…Und: Sachsen hat, wie auch die anderen neuen Bundesländer nach der Wende, angefangen, die Anzahl der Krankenhäuser zu reduzieren und größere Zentren einzurichten. Waren es mal ca. 130 Kliniken, sind es heute noch 80…MDR, 16.7. 2019
Der Corona-Schwindel – Thüringen und Corona 2020: Videos und Texte von Dr. Wolfgang Wodarg sind inzwischen auch in den kleinsten Dörfern angekommen, machen die Runde von Haus zu Haus. Das Mißtrauen selbst von Dorfbewohnern gegen die Notstands-und Gleichschaltungsmaßnahmen der Merkel-GroKo wächst offenbar deutlich:”Da stimmt was nicht. Da steckt was Größeres dahinter”, lauten Dorf-Kommentare. Auch die Zensur-Tricks werden von immer mehr Thüringern selbst auf den Dörfern bemerkt und kritisiert:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2020/03/24/thueringen-und-corona-2020-videos-und-texte-von-dr-wolfgang-wodarf-sind-inzwischen-auch-in-den-kleinsten-doerfern-angekommen-machen-die-runde-von-haus-zu-haus-das-misstrauen-selbst-von-dorfbewohne/
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http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/07/15/heimspiel-fuer-hoecke-kampfansage-von-urban-der-afd-wahlkampfstart-in-lommatzsch-lvz-15-7-2019/
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/03/29/die-glyphosat-gruenen-in-thueringen-warum-sie-die-hochgiftige-substanz-angesichts-ihrer-wirkung-auf-die-gesundheit-nicht-verboten-sondern-den-massiven-einsatz-foerderten-ebenso-wie-viele-andere-ag/
Was der Niedersachse Bodo Ramelow/LINKE in Thüringen anrichtete:
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2019/03/27/scharf-kritisierte-trinkwasserqualitaet-in-thueringen-wie-sie-sich-u-a-auf-die-gesundheit-von-kindern-auswirkt-jedes-dritte-kind-in-thueringen-ist-chronisch-krank-ta-maerz-2019-die-auffaell/
“Umfrage: AfD stärkste Partei in Brandenburg”. MAZ, Juli 2019. AfD – 21,3 %, SPD – 17,2 %, Linke – 16,9 %, CDU – 16,3, Grüne – 15,1 %. “Der Osten steht auf”. **
“Brandenburger AfD deutlich vor anderen Parteien”. Berliner Tagesspiegel
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Ausriß.
Schicksale alter Menschen in Thüringen – Fallbeispiele:
An das Gesundheitsministerium von xxxx
Sehr geehrte xxx
Hiermit möchte ich Sie bitten, Ihre Aufsichtspflicht gegenüber dem xxx wahrzunehmen. Nachfolgend meine Argumente: Am 29. 9. 2017 hat sich meine 94-jährige Mutter xxx einen Oberschenkelbruch zugezogen, wurde am darauffolgenden Tag im xxx von xxx operiert, wurde, wie ich bei täglichen Besuchen feststellen konnte, sehr gut und sensibel behandelt, wodurch sich ihr Zustand in über einer Woche deutlich verbesserte. Sie war klar im Kopfe – ein ausführliches Gespräch mit ihr über verschiedenste Themen daher problemlos möglich. Am 9. Oktober wurde meine Mutter in die Geriatrie-Abteilung des xxx verlegt. Bereits am Tage danach bei meinem ersten Besuch stellte ich eine gravierende Verschlechterung ihres Gesamtzustandes fest. Sie war stark delirant, geschwächt, geplagt von Halluzinationen, Albträumen, komplett fern der Realität – ganz anders als Tage zuvor in xxx völlig unfähig zu einem normalen Gespräch. Ich fand meine Mutter zusammengesunken in einem Rollstuhl vor – rief daraufhin sofort Krankenpfleger, die den Ernst der Lage erkannten, meine Mutter ins Krankenbett hoben. Mir fiel zudem sofort auf, daß meiner Mutter offenkundig ein falsches Gebiß-Unterteil eingesetzt worden war. Am Ende meines Besuches wies ich das medizinische Personal an der Stationskabine sowohl auf den besorgniserregenden deliranten Zustand als auch auf das Gebiß-Problem hin, worauf mir versprochen wurde, umgehend notwendige Schritte zu unternehmen. Als ich nach zwei Tagen meine Mutter erneut besuchte, stellte ich fest, daß nichts unternommen worden war, meine Mutter sich weiterhin in einem gravierenden deliranten Zustand befand. Zudem fiel mir auf, daß Klinikpersonal meiner Mutter bestimmte Anweisungen gab, obwohl doch selbst für mich offensichtlich war, daß die Patientin derartige Anweisungen in ihrem psychischen Zustand garnicht verstehen bzw. befolgen konnte.
