte ein Betreuer im Jobcenter im Laufe eines Gesprächs durch gezielte Nachfrage von einer Reise etwa nach Syrien erfahren, „dürfte er diese Information aufgrund des Datenschutzes nicht weitergeben, auch nicht an andere Behörden wie zum Beispiel die Ausländerbehörde“, so eine Sprecherin der Bundesagentur…Zitat WELT
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Asyl/DIE WELTWOCHE, Schweiz
Schildbürgerstreich
Der Bundesrat wendet die Verschärfung des Asylrechts in ihr Gegenteil: Flüchtlinge dürfen künftig legal dort Urlaub machen, wo sie angeblich verfolgt werden.
08.05.2019
Von Hubert Mooser
Ein Flüchtling, der zwischendurch in sein Herkunftsland zurückreist, ist offenkundig kein Flüchtling. Das leuchtet jedem Kind ein. Kein Mensch reist freiwillig in ein Land, sei es zum Verwandtenbesuch oder aus anderen Gründen, wo ihm Tod oder Folter drohen. Um einem Missbrauch des Asylrechts vorzubeugen, gilt in der Schweiz deshalb auch für anerkannte Flüchtlinge ein Heimreiseverbot. Das gehört zu den ersten Dingen, die man jedem erklärt, der einen Asylantrag stellt.
Trotzdem scheint es unter Asylanten geradezu Mode zu sein, ferienhalber in die Heimat zu jetten, sobald die begehrte Anerkennung vorliegt. Allein 2017 hat das Staatssekretariat für Migration (SEM) 231 Personen den Asylstatus entzogen, weil sie in ihr Heimatland gereist sind. Das entsprach einem Anstieg um 60 Prozent gegenüber 2016. Und das ist zweifellos nur die Spitze des Eisbergs.
Der Eifer beim SEM, die Heimaturlauber konsequent auszuweisen, hält sich nämlich in engen Grenzen. Der Nachweis sei schwierig, wiegelt man ab, wenn keine direkten Flüge gebucht wurden. Von einem Aufenthalt in Nachbarstaaten dürfe man nicht generell auf eine Reise in die Heimat schliessen.
Von hart zu butterweich
Nun hat das Parlament im Dezember 2018 das Heimreiseverbot verschärft. Mit den neuen Gesetzesbestimmungen kann der Bund ein Reiseverbot künftig auch auf andere Staaten ausdehnen, insbesondere auf Nachbarländer. Doch die vom Parlament beschlossene harte Linie ist inzwischen butterweich.
Mit seiner letzte Woche veröffentlichten Verordnung zum Gesetz hat der Bundesrat die Verschärfungen sogar in ihr Gegenteil verkehrt. Er will Flüchtlinge ganz legal in ihre Heimatländer zurückreisen lassen, wenn wichtige Gründe vorliegen. Als solche gelten neben einer schweren Erkrankung, einem schweren Unfall oder dem Tod eines Familienmitglieds auch bedeutende Anlässe zur Aufrechterhaltung der familiären Beziehungen.
Damit wird das Heimreiseverbot für Pseudo-Flüchtlinge zum Freipass pervertiert für das, was eigentlich verhindert werden sollte. Wer will schon überprüfen, ob der sterbende Onkel wirklich in den letzten Zügen liegt. Irgendeine Heirat gibt es immer zu feiern.
Ziel des Parlamentes war es, die Asylpolitik wieder etwas glaubwürdiger zu machen. Doch der Bundesrat bestätigt mit seinem juristischen Schildbürgerstreich, was vielen schon lange schwant: Mit echter Verfolgung hat unser Asylwesen nur am Rande zu tun. Die Empfangszentren des Bundes sind voll von Menschen, die falsche Lebensläufe vorlegen, ihre Identität verschleiern und irgendwelche Geschichten erfinden, damit sie in der Schweiz bleiben können. In Anbetracht des wirtschaftlichen Gefälles zwischen den Herkunftsländern und der Schweiz ist das menschlich nachvollziehbar; doch gegenüber echten Verfolgten ist es ein Hohn.
Gerade bei der seit Jahren wachsenden Gruppe der Eritreer hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass diese selten Verfolgte im Sinne des Gesetzes sind. Die Praxis wurde vorübergehend etwas verschärft. Trotzdem war Eritrea im ersten Quartal 2019 wieder das wichtigste Herkunftsland von Asylsuchenden – mit 25 Prozent mehr Gesuchen als im letzten Quartal 2018. Das von den Schweizer Asylbehörden vielen Eritreern erteilte Bleiberecht hat längst eine Antragsspirale in Gang gesetzt.
