Gewalt-und Kriminalitätsförderung nach dem Anschluß von 1990. MDR meldet erstmals ausführlich und mehrfach die Erfolge dieser Politik sogar in den Nachrichten. Einführung von importierten Gewalt-Gesellschaftsmodellen auf Hochtouren. Kommunalwahlen 2018 in Thüringen und Abschaffung der öffentlichen Sicherheit.
Kriminalitätsförderung unter Ramelow und Haseloff?: Ermittler, Polizeikommissare reden inzwischen gegenüber Bürgern Klartext. Immer mehr Bürger, die Opfer von Gewalt/Kriminalität wurden, verzichten danach auf das Stellen eines Strafantrags gegen die ermittelten Täter, weil sie wegen der inzwischen eingeführten Rachekultur ihre persönliche Sicherheit nicht garantiert sehen. Die Politik, die Autoritäten nutzten diese neue Situation aus, um zu behaupten, es gebe statistisch weniger Straftaten – die öffentliche Sicherheit sei garnicht so schlecht, wie gelegentlich behauptet. Also könne man sogar bei der Polizei einsparen. Ermittler, Polizeikommissare zeigen offen Verständnis dafür, daß Bürger keinen Strafanstrag stellen wollen – weisen indessen auf die gesellschaftlichen Folgen solcher durch das Verbrechen erreichten Einschüchterung.
“Mord und Totschlag fordern seit der Wende knapp 700 Todesopfer in Thüringen
Seit der Wende wurden in Thüringen etwa 700 Menschen vorsätzlich getötet.” TA, 20.4. 2018, zu den Erfolgen der neuen Machthaber bei öffentlicher Sicherheit
-
Was es in der DDR nicht gab – und warum.
-
“Deutschland ist nicht mehr sicher – und schuld daran ist die AfD!” LINKE im Brandenburg-Wahlkampf 2019 mit kurioser Deutung der Gewalt-und Kriminalitätsentwicklung der letzten Jahre.
—
”Wir haben dieses Land ordnungsgemäß verwaltet – und wir haben es ordentlich verwaltet.” Ramelow im MDR 2018.
MDR am 6.3. 2018 wiederholt in Nachrichtensendungen:
„Prozess nach Vergewaltigung einer Flaschensammlerin
In Dessau-Roßlau müssen sich ab heute vier Männer wegen Vergewaltigung vor Gericht verantworten. Die Tatverdächtigen aus Eritrea sollen im vergangenen August eine 56-Jährige Flaschensammlerin nacheinander missbraucht haben. Einer der Männer soll sie dabei mit einer abgebrochene Flasche bedroht haben. Die Frau erlitt eine Stichverletzung am Jochbein, Hautabschürfungen und Prellungen. Wie das Gericht mitteilte, wird es sich auch mit dem Alter der Angeklagten befassen. Ein Gutachten habe ergeben, das die Angaben der Männer mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zutreffen. Ein vermeintlich 18-Jähriger sei tatsächlich mindestens 22 Jahre alt.“
“Flüchtlinge sind nicht krimineller als Deutsche.
Der große Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland führt nicht zu einem Anstieg an Kriminalität. Zu diesem Schluss kommt das Bundeskriminalamt in seiner Lageeinschätzung.” FAZ, Nov. 2015. Wahrheit oder Fake News? Wer lügt – etwa die GroKo?
Noch unlängst wurden, wie Medienbeobachter konstatierten, derartige Fälle aus dem Sendegebiet nicht gemeldet, wurde die Nationalität von Tätern auffällig oft unterschlagen. Entsprechend hoch war der Glaubwürdigkeitsverlust des MDR. Wie Systemkritiker betonen, ist Regionalmedien in Ostdeutschland offenkundig weiterhin streng verboten, die aktuell stark steigende Gewalt und Kriminalität mit dem Niveau der öffentlichen Sicherheit vor dem Anschluß von 1990 zu vergleichen, gar politisch Verantwortliche der Einführung von Gewalt-Gesellschaftsmodellen zu nennen. Gewalt und Kriminalität würden erhöht, um die Bevölkerung, darunter vor allem Mädchen und Frauen, einzuschüchtern, deren Freiheitsspielraum einzuschränken. Dies sei bereits vielerorts gelungen. Inzwischentesten die Machthaber auch in Thüringen die Einschüchterung der Bevölkerung durch schwerkriminelle Banden.
In Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell sorgt das eng mit der Politik liierte organisierte Verbrechen sehr effizient dafür, u.a. Protestpotential zu paralysieren, Systemkritiker und deren Gruppierungen zu eliminieren. In diesen Ländern ist bereits seit vielen Jahren ein perverser „Gewöhnungseffekt“ in Bezug auf Gewalt und Kriminalität eingetreten – die Gewöhnung der Bevölkerung an derartige Verhältnisse wird von den Machthabern offensichtlich auch in Ostdeutschland angestrebt. Nicht zufällig nimmt die Berieselung der Gesellschaft mit Filmen über Gewalt, Horror etc. von Jahr zu Jahr zu. Deutschen Staatsmedien, dem straff gesteuerten Mainstream ist, wie die Faktenlage zeigt, weiterhin streng verboten, im Kontext der Gewalt-und Kriminalitätsförderung wichtige soziokulturelle Aspekte, Mentalitätsaspekte zu analysieren.
Angela Merkel im Februar 2018 zum Fakt der von den Autoritäten installierten rechtsfreien No-Go-Areas(RTL):
über ihre Vorstellung von “Null Toleranz” in diesem Kontext:
“Das heißt, dass es zum Beispiel keine No-Go-Areas gibt. Dass es keine Räume geben kann, wo sich niemand hin traut. Und solche Räume gibt es…” In Ländern, aus denen deutsche Autoritäten das Gewalt-Gesellschaftsmodell importieren, sind No-Go-Areas regelrechte Parallel-Staaten.
–
“In vielen Bundesländern hat die AfD die Sozialdemokraten weit überholt”. DIE WELT, 19.2. 2018. “Dramatisch ist die Lage für die Sozialdemokraten vor allem in Sachsen und Thüringen. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, holte die AfD in Sachsen 13 Mandate, die SPD drei. In Thüringen käme die AfD auf sechs Sitze, die SPD auf zwei.”
“Ist es ein Freund oder Konkurrent? Die Mafia kannten wir nur aus Filmen”. “Wir lebten frei von Angst. Die DDR…eine im Gegensatz zu heute funktionierende Gemeinschaft von Menschen”
–
Ausriß Westdeutsche Thüringer Allgemeine – Leserbriefe 2018. Was auf den Ideologieseiten der TA(u.a. über die DDR) nicht steht, findet sich regelmäßig bei den Leserbriefen.
Ausriß BILD, April 2017: “Gewaltkriminalität in Deutschland steigt an.” Kein Hinweis auf politisch Verantwortliche, auf Kosten für den Steuerzahler.
—
“Gewaltkriminalität in Thüringen steigt deutlich an”. Thüringer Allgemeine am 31.3. 2017 über neueste Resultate der gezielten Gewaltförderung unter der Ramelow-Regierung.
TA: …Besonders stark fiel der Anstieg bei gefährlichen und schweren Körperverletzungen aus. Vergewaltigungen nahmen indes nur leicht zu. Auch die Zahl der Morde und Totschlagsfälle blieb in etwa auf dem Niveau der Vorjahren.
Der Anteil der laut Amtsdeutsch “nichtdeutschen Tatverdächtigen” stieg bei Gewaltstraftaten von 13 auf 21,5 Prozent an. Im Jahr 2014 betrug er noch 8,6 Prozent. Zum Vergleich: Der Anteil der Ausländer an der Thüringer Bevölkerung liegt bei etwa vier Prozent.
Auch insgesamt stieg die Zahl der Straftaten von Ausländern deutlich an. Die Kriminalstatistik, die gestern von Innenminister Holger Poppenhäger (SPD) vorgestellt wurde, spricht von 13.504 Fällen – das waren rund 2600 mehr als 2015.
Die Entwicklung sei auch eine Folge der Zuwanderung, räumte Poppenhäger ein. In den vergangenen drei Jahren waren etwa 42.000 Migranten nach Thüringen eingereist.
Nach Auskunft der Landesregierung leben derzeit etwa 25.000 anerkannte und geduldete Flüchtlinge im Land. Hinzu kommen die Asylbewerber, über deren Anträge noch nicht entschieden wurde, und Menschen, die abgeschoben werden sollen.
Auch unter den ermittelten Tatverdächtigen waren im vergangenen Jahr etwa 17 Prozent Ausländer. Ihre Zahl stiegt um 2000 auf 10300. Etwa acht Prozent waren Flüchtlinge.