Daraufhin bat ich erstmals um ein Gespräch mit anwesenden Ärzten – dieses, so hieß es, sei nicht möglich, sie seien beschäftigt. So ging es über anderthalb Wochen weiter – ich konstatierte bei jeden zweiten Tag erfolgenden Besuchen keinerlei Zustandsverbesserung, konnte erst nach über anderthalb Wochen erstmals mit der zuständigen xxx und der xxx ein Gespräch führen. Aus meiner Sicht war weder von Ärzten noch sonstigem medizinischem Personal der Geriatrie bemerkt worden, in welchem gravierend deliranten Zustand sich meine Mutter befand. Zugesagt wurde, die Medikamentenvergabe zu überprüfen, Medikamente abzusetzen, einen Psychiater hinzuzuziehen. Erst nach über anderthalb Wochen nahm sich zudem erstmals eine sensible Krankenschwester des Gebißproblems an, bemerkte in meiner Anwesenheit sofort, daß das Gebiß-Unterteil nicht paßte, nahm Ermittlungen auf, teilte mir noch am selben Tage mit, daß sich das Teil offenbar bei einer Frau in Sangerhausen befinde. Bereits beim nächsten Besuch stellte ich fest, daß sich der psychische Zustand meiner Mutter offenkundig infolge gestoppter Medikamentenvergabe deutlich verbessert hatte. Indessen nahm sie nun erstmals das vom Klinikpersonal eingesetzte untere Gebißteil als schmerzhaft wahr, konnte damit nicht essen. Wie ich bis zum letzten Krankenbesuch feststellte, wurde indessen trotz meiner entsprechenden Kritik das Gebißteil nicht etwa wiederbeschafft, ließ man vielmehr meine Mutter völlig ohne Gebiß. Dies bedeutete, daß sie zu einer Aufnahme fester, hochwertiger Nahrung just in dieser Phase deutlicher körperlicher Schwächung garnicht in der Lage war. Hier stellt sich die Frage, wieso dieses im Behandlungskontext so wichtige Detail etwa den Ärzten bei täglicher Visite – sofern es die gab – nicht aufgefallen ist. Mir, dazu meiner Frau und meiner ebenfalls nach xxx reisenden Schwester war sofort klar, daß angesichts dieser aus unserer Sicht gravierenden Behandlungsfehler schwerlich effiziente Physiotherapie mit meiner Mutter praktiziert werden könnte, damit diese wieder laufen kann. Dennoch beharrte die Geriatrie-Leitung auf dem Entlassungstermin 25.10. 2017. Ich protestierte dagegen und bat um ein erneutes Gespräch mit den zuständigen Ärzten. Es kam daraufhin zu einem Gespräch mit xxx in Anwesenheit von xxx und der Oberschwester. xxx äußerte sich dabei aus meiner Sicht widersprüchlich. Einerseits beharrte er darauf, daß es für meine Mutter keinerlei Besserungschancen gebe, ein weiterer Aufenthalt in der Klinik also auch aus Kostengründen nicht sinnvoll sei – andererseits hielt er eine Besserung des Gesundheitszustands meiner Mutter u.a. durch Physiotherapie in einer Kurzzeitpflege für möglich. Ich wies ihn auf diesen Widerspruch hin, konnte jedoch weder Einsehen noch Selbstkritik erkennen. Ich betonte, daß wegen annähernd zwei Wochen erfolgter Falschbehandlung, Falschmedikation gar keine Heilungschancen bestanden – man stelle sich Physiotherapie mit einer völlig deliranten Patientin vor. Erst jetzt, also über das diktierte Entlassungsdatum hinaus, könne eine angemessene Heilbehandlung meiner Mutter erfolgen. Bemerkenswert sei zudem der Umgang der Geriatrie-Leitung mit dem immerhin keineswegs von meiner Mutter verursachten Gebiß-und Nahrungsaufnahme-Problem.