Bei rund 40 Prozent der eritreischen Asylgesuche handelt es sich heute von Kindern, deren Eltern im Asylprozess stehen. Weitere rund 40 Prozent kommen aufgrund des Familiennachzugs. In Zukunft dürfen sie ganz legal in ihre Heimat reisen, um zwischendurch die Rundumversorgung in der Schweiz zu geniessen. Ungefähr 90 Prozent der Eritreer leben bekanntlich von der Sozialhilfe. Zitat Weltwoche
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/13/weit-ueber-600000-abgelehnte-asylbewerber-laut-bundesinnenministerium-immer-noch-nicht-ausgewiesen-warum-plaetze-fuer-asylbewerber-fehlen-verletzung-des-deutschen-asylgesetzes-bedeutet-massive-foer/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/31/dresden-31-8-2015-prozessbeginn-gegen-khaled-moerder-in-leipzig-protestaktion-von-oppositionsbewegung-pegida-legida-die-des-mordes-an-eritreer-khaled-beschuldigt-worden-war/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/10/deutschland-asylantenpolitik-2015-die-fachkraefte-die-meisten-sprechen-die-deutsche-sprache-nicht-die-wenigsten-haben-ausbildung-oder-beruf-tagesschau-am-10-9-2015/
Afrikaner gegen Afrikaner:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/17/rassismus-in-suedafrika-2015-afrikaner-gegen-afrikaner-toedliche-pogrome-in-suedafrika-schwarze-zuenden-fuenf-afrikanische-einwanderer-an-ein-aethiopier-verbrannte-bei-lebendigem-leibe-tage/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
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https://www.achgut.com/artikel/volkseigene_erfahrung_unter_rotlichtbestrahlung
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Die absurde, stupide, scheinheilige, von oben gesteuerte “Klimaschutz”-Diskussion: Vor der feindlichen Übernahme von 1990 wurden Flaschen und Gläser in Ostdeutschland zu Sammelstellen gebracht und wiederverwendet – nach 1990 befahlen die neuen Machthaber, Flaschen und Gläser mit extrem hohem Energieaufwand einzuschmelzen. “Klimaschutz”-dienlich wurde zudem der umweltfreundliche Bahn-Frachttransport in Ostdeutschland sehr stark zugunsten der klimafeindlichen LKW eingeschränkt, werden die Bürger gegen ihren Willen mit Produktpropaganda, Plasteverpackung etc. überschüttet. Waldbewässerung wird verhindert:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/08/18/die-absurde-stupide-scheinheilige-von-oben-gesteuerte-klimaschutz-diskussion-vor-der-feindlichen-uebernahme-von-1990-wurden-flaschen-und-glaeser-zu-sammelstellen-gebracht-und-wiederverwendet/
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Westdeutsche Tageszeitung DIE WELT am 27.2. 2018 mit populärem DDR-Lied “Unsere Heimat”:
Ausriß. Naturschutz in Ostdeutschland – nach der feindlichen Übernahme von 1990 abgeschafft, siehe starke Abnahme der Artenvielfalt.
Bundesumweltministerium bilanziert 2020 erneut große Erfolge bei der Naturvernichtung in Deutschland. Auf Steuerzahlerkosten die Natur-und Umweltzerstörung administriert. Bundesnaturschutzgesetz de facto außer Kraft. Im offiziellen Bericht fehlen Studien zur gravierenden Zerstörungswirkung von Windkraftwerken… **
https://www.tagesschau.de/inland/lage-der-natur-101.html
Bericht zur Lage der Natur zeigt gemischtes Bild vom Zustand von Arten und Lebensräumen in Deutschland/Bundesumweltministerium 2020
Der Natur in Deutschland geht es insgesamt nicht gut genug. Neben positiven Entwicklungen in Wäldern und ersten Lichtblicken in Dörfern und Städten ist der Zustand der Natur vor allem in der Agrarlandschaft überwiegend schlecht. Das geht aus dem “Bericht zur Lage der Natur” hervor, den Bundesumweltministerin Svenja Schulze und die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Beate Jessel, heute in Berlin vorstellten. Der Bericht basiert auf Daten, die nur alle sechs Jahre erhoben und an die EU-Kommission berichtet werden: insgesamt rund 14.000 Stichproben von den Sandbänken in der Nordsee bis zu den Lärchenwäldern in den Alpen sowie vielen weiteren Beobachtungen aus dem bundesweiten Vogelmonitoring.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze: “Die Generalinventur unserer biologischen Vielfalt in Deutschland zeigt ein sehr gemischtes Bild. In manchen Teilen des Landes erholt sich die Natur: Vielen Buchenwäldern geht es gut, in den Wäldern und Siedlungen gibt es wieder mehr Vögel. Auch die Renaturierung von Flüssen und Auen trägt zur Erholung der Natur bei. Vor allem in der Agrarlandschaft geht es der Natur dagegen besorgniserregend schlecht. Das gilt besonders für Schmetterlinge und andere Insektenarten, die auf blütenreiche Wiesen und Weiden angewiesen sind. Denn diese wichtigen Ökosysteme gibt es in der intensiven Landwirtschaft immer seltener. Starke Verluste sehen wir auch bei vielen Vogelarten der Agrarlandschaft wie Kiebitz und Rebhuhn.”