Der Innenminister verwies allerdings auf den hohen Anteil ausländerspezifischer Straftaten wie zum Beispiel illegale Einreise oder illegaler Aufenthalt. Zudem habe es allein 844 “körperliche Auseinandersetzungen” in Asyl- oder Ausländerwohnheimen gegeben…
Insgesamt stieg die Zahl der Straftaten im vergangenen Jahr um 6,4 Prozent auf 149.000. Fast zwei Drittel davon wurden aufgeklärt. Damit liegt Thüringen über dem Bundesdurchschnitt. Zitat TA
—
Thüringens SPD-Vizechefin Antje Hochwind, Kyffhäuserkreis-Landrätin: “Idyllisch gelegene Städte und Dörfer bieten ein entspanntes Wohnumfeld.”
Wie die Faktenlage in Thüringen zeigt, sind polizeiliche Präventionsmaßnahmen gegen Gefährder offenbar untersagt. Auffällig ist, daß LINKE-Ministerpräsident Ramelow nicht verspricht, das Kriminalitätsniveau wieder auf das der Zeit vor 1990 zu senken. Daraus ergeben sich zahlreiche Rückschlüsse auf aktuelle Politikziele.
“Gefährder im Land zu dulden, war und ist Beihilfe zum Mord.” Dresden, Protestplakat 2017. Auch die Terroropfer von Berlin 2016 könnten noch am Leben sein…
Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen durch Autoritäten, Gewaltförderung – und erzwungene Veränderung des soziokulturellen Klimas in einst extrem kriminalitätsarmer Region:
“Thüringer bewaffnen sich.” Thüringer Allgemeine 2017. “Viele Menschen trauen dem Staat nicht mehr zu, sie ausreichend zu beschützen.” Die Ziele des Anschlusses von 1990.
Ausriß. “Mit durchschnittlich nur 750 Straftaten pro 100000 Einwohnern und Jahr gehörte die DDR zu den sichersten Ländern der Welt.” Thüringen 2016: 6875 Straftaten pro 100000 Einwohner, laut amtlicher Statistik. “Im Jahr 2016 wurden in Berlin 16.161 Straftaten pro 100.000 Einwohner registriert.” Direkt bzw. indirekt politisch Verantwortliche weiter auf freiem Fuß, straffrei.
Der deutsche Amtseid – von wem wird er verletzt?
“Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.”
—
“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid bereits 1991 in DIE ZEIT. Welche deutschen Islamisierungsparteien die multikulturelle Gesellschaft wollen… **
Daniel Cohn-Bendit/Grüne – von Maybrit Illner auf das Zitat angesprochen? Ausriß.
…Die vorgelegte Fallstudie ist nach Aussagen der Autoren im statistischen Sinne nicht repräsentativ. Darum ging es auch gar nicht. Vor allen Dingen sollten „konzeptuelle und strukturelle Zusammenhänge, die sexuelle Gewalt in der DDR möglich gemacht und befördert haben“, aufgedeckt werden. Trotz des nicht repräsentativen Materials sind die Autoren der Meinung, dass es mit qualitativen Methoden möglich ist, „DDR-spezifische Konstellationen sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche herauszuarbeiten“. Und das sieht dann, um ein Beispiel zu nennen, so aus: Die Autoren halten an der Totalitarismus-Doktrin fest, konkret an der faktischen Gleichsetzung der „beiden deutschen Diktaturen“. Was bedeutet: Verharmlosung der Hitler-Barbarei einerseits und Dämonisierung der DDR-Gesellschaft andererseits. Den Autoren drängte sich auf Seite 39 bei der Beschreibung mancher Praktiken der Gewaltausübung in Heimen und Werkhöfen, aber auch in medizinischen Institutionen der DDR (???) „schließlich die Frage nach dem Erbe des Nationalsozialismus bzw. personellen, konzeptuellen und nicht zuletzt räumlichen Kontinuitäten zum Faschismus auf“. Nun, ganz sicher waren sie sich nicht: „Hierzu wären allerdings eine systematische historische Untersuchung und ein differenzierter Vergleich notwendig.“…
Ganz schlimm wird es aber am Ende der Studie. Da wird allen Ernstes behauptet, dass sowohl sexualisierte Gewalt gegen Kinder (wie Kindesmisshandlungen und Kindestötungen in der DDR) überhaupt nicht erfasst wurden, wodurch sie „quasi nicht existierte“. Dabei hätte ein Blick in das statistische Jahrbuch der DDR die Erkenntnis erleichtert: Beim sexuellen Missbrauch von Kindern wurden 1988 laut den offiziellen Kriminalstatistiken in der DDR 1.091 Fälle, in der BRD 11.404 Fälle verzeichnet. Vergleichbarer als absolute Zahlen sind jedoch Berechnungen, die sich auf 100.000 Einwohner beziehen. Danach waren es in der DDR sieben Straftaten pro 100.000 Einwohner, in der BRD 19. In beiden Ländern war die Kinderschändung das häufigste Sexualdelikt…
