Anlässlich der neuen Legislaturperioden für die Thüringer Landräte hat der THLEmV
die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme genutzt, um den Amtsinhabern seinen Standpunkt
zu einer realistischen und vernünftigen Energiepolitik wissenschaftlich begründet darzu-
legen. Siehe folgende Links:
Schreiben an den Landrat im Kreis Altenburger Land, Herrn Uwe Melzer:
2018-06-30_AS-an-LR-ABG_v.THLEmV
Schreiben an den Landrat im Kreis Eichsfeld, Herrn Dr. Werner Henning:
2018-06-30_AS-an-LR-EIC_v.THLEmV
Schreiben an den Landrat im Kreis Gotha, Herrn Onno Eckert:
2018-06-30_AS-an-LR-GTH_v.THLEmV
Schreiben an die Landrätin im Kreis Greiz, Frau Martina Schweinsburg:
2018-06-30_AS-an-LR-GRZ_v.THLEmV
Schreiben an den Landrat im Kreis Hildburghausen, Herrn Thomas Müller:
2018-06-30_AS-an-LR-HBN_v.THLEmV
Schreiben an die Landrätin im Ilm-Kreis, Frau Petra Enders:
2018-06-30_AS-an-LR-ARN_v.THLEmV
Schreiben an die Landrätin im Kyffhäuserkreis, Frau Antje Hochwind:
2018-06-30_AS-an-LR-KYF_v.THLEmV
Schreiben an den Landrat im Kreis Nordhausen, Herrn Matthias Jendricke:
2018-06-30_AS-an-LR-NDH_v.THLEmV
Schreiben an den Landrat im Saale-Holzland-Kreis, Herrn Andreas Heller:
2018-06-30_AS-an-LR-SHK_v.THLEmV
Schreiben an den Landrat des im Saale-Orla-Kreis, Herrn Thomas Fügmann:
2018-06-30_AS-an-LR-SOK_v.THLEmV
Schreiben an den Landrat im Kreis Saalfeld-Rudolstadt, Herrn Marko Wolfram:
2018-06-30_AS-an-LR-SLF-RU_v.THLEmV
Schreiben an die Landrätin im Kreis Schmalkalden-Meiningen, Frau Peggy Greiser:
2018-06-30_AS-an-LR-MGN_v.THLEmV
Schreiben an den Landrat im Kreis Sömmerda, Herrn Harald Henning:
2018-06-30_AS-an-LR-SÖM_v.THLEmV
Schreiben an den Landrat in Sonneberg, Herrn Hans-Peter Schmitz:
2018-06-30_AS-an-LR-SON_v.THLEmV
Schreiben an den Landrat im Unstrut-Hainich-Kreis, Herrn Harald Zanker:
2018-06-30_AS-an-LR-UHK_v.THLEmV
Schreiben an den Landrat im Wartburgkreis, Herrn Reinhard Krebs:
2018-06-30_AS-an-LR-WAK_v.THLEmV
Schreiben an die Landrätin im Kreis Weimarer Land, Frau Christiane Schmidt-Rose:
2018-06-30_AS-an-LR-AP_v.THLEmV
Schreiben an den Oberbürgermeister der Stadt Gera, Herrn Julian Vonarb:
2018-06-30_AS-an-OB-G_v.THLEmV
Anlagen zu den Schreiben an die Landräte und den OB Gera:
Anlage 1: Quellen, Fakten, wissenschaftliche Anmerkungen
Anlage 2: Kompendium für eine vernünftige Energiepolitik
Zitat: THLEMV
Ausriß Eulenspiegel 2017.
Nitrat, Überdüngung im Kyffhäuserkreis:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/07/07/wie-nitrat-ueberduengung-im-kyffhaeuserkreis-in-ganz-thueringen-wirken-die-politisch-wirtschaftlichen-verantwortlichen-kennen-die-meisten-namentlich-u-a-aus-tv-und-radio-aus-wahlkaempfen/
Solaranlagen als Strompreistreiber:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2018/04/11/oldislebenthueringen-dorfverschoenerung-vor-den-kommunalwahlen-im-april-2018-uraltbekannt-solaranlagen-und-windkraftwerke-als-strom-preistreiber-im-kyffhaeuserkreis/
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WINDMÜHLEN-OPFER: HOHE KOLLISIONSRATEN PRO ANLAGE UND JAHR/umwelt-watchblog.de
Auf der 150. Jahresversammlung der Deutschen Ornithologischen Gesellschaft in Halle (Saale) 2017 berichteten Mitarbeiter der Schweizerischen Vogelwarte Sempach über Schlagopfer an Windrädern. Die Arbeiten erfolgten im Auftrag des Schweizer Bundesamtes für Energie. Im Schweizer Jura wurden von März bis November 2015 an drei 150 m (mit Rotoren) hohen Anlagen die Schlagopfer im Umkreis von jeweils 100 m gesucht und zwar an 85 Tagen während der neun Monate. Da die Opfer unter anderem durch Füchse, Wildschweine und Rotmilane schnell gefressen werden, legte man in regelmäßigen Abständen Testkadaver aus, um die Verlustquote abschätzen zu können. Die Kollisionsopfer waren vor allem nachts ziehende Kleinvögel, darunter etliche Goldhähnchen. Mit Radar wurde die Zahl der Anflüge an die Rotoren registriert und die Kollisionen gezählt. Unter dem Strich ergab sich eine absolute Kollisionsrate von 20,7 Individuen pro Windrad. Einzelheiten finden Sie im Tagungsband der Deutschen Ornithologischen Gesellschaft 2017.