xxx drang indessen weiter auf rasche Entlassung und Kurzzeitpflege, hier in xxx sei kein Therapiefortschritt bei meiner Mutter zu erkennen. Am 25. 10. 2017 wurde mir telefonisch vom Klinikpersonal mitgeteilt, meine Mutter müsse noch an diesem Tage in eine Kurzzeitpflege überführt werden. Die von den Krankenkassen vorgegebene Liegezeit sei um, man könne nichts mehr tun, Geld fließe für meine Mutter nicht mehr von ihrer Krankenkasse. Daraufhin rufe ich bei der zuständigen xxx an und erhalte von der zuständigen Mitarbeiterin xxx Auskünfte, die jenen der xxx-Geriatrie widersprechen. Wichtig sei der Heilungserfolg – Liegezeiten würden nicht vorgegeben – natürlich sei die xxx bereit, die Kosten für eine verlängerte Behandlung zu tragen, die lediglich beantragt werden müsse. Die für Klinik-Abrechnungen zuständige Mitarbeiterin xxx sehe es ebenso. Ich bekam in Bezug auf die Geriatrie-Leitung mit auf den Weg: „Falls die sich querstellen, rufen Sie uns wieder an.“
Als ich dem Klinikpersonal die xxx-Position mitteile, gibt es eine bemerkenswerte Wendung: Auf einmal muß meine Mutter an jenem 25.10. 2017 nicht mehr unbedingt die Klinik verlassen, sondern kann noch bis zum darauffolgenden Montag behandelt werden – xxx habe sich über die von mir übermittelte Telefonummer just mit den angegebenen xxx-Mitarbeitern xxx und xxx in Verbindung gesetzt. Am 26. 10. 2017 geschieht beim erneuten Besuch meiner Mutter Gravierendes. War sie beim Besuch zuvor offenkundig dank veränderter Medikation wieder völlig klar, ungestört von Delirien, konnte zudem einer ihrer seit vielen Jahren täglichen Lieblingsbeschäftigungen, nämlich dem Hören von Weltliteratur aus dem Hörbuchbestand der Leipziger Blindenbibliothek nachgehen(und mit mir entsprechende literarische Gespräche führen), ist sie bei diesem Besuch erneut überraschend stark delirant, völlig realitätsentrückt, unfähig zu jeglichem sachlichen Gespräch. Auffällig war zudem der im Unterschied zum vorherigen Besuch schlechte Allgemeinzustand meiner Mutter, eine besorgniserregende Schwäche. Alles Folge erneuter (falscher) Medikamentengabe sowie inzwischen Langzeitfolge nicht adequater Ernährung infolge des Gebißproblems? Ich spreche mit der Oberschwester über den Zustand meiner Mutter, dringe auf Lösung der Gebißfrage, als xxx hinzukommt. Er weist auf Delirien meiner Mutter und auf die mögliche Notwendigkeit der Einweisung in eine entsprechende Spezialeinrichtung. Ich widerspreche dieser Einschätzung unter Hinweis auf falsche, unverantwortliche Medikamentenvergabe, entsprechende Nebenwirkungen. xxx wird daraufhin erstmals unhöflich, unterbricht das Gespräch mit der Oberschwester, zieht sie in die Schwesternkabine, verbietet ihr jedes weitere Gespräch mit mir. Nur Schritte neben dem Gesprächsstandort liegt der „Seniorenreport“ vom September 2017, ein mehrseitiger Expertenbeitrag ist mit „Demenz als Folge medizinischer Behandlung“ überschrieben. Aus meiner Sicht ist dort just die Behandlungsproblematik meiner Mutter – keineswegs ein Einzelfall – wissenschaftlich analysiert – ich bitte daher um entsprechende Beachtung des Textes. Als xxx sind mir gravierende Sachverhalte aus der Geratrie geläufig. In dem Expertenbeitrag von Hans Vogt heißt es u.a.:
