“Adolf Hitlers Jugend geht in die Gemeinschaftsschule”. Ausriß.
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Wikipedia:
In Thüringen einigten sich CDU und SPD bei ihren Koalitionsverhandlungen 2009 auf Druck der SPD auf die Einführung der Gemeinschaftsschule. Nachdem zum Schuljahr 2009/2010 erste Schulen an einer Pilotphase teilgenommen hatten, startete die Gemeinschaftsschule offiziell zum Schuljahr 2010/2011. An der Gemeinschaftsschule sollen alle Kinder bis zur 8. Klasse gemeinsam lernen. Erst dann erfolgt das so genannte abschlussbezogene Lernen. Laut einer Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung haben sich rund 90 Prozent der Thüringer für das längere gemeinsame Lernen ausgesprochen. Die Gemeinschaftsschule ist das zentrale Projekt von Kultusminister und SPD-Landeschef Christoph Matschie.[32]
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« Pegida und die Medien-Subversiven – Rummel um den Dresdner Systemkritiker geht kabarettreif weiter – viele Parallelen zur landesweiten Propagandakampagne um den Dresdner Mordfall Khaled. Lebenslänglich und mehr für den LKA-Mann? Wann kommen die ersten Demos, Kundgebungen, Mahnwachen mit Politprominenz, wie im Khaled-Fall? – Adel in Thüringen – warum er von interessierter Seite so hochgejubelt wird…“In der winzig kleinen Gruppe des Hochadels werden rund 70 Fürsten, Prinzen und Prinzessinnen noch vor 1933 Parteigenossen. Bis 1941 sind es etwa 270. Beim niederen Adel sieht es nicht anders aus. Man findet in den Mitgliedskarteien der NSDAP 34 Bismarcks, 41 Schulenburgs, 43 Bredows, 40 Bülows, 43 Kleists, 53 Arnims, 78 Wedels – insgesamt allein aus einer Stichprobe von 350 Familien fast 3600 Adlige. Und jeder Vierte trat vor 1933 ein.“ »
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