Allerdings ist der abgesuchte Umkreis von 100 m zu klein, weil die Rotorspitzen Geschwindigkeiten von 400 bis 450 km/h erreichen. Je nach Stellung der Rotoren fliegen die getroffenen Opfer unterschiedlich weit. Aus 150 m Höhe sicherlich weiter als nur 100 Meter. Darum dürfte die errechnete absolute Kollisionsrate von 20,7 Individuen je Windkraftanlage eher noch höher liegen.
Aber das Erschlagen von geschützten Vögeln ist nicht nur eine Frage von Komma genauen Kollisionsraten. Hier geht es um gesetzlich geschützte Arten, für die das Tötungsverbot gilt. Und es geht um die Liebe zu Tieren, um ihre Würde und den Schutz ihres Lebens. Sie werden sinnlos erschlagen durch hoch subventionierte „irrationale Sakralbauten“, wie der Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner Sinn die Windmühlen nennt. Bereits am 26. Februar 2014 hat die regierungseigene „Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI)“ der Bundesregierung ein Gutachten zum EEG und damit auch den Windrädern überreicht. In der Zusammenfassung steht: „Das EEG sorgt also nicht für mehr Klimaschutz, sondern macht ihn deutlich teurer.“ Das wird seitdem sorgfältig verschwiegen, weil es „nicht hilfreich“ ist.
Und es geht um das Versagen der großen Naturschutzverbände in Deutschland. Ihre Spitzenfunktionäre werben für immer noch mehr Windmühlen, obwohl sie wissen, welches Massaker diese Anlagen Jahr für Jahr aufs Neue anrichten, denn ihre Betriebszeit gilt für mindestens zwanzig Jahre. An ihrer Spitze steht Hubert Weiger, der Vorsitzende des BUND, mit 565.000 Mitgliedern der größte deutsche Naturschutzverband.
Schon am 23. Juni 2011 hält er in Berlin eine BUND – Pressekonferenz ab, auf der er zusammen mit dem Präsidenten des Bundesverband Windenergie e. V., Hermann Albers, Werbung für Windkraftanlagen macht. Danach schreibt er immer wieder gemeinsam mit Albers Presseartikel z. B. in der Frankfurter Rundschau, in denen sich beide für die Verdoppelung der Zahl der Windräder aussprechen – dreister kann Lobbyismus nicht werden. Nur zwei Vögel pro Anlage und Jahr kämen um, sagt Weiger. Bei 28.000 Windkraftanlagen sind das schon 56.000 erschlagene Vögel pro Jahr. Geht es nach Weiger sollen sich künftig doppelt so viele Windmühlen drehen und entsprechende doppelt so viele Vögel erschlagen werden, nämlich 112.000 pro Jahr. Leider sprechen die Opferzahlen, die auf der Jahrestagung der Deutschen Ornithologischen Gesellschaft vorgestellt wurden, für ein Massaker ganz anderes Kalibers. Das ist das Fukushima, das Prof. Hubert Weiger und seine Seilschaften zu verantworten haben.
Dr. Friedrich Buer, freier Biologe
Neustadt an der Aisch
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Windkraftwerke – tödlich auch für Insekten, Vögel, Fledermäuse. WKA mit Totenkopf, in Bayern an der Autobahn. Foto: K.Simionoff
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Ausriß Eulenspiegel: “Ein gefundenes Fressen: der Rote Milan.
Windkraftwerke und Folgen für Heimat und Natur – Textsammlung:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/
https://www.jungewelt.de/artikel/81220.bitterfelds-biber.html
http://www.hart-brasilientexte.de/2018/07/11/wm-2018-in-russland-und-die-deutschen-staats-und-mainstreammedien-konsumenten-weisen-auf-gleicheaehnliche-berichterstattungstricks-manipulationsmethoden-ideologische-leitlinien-wie-bei-der-wm-2014/
Wie der Osten tickt:
Ausriß SuperIllu.