…Viele Alzheimer-Diagnosen sind eher auf durch Arzneimittel herbeigeführte Verwirrtheitszustände (Delir) zurückzuführen als auf eine tatsächliche Demenz…Viele verschiedene Medikamente (z.b. Antidepressiva) haben auch eine (oft unbekannte) anticholinerge Wirkung als unerwünschten Nebeneffekt…Vor allem bei älteren Menschen erzeugen Medikamente häufig das Gegenteil des gewünschten Effektes…Dabei ist für Betroffene und Angehörige häufig kaum zu erkennen, inwieweit dementielle Zustände eigentlich medikamentös begründet sind. Und auch Pfleger, Ärzte oder Pharmakologen können nie genau vorhersagen, wann welche Wirkungen im Einzelfall eintreten. Dennoch wird der mögliche Übergang von der medikamentösen Erzeugung akuter Verwirrtheitszustände (Delir) zu einer „Demenz“ zu selten in Betracht gezogen und häufig ignoriert oder stillschweigend hingenommen. Sei dies aufgrund von Zeitmangel, Überforderung oder Unwissenheit. Chronische Delir-Zustände bei älteren Menschen gelten als geläufiges „geriatrisches Syndrom“(1) und sind gleichzeitig eine der „häufigsten und problematischsten Pharma-Nebenwirkungen“…Im Fachbuch Arzneitherapie für Ältere werden Medikamente zur Behandlung „deliranter Syndrome“ empfohlen, die potentiell selbst kognitive Beeinträchtigungen verstärken…Obwohl die hier beschriebene Problematik also durchaus bekannt ist, wird ihr kaum Beachtung geschenkt…Strukturellen Ursachen wie dem sozialen Kontext des Patienten, seinen Lebensumständen und anderen lebensweltlichen Fragen wird nur selten nachgegangen. Ständiger Zeitmangel und andere Ressourcenknappheit lassen Ärzte oft lediglich Symptombehandlung betreiben. Hinzu kommt der große und und fast allgegenwärtige Einfluss der Pharmaindustrie. Viele Leitlinien, an denen sich Ärzte orientieren, aber auch grundlegende Medikamentenstudien sind heutzutage häufig manipuliert, um Gewinne zu maximieren…Medizin und Industrie sind hier tief ineinander verwoben…Und Neutralität der Beteiligten ist die Ausnahme, wenn finanzieller oder materieller Lohn in Aussicht steht…Schädigende Mittel werden oft erst nach Jahrzehnten vom Markt genommen. Nur auf Industrie oder die Ärzteschaft als solche kann sich hier nicht verlassen werden…Doch bedacht werden sollte: Delir ist(neben Sturzneigung) die häufigste und problematischste „unerwünschte Arzneimittelwirkung bei älteren Menschen und stellt als solche medizinisch ein eigenes Krankheitsbild dar…Ältere Menschen sind nicht nur anfälliger für Nebenwirkungen von Medikamenten. Sie sind häufig auch besonders verletzlich im sozialen Sinne: nicht zuletzt gegenüber der medizinischen Behandlung selbst.
Soweit die Zitate aus dem Beitrag von Hans Vogt. Dr. med. Gerd Reuther stellt im selben Heft seine Analyse unter den Titel „Medizin im Alter: Lebensverlängerung oder häufigste Todesursache?“. Die Argumentation von Reuther sehe ich ebenso wie die von Hans Vogt in einem direkten Zusammenhang zur gravierenden Verschlechterung des Gesundheitszustandes meiner Mutter. So heißt es u.a. :…Jeder Medikamentenkonsum muß im Alter vom Kranken, dessen nächsten Angehörigen und dem behandelnden Arzt noch kritischer als sonst überdacht werden, da Senioren wie Kleinkinder besonders vulnerabel sind. Depression, Unruhezustände und Schlafstörungen werden immer wieder einer vermeintlichen „Demenz“ zugeordnet und dabei verkannt, in welchem Maß medikamentöse Behandlungen dieser Symptome indirekte Auslöser von chronischen Verwirrtheitszuständen (Delir) oder einer tatsächlichen Demenz sind…
Soweit die wissenschaftlichen Zitate – zurück zur Chronologie im Falle meiner Mutter:
Am nächsten Tag konstatiert auch meine Schwester bei einem morgendlichen Krankenbesuch nachlässige, unsensible Behandlung der Patientin selbst bei der Essensverabreichung – nach ihrer Beobachtung hatte man meiner Mutter an diesem Tag die morgendliche Physiotherapie nicht zukommen lassen. Dies erhebt die Frage, an wie vielen Tagen es überhaupt – womöglich entgegen den Aufzeichnungen – echte, angemessene, effiziente physiotherapeutische Behandlung gegeben hatte.
Gibt die offizielle Patientenakte den tatsächlichen Behandlungsmodus wieder?
