https://kandidatencheck.mdr.de/kandidat/adelheid_noack/6540
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Ausriß.
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Ausriß HAZ.
Gregor Gysi in Bad Tabarz, Juni 2019 – ein Publikum sichtlich vorwiegend aus Sympathisanten. In Deutschland, so Gysi zur Frage der Ost-Identität, gebe es “zwei unterschiedliche Völker”. Den NATO-Krieg gegen Jugoslawien vergleicht er mit deutschen Waffenlieferungen an Saudi-Arabien, das einen grausamen Krieg gegen Jemen führe. Wegen der Waffenlieferungen an die Saudis mache sich die deutsche Regierung “völlig unglaubwürdig”. Denn Menschenrechtsverletzungen spielten keine Rolle.
Gleich zu Beginn der Veranstaltung war Gysi offenbar wichtig, an die Rolle von zwei “staatstragenden” Parteien im Jugoslawienkrieg zu erinnern: “Wer hat den ersten völkerrechtswidrigen Krieg nach 1945 angezettelt? Die SPD und die Grünen!” Wohl nahezu jeder unter den Zuhörern dachte in diesem Moment an die LINKE-Koalition mit SPD und Grünen just in Thüringen – und an die kurz vor der Verkündung stehende Bremen-Koalition. Denn kritisiert Gysi die Kriegsparteien SPD und Grüne, kritisiert er damit auch direkt-indirekt politische Bündnisse seiner Partei mit Kriegstreiberparteien…
Offenkundig fehlte Gysi die Lust, das Modethema AfD zu strapazieren. Wenn alle anderen Parteien, so bemerkte er lediglich, die Leute nicht überzeugen könnten, nicht mehr AfD zu wählen, würden die Leute es weiter tun, werde der AfD-Stimmenanteil weiter wachsen. Gysi berichtete viele Details aus seinem enormen politischen Erfahrungsschatz, kritisierte die “Willkür der Treuhand”, gab als Bestsellerautor sehr viele Autogramme.
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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/07/09/brandenburg-landtagswahl-20191-september/
SPD und GRÜNE als Kriegsparteien – Thema im Brandenburg-Wahlkampf?
Ausriß DER SPIEGEL, NATO-Angriff auf Flüchtlingskonvoi.
Ausriß compact 2017: “Widerstand gegen den Raubtierkapitalismus”. Stammt die Äußerung von Ramelow, Bausewein, Schulz – oder gar von Höcke?
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Ausriß.
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Nur Folgen eines Sturzes? Ausriß.
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Genehme Umfragen kommen sehr ausführlich auf die Titelseite – unangenehme extrem kurz auf hintere Seiten:
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Mülheim an der Ruhr – Die Stadt Mülheim prüft nach der Vergewaltigung einer geistig behinderten Frau (18), ob eine Rückführung der mutmaßlichen Täter und deren Familien in ihr Herkunftsland möglich ist.
Eine Gruppe von fünf Kinder und Jugendlichen (12 bis 14) aus Bulgarien soll die junge Frau am vergangenen Freitag missbraucht haben. Grundsätzlich stehe auch im Raum, die Kinder aus den Familien zu nehmen. BILD
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Hans-Joachim Maaz: “Das gestürzte Volk. Die unglückliche Einheit”, Argon-Verlag. Warum die AfD im Osten viel stärker ist als im Westen…
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http://www.documentarchiv.de/brd/2002/wahlprogramm_cdu_2002.html
Welche deutschen Medien keine Vergleiche ziehen dürfen, hat man per Google-Suche rasch heraus.