“Natürlich hat die Wirtschaft in Deutschland eine Menge zu sagen. Und es ist auch gut so.” Guido Westerwelle/FDP. “Denn Menschen, die in der Wirtschaft tätig sind, wissen besser als Politiker, was wirtschaftlich vernünftig ist. Politiker sollen nur die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft setzen…Und sich aus dem Rest raushalten, weil sie die Wirtschaft ansonsten nur behindern. …Dieses Stochern in Problemen gefällt mir nicht. Die Realität ist viel sonniger.”
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” Es ist aber nicht so, dass die großen Konzerne dieses Land beherrschen.” Franz Müntefering/SPD.
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Opel-Verkauf an PSA – ist die Analyse von Tiefensee, Ramelow – oder gar von AfD-Höcke?
”Wir haben von Anfang an auf die Risiken dieser Übernahme hingewiesen…Leider haben sich unsere Aussagen bewahrheitet…PSA wollte sich mit dieser Übernahme einen Kleinwagen-Konkurrenten vom Halse schaffen…Es ging dem französischen Konzern niemals um deutsche Standorte, um deutsche Arbeitsplätze…Denn bei PSA hat der französische Staat ein gewichtiges Wort mitzusprechen…Diese Alt-Gewerkschaftsvertreter sind schon seit Jahrzehnten mit den Arbeitgebern und den Konzernspitzen zu einer Pfründe-Gemeinschaft zusammengewachsen…Opel Deutschland, Opel Eisenach wird von PSA auf offener Bühne erpreßt…Man spielt europäische Arbeitnehmerinteressen gegeneinander aus…Wir müssen von der Rendite-Hörigkeit weg, wir müssen zu einer menschlichen Unternehmenskultur gelangen…Der Siegeszug des angelsächsischen Finanzkapitalismus hat die Welt nicht menschlicher gemacht – im Gegenteil!..Heute ist es so, daß der Mensch dem Geld dient…”.
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“Europa und Afrika sind Opfer eines Kultur vernichtenden Raubtierkapitalismus, der nach dem Brandrodungsprinzip funktioniert. Dieser Raubtierkapitalismus muß an die Kette gelegt werden.” Stammt der Satz von Tiefensee, Ramelow – oder gar von Höcke?
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Die treuen Diener der Machteliten in Thüringen…
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Die Kriegspartei:https://www.jungewelt.de/artikel/354614.jugoslawienkrieg-bodenkrieg-in-bielefeld.html
SPD und Völkerrecht – wie die SPD tickt: Ex-Bundeskanzler Schröder räumt völkerrechtswidrige Bombardierung Jugoslawiens ein: … Er selbst habe ja einmal gegen das Völkerrecht verstoßen – zu Beginn seiner Regierungszeit im Jugoslawien-Konflikt. „Da haben wir unsere Flugzeuge (…) nach Serbien geschickt und die haben zusammen mit der Nato einen souveränen Staat gebombt – ohne dass es einen Sicherheitsratsbeschluss gegeben hätte.“ Mithin warnte Schröder – hier wiederum bezogen auf die Gegenwart – vor „erhobenem Zeigefinger“. http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-volkerrrechtsverletzer-gerhard-schroderspd-die-verspatete-version-der-frankfurter-allgemeinen-zeitung-die-politikerlugen-um-irak-und-vietnamkrieg/
Der ehemalige Kanzler verwandte dabei die Argumente derer, die damals seine Politik bekämpft hatten – sei es innerhalb der rot-grünen Koalition (wie der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele), sei es in der Opposition die damalige PDS. Den Vorwurf vom „Völkerrechtsbruch“ hatten sie Schröder entgegengeschleudert…(FAZ) -http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/09/ukraine-2014-spd-politiker-gerhard-schroder-raumt-erstmals-ein-als-bundeskanzler-gegen-das-volkerrecht-verstosen-zu-haben-%E2%80%9Eda-haben-wir-unsere-flugzeuge-nach-serbien-geschickt-und-di/
Leserbrief: MAJA LANGFELDER (BIENEMA…) - 09.03.2014 17:29 Uhr
Der eigentliche Knaller in diesem Interview …
Das kann man durchaus einen historischen Moment nennen. Zum ersten Mal hat ein deutscher Politiker zugegeben, dass Deutschland im Jugoslawienkrieg gegen das Völkerrecht verstoßen hat. Und dann sogar noch der verantwortliche (zusammen mit Joschka Fischer). Puh!
Jugoslawienkrieg: “Es begann mit einer Lüge”: http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/jugoslaw/natokrieg/es_begann_mit_einer_luege_monitor.html
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http://recentr.com/2018/06/17/die-wurzeln-der-csu-und-cdu/