Hatte ich weit über eine Woche darauf dringen müssen, bis man meiner Mutter die u.a. beim Essen störende Mundbehaarung entfernte, zeigte sich meine Schwester empört, daß der versprochene Friseurbesuch nicht stattfand, meiner Mutter ungepflegte Haare über die Augen hingen, was sie permanent deutlich störte. Auch meiner Schwester wurde mitgeteilt, das fehlende Gebißteil habe wohl eine Frau in Sangerhausen – warum wird es dann nicht von dort geholt?
Aus unserer Sicht handelt es sich hier um skandalöse, nicht akzeptierbare Vorgänge. Wir haben den Eindruck gewonnen, daß dem Leitungsteam der Geriatrie von xxx eine sensible Unterstützung von Patienten durch deren Angehörige nicht gelegen kommt, diese nicht willkommen ist. Ungefragt haben uns verschiedene festangestellte Hospitalmitarbeiter in unserer kritischen Haltung bestärkt. Wir bekamen zu hören, dieses Krankenhaus sei privatisiert worden, es müßten Gewinne auf Kosten der Patienten erwirtschaftet werden – ein Hospital solcher Bedeutung müßte auf jeden Fall in staatlicher, öffentlicher Hand und staatlich kontrolliert sein. Hier müsse man sich entgegen eigener Überzeugung Gepflogenheiten unterwerfen, die im Grunde nicht hinnehmbar seien. Dies mache man keineswegs gerne. Städte in Thüringen seien nach 1990 nicht mehr in der Lage, sich Krankenhäuser zu halten.
Hier stellt sich daher die Frage, wieso politisch Verantwortliche in Thüringen derartige Verschlechterungen zugelassen haben.
Unser Fazit: Das zu erwartende Behandlungsziel wurde im Falle meiner Mutter in xxx nicht einmal ansatzweise erreicht. Zwar ergab die letzte Röntgenaufnahme, wie uns mitgeteilt wurde, daß der Bruch gut verheilt ist – jedoch wurde nicht einmal eine minimale Gehfähigkeit der Patientin wiederhergestellt, hat sich ihr Allgemeinzustand stark verschlechtert. Und dies bei einer lebenslang sportlichen Frau, die noch über die 90 hinaus Gymnastik aktiv und regelmäßig betrieb, für ihr Alter auffällig körperlich beweglich war.
Ich ersuche Sie daher in Bezug auf die Geriatrie von xxx, gemäß Gesetz und Verfassung einzugreifen und erwarte als Resultat entsprechender Überprüfungen bzw. Ermittlungen eine sachgemäße Antwort.
xxx
xxx, den 30.10. 2017
(Anmerkung: Ernstzunehmende Ermittlungen wurden nicht eingeleitet, die Beschwerde blieb ohne jegliche Resulate – die Seniorin ist im Januar 2020 verstorben. Sie litt bis zuletzt auf grauenhafte Weise an den gravierenden Auswirkungen der aus unserer Sicht in der betreffenden Geriatrie vorgenommen Fehlbehandlung. Auffällig war, daß eine bis zur Einlieferung in die Geriatrie über ein gutes bis exzellentes Gedächtnis verfügende Frau nach der Entlassung kaum noch zu Gedächtnisleistungen fähig war, weder den Inhalt von Radio-und TV-Sendungen noch von Hörbüchern mehr verstand)
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Zur Kenntnisnahme mit der Bitte um Positionierung an:
Bundesgesundheitsministerium
AOK-Beschwerdestelle
Landesseniorenrat Thüringen
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-Eine Thüringer Expertin einer großen Krankenkasse zu dem Fall:”Wenn ich Geriatrie höre, läuten bei mir alle Alarmglocken. Es ist besser, sich eine Kugel in den Kopf zu schießen, als sich in so eine Geriatrie einliefern zu lassen. Ich habe das selber alles miterlebt, ich weiß, wie es da zugeht.”