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Ausriß. der häufig unterschlagene Krug-Hit.https://www.amazon.de/Kinnhaken-Manfred-Krug/dp/B000OPQ1NQ
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Zitat “Tichys Einblick”:
…Deutschland soll sich den sogenannten Flüchtlingen öffnen – aber nicht den Sachsen. Der Wessi soll sich dem Syrer anpassen, aber nicht dem Ossi, der soll sich gefälligst wessimilieren. Der schon, klar, total. Ossis haben sich ohne Wenn und Aber in das westdeutsche System zu integrieren. Flüchtlinge sollen das nicht. Ihnen werden subventionierte Parallelgesellschaften angeboten und Quoten zum „Haben und Sagen“.
Es ist eine seltsame Verkehrung: Es gehört zum guten Ton in Westdeutschland, den Tschechen zuzurufen: Ihr nehmt unsere Sachsen, wir euren Atommüll. Das sagte etwa der Sprecher des weit im Westen gelegenen Bistums Köln. Stellen wir uns vor, jemand hätte geschrieben: Lieber Assad, gib uns Deine Fassbomben und Giftgranaten, aber behalte die Leute, die können wir nämlich nicht gebrauchen. Die Hölle wäre losgebrochen und hätte den Schreiber verschlungen. Oder stellen wir uns vor, jemand hätte Kreuzberg, Teile von Duisburg, Düsseldorf und Köln, die No-Go-Areas, in denen Frauen zur Verschleierung gezwungen werden, Juden um ihr Leben fürchten müssen und 12-Jährige mit alten Hamas-Funktionären und SPD-Parteibuch zwangsverheiratet und junge Mädchen zur Zwangsehe in die Türkei verschleppt werden, diese Orte des in Deutschland herrschenden Islam als „braune Schandflecken in Deutschland“ bezeichnet. Himmel, hilf. Mit den Sachsen? Täglich ist in einer der großen Hamburger Illustrierten oder einer der süddeutschen Zeitungen mit Qualitätsanspruch von Schandflecken zu lesen.
Natürlich wird als „Racial Profiling“ kritisiert, wenn die Polizei Nordafrikaner stoppt, die zum Zwecke der Randale und Vergewaltigung Banden bilden. Die Polizei weiß halt, was da auf uns zukommt; aber meist wird entschuldigend angeführt, dass es junge Männer sind und ohne Arbeit. Sie wollen doch nur spielen!
Diese Entschuldigungen gelte natürlich nicht für Männer, die zu ihren blauen Augen Glatzen tragen; es sind Nazis und dürfen unterschiedslos bekämpft werden. Vor allem auf dem Oktoberfest, dieser Brutstätte der Vergewaltigung in einem Bundesland, das gleich nach dem Osten kommt.
Man sieht: Diese Ossis sind einfach nicht integrierbar, obwohl sie doch total integriert sein sollten.
Statt dieses Impulspapier sollte die Bundesregierung anders vorgehen: Endlich in Ostdeutschland nur noch „Betreutes Wählen“. Jedem Wähler wird ein Bewährungshelfer in der Wahlkabine zur Seite gestellt, der darauf achtet, dass das Kreuz an der richtigen Stelle gemacht wird. In einer milderen Variante wird nach den Kästchen für CDU, SPD, FDP und Grünen ein Strich gezogen und ein Vermerk angebracht: „Wer weiter unten wählt, gefährdet seine Gesundheit, seinen Job und sein soziales Ansehen. Wollen Sie hier wirklich ihr Kreuz machen?“
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« Hartmut König, Hartmut Mechtel, DDR-Kultur – RT deutsch 2019. – „Knapp die Hälfte der Ost-Wähler gegen Kooperationsverbot mit AfD“. Westdeutsche Thüringer Allgemeine 2019. „Das Verbot von CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer und der CDU-Spitze mit der AfD zu kooperieren, spaltet Deutschland. Im Osten der Republik sind mit 49 Prozent knapp die Hälfte der Wahlberechtigten gegen dieses Verbot. Im Westen findet das Kooperationsverbot nach einer Umfrage zum ARD-Deutschlandtrend eine 64-prozentige Zustimmung.“ Wie bürgerliche Demokratie funktioniert. »
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