BfN-Präsidentin Prof. Dr. Beate Jessel: “Artenreiche Wiesen und Weiden verzeichnen sowohl in der Fläche als auch in ihrer Artenvielfalt starke Rückgänge. Dieser Trend setzt sich seit dem ersten nationalen FFH-Bericht im Jahr 2001 ungebrochen fort. Mehr als die Hälfte aller FFH-Grünland-Lebensraumtypen befindet sich in Deutschland in einem ungünstig-schlechten Erhaltungszustand. Der Schutz des Grünlands muss deshalb nicht nur auf europäischer, sondern auch auf nationaler Ebene verbessert werden. Wenn wir Arten und Lebensräume erfolgreich schützen und erhalten, kann die Natur ein Teil von Lösungen sein. Auch das verdeutlicht unser Bericht: Renaturierte Feuchtgebiete, intakte Moore und nachhaltig genutzte Wälder können entscheidend zu Klimaschutz und Klimaanpassung beitragen.”
Im Einzelnen sind 25 Prozent der untersuchten Arten in einem günstigen Erhaltungszustand, darunter der Seehund und die Kegelrobbe in der Nordsee oder der Steinbock in den Alpen. 30 Prozent sind in einem unzureichenden Zustand. 33 Prozent sind in einem schlechten Zustand, das betrifft vor allem Schmetterlinge, Käfer und Libellen. Bei den Lebensräumen sieht es ähnlich aus. Hier sind 30 Prozent in einem günstigen Zustand, zum Beispiel verschiedene Wald-Lebensräume, alpine Heiden und Gebüsche sowie Fels-Lebensräume. 32 Prozent weisen einen unzureichenden Zustand auf, während sich 37 Prozent der untersuchten Lebensräume in einem schlechten Zustand befinden, vor allem die landwirtschaftlich genutzten Grünland-Flächen, aber auch Seen und Moore.
Hintergrundinformationen
Alle sechs Jahre nehmen Bund und Länder eine Bewertung des Zustands der Natur in Deutschland vor. Dazu werden umfassende Berichte erstellt, die durch die Bundesregierung an die EU-Kommission zur Erfüllung der europäischen Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie und der EU-Vogelschutz-Richtlinie übermittelt werden. Grundlage für die Analyse ist ein Datenschatz, den ehrenamtliche Naturschützerinnen und Naturschützer und Behörden bundesweit zusammengetragen: In rund 14.000 Stichproben haben sie im Zeitraum von 2013 bis 2018 den Zustand von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen erfasst, die über die europäischen FFH- und Vogelschutzrichtlinien geschützt sind. Für den Vogelschutzbericht liefern die Programme des bundesweiten Vogelmonitorings eine weitere wichtige Datenbasis. Aus den Daten lassen sich auch Rückschlüsse auf die Lage der Natur in Deutschland insgesamt ziehen.
https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Naturschutz/bericht_lage_natur_2020_bf.pdf
https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Naturschutz/tabelle_ffh_bericht_2019_lrt_anlage_bericht_lage_natur_bf.pdf
https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Naturschutz/ergebnisse_ffh_bericht_2019_arten_ehz_bf.pdf
https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Naturschutz/bestand_brutvoegel_lage_natur_2020_bf.pdf
https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Naturschutz/bestand_brutvoegel_lage_natur_2020_bf.pdf
Ausriß: Ist sie für die Profitinteressen der Windkraftkonzerne – oder für Mensch, Natur, Naturschutz?
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http://www.hart-brasilientexte.de/2019/11/16/die-gruenen-im-saarland-und-in-mecklenburg-vorpommern-wegen-schlechter-umweltpolitikwindkraft-etc-aus-dem-landtag-geflogen-in-thueringen-2019-beinahe-auf-52-abgesackt-dreist-thueringen-gru/
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“Kranichhäcksler” haben viele Sympathisanten aus einem bestimmten politischen Spektrum. Vögel aller Art, die Windkraftwerken zum Opfer fallen, werden üblicherweise von unten schon wartenden Füchsen, Ratten etc. aufgefressen.
http://www.hart-brasilientexte.de/2019/08/15/brandenburg-das-anti-afd-lied-im-landtagswahlkampf-2019-wir-nich-wemwelcher-politik-das-lied-nuetzt-will-die-afd-solar-und-windkraft-boykottiernwelche-konzerne-diesen-liedteil-sup/
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