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DER SPIEGEL: “Viele alte Menschen geraten nach einer Operation in tiefe Verwirrung. Etliche werden dadurch zum Pflegefall, nicht wenige sterben. Dabei lässt sich das »Delir« oft verhindern.”(46/2017)
…Oft verharmlosen Mediziner das Delir als “Durchgangssyndrom” oder sagen abschätzig, der Patient sei “durch den Wind”. Damit er den Stationsalltag nicht stört und sich selbst nicht gefährdet, wird er mit sedierenden Medikamenten mitunter regelrecht “abgeschossen”, wie es im Klinikjargon heißt…Auch bestimmte Medikamente tragen zum Abrutschen in die Verwirrtheit bei. Es gilt, diese zu vermeiden oder sie zumindest so niedrig wie möglich zu dosieren…
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Minister Maas betreibt das Geschäft der Schlepper und forciert illegale Migration/AfD
Menschen, die aus Innerafrika nach Libyen eingereist sind, müssen nicht aus Libyen nach Europa ‚gerettet‘ werden.
Zur Initiative von Außenminister Maas zur Migranten-Verteilung teilt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Dr. Gottfried Curio mit: „Mit der Ankündigung, immer ein festes Kontingent von Migranten auf der Mittelmeer-Route aufnehmen zu wollen, betreibt Außenminister Maas einmal mehr das Geschäft der Schlepper und forciert die illegale Migration immer weiter. Erneut werden eindeutige Signale gesendet, dass wer aus Innerafrika an die Mittelmeerküste reist, mit bereitwilliger Aufnahme ins Sozialparadies Deutschland rechnen kann.“
„Ganz offensichtlich betrachten die Afrikaner, die über tausende Kilometer extra nach Libyen reisen – und natürlich nicht ‚fliehen‘ –, dieses Land nicht als ein zu vermeidendes Kriegsgebiet. Würde hingegen das richtige Signal einer unverzüglichen und vollständigen Rückführung der illegalen Migranten nach Afrika gesendet, gäbe es schon nach wenigen Wochen keinen einzigen Ertrinkenden mehr. Menschen, die aus Innerafrika nach Libyen eingereist sind, müssen nicht aus Libyen nach Europa ‚gerettet‘ werden; sie sollten das Land wieder in Richtung eines der vielen sicheren afrikanischen Länder verlassen.“
„Das Ganze ist ein an Verantwortungslosigkeit kaum zu überbietender Akt des Außenministers, der als ehemaliger Justizminister bereits mit seinem Zensurgesetz ein deutliches Zeugnis von seinem Rechtsstaatsverständnis abgelegt hatte. Zum einen wird für das Millionenheer ausreisewilliger afrikanischer Migranten ein stärkster Anreiz gesetzt, weiter in die Boote zu steigen; ein gewissenloses Vorgehen, das kalkuliert ständig weitere hunderte Ertrinkende in Kauf nimmt, ja produziert.“
„Dabei sollte man wissen: in Afrika werden alle 10 Tage eine Million Menschen geboren; selbst wenn es nicht um den Missbrauch der europäischen, v.a. deutschen, Sozialsysteme ginge: eine Lösung für etwaige afrikanische Probleme kann durch eine forcierte Völkerwanderung nicht entstehen.“
„Aber auch für das Aufnahmeland Deutschland ist das Maassche Vorhaben ein geradezu absurder Akt. Die Politik der forcierten illegalen Migration beraubt jetzt schon den deutschen Bürger jährlich um hohe zweistellige Milliardenbeträge, und dies zugunsten unberechtigter Zuwanderer, denen gegebenenfalls weit effektiver in ihrer Heimatregion zu helfen wäre. Welche Folgeschäden diese inländerfeindliche Politik im Bereich der Bildung, der Wohnsituation, der Rechtsstaatlichkeit und inneren Sicherheit verursacht, darf der deutsche Bürger jeden Tag beobachten.“
Quelle: afdkompakt.de
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Wo Steuergelder sinnlos verpulvert werden…
Ursula von der Leyen – neue EU-Kommissionspräsidentin. Knappe Mehrheit von nur neun Stimmen – enorme Probleme vorprogrammiert. Die EU-Dekadenz…”Die Verteidigungsministerin lügt, ohne rot zu werden und der Experte mit den unbequemen Wahrheiten wird zum `Verschwörungstheoretiker` degradiert – so funktioniert Meinungsmache.“Nachdenkseiten:http://www.hart-brasilientexte.de/2019/07/16/ursula-von-der-leyen-neue-eu-kommissionspraesidentin-die-eu-dekadenz/
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https://www.epochtimes.de/politik/welt/roma-problem-bei-der-huttenschule-halle-geloest-schulleiter-geht-nicht-diesen-schulweg-geht-nur-in-groesseren-gruppen-a2943117.html
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