Schon fünf Jahre nach der deutschen Einheit fragte sich Prof. Dr. iur. Dipl.-Psych. Robert Northoff, tätig an der Fachhochschule Neubrandenburg (Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung), unter der Überschrift „Ohne Vorurteil und Verlegenheit“ in der Kriminalistik, ob denn die DDR ein kriminalpräventives Gesamtkunstwerk gewesen sei. Seine bemerkenswerten Untersuchungen belegen, „dass die DDR bezogen auf die Kriminalität privater Personen der sicherere Staat gewesen ist“ und dass „der ganzheitlich, gesellschaftsorientierte Ansatz der DDR (zur Kriminalitätsvorbeugung – FRS) im Kern durchaus fortschrittlich“ war…
*
Bleibt die Frage, wie sich die gegenwärtige Situation darstellt. Experten gehen von jährlich circa 250.000 Fällen des sexuellen Kindesmissbrauchs in der BRD aus. Die offizielle Kriminalstatistik verzeichnete für das Jahr 2018 12.321 Straftaten. Nach aktuellen Schätzungen des Bundeskriminalamtes (BKA) wird von einem Verhältnis Hell- und Dunkelfeld von 1:15 ausgegangen, andere Fachleute meinen, dass das Verhältnis über 1:20 sei. Das heißt, dass in den letzten Jahren Millionen (!!!) Kinder sexuell missbraucht worden sind. Es gibt also noch viel zu tun, „konzeptuelle und strukturelle Zusammenhänge“ aufzudecken, die sexuelle Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen heutzutage möglich machen und befördern…
Ausriß – Website des Niedersachsen Ramelow/LINKE. “Bodo Ramelow. Ich werde Thüringen sozial regieren.”
Ausriß Thüringer Allgemeine, Febr. 2018. Nicht wenige Thüringer äußern u.a. in Straßendiskussionen, daß nicht nur der Täter, sondern auch die Mittäter aus dem Staatsapparat, die Beihilfe zur Vergewaltigung leisteten, abgeurteilt werden müssen. Zudem wird in Straßendiskussionen gefordert, daß die Medien stets mitteilen, was Täter wie der Vergewaltiger die Steuerzahler, darunter die in Thüringen, kosten. Per Internetsuche lassen sich unschwer viele Studien finden, in denen zahlreiche Länder der Erde mit im Vergleich zu Deutschland sehr hoher Gewaltbereitschaft genannt werden. Aufschlußreich ist zudem, welche Analysen der Gewaltbereitschaft-Experte Christian Pfeiffer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen zu diesem Thema anfertigt. Nicht zufällig zählt offenkundig zu den strengen Zensurvorschriften, im Kontext von Verurteilungen wie in Erfurt oder Hamburg auf keinen Fall derartige Analysen von Pfeiffer zu erwähnen. Google-Stichwort “Gewaltbereitschaft Pfeiffer”.
-
Machthaber testen inzwischen auch in Thüringen die Einschüchterung der Bevölkerung durch schwerkriminelle Banden – das Vorbild sind unterentwickelte Staaten mit Gewalt-Gesellschaftsmodell. Gute Erfolge auch in Leipzig mit No-Go-Areas erreicht.
Ausriß, Rainer Wendt.
Ausriß.
Die politische Verantwortung von Antje Hochwind, Thüringer SPD-Vizechefin – SPD-Landrätin im Kyffhäuserkreis – und Vize-Landrat Raimund Scheja/CDU) für die selbst laut Medienberichten rapide abnehmende öffentliche Sicherheit der Region: “Polizei verliert weiter Kräfte im Kampf gegen wachsende Gewalt.” Thüringer Allgemeine, Januar 2018
Ausriß, Thüringer Allgemeine, Jan. 2018 – keinerlei Hinweis auf politische Verantwortung amtierender Autoritäten…
Kein Hinweis auf die Hochwind-GroKo SPD-CDU – bei allen wichtigen Terminen steht “Vizekanzler” Raimund Scheja/CDU stets neben ihr. Wiederwahl-Kandidatin 2018 – frisch aus dem Sonnenstudio(?).
Schwarz-Rot im Kyffhäuserkreis, die Schwesterparteien. Das SPD-CDU-Gespann Antje Hochwind-Raimund Scheja. Ausriß TA. “Landrätin Antje Hochwind(SPD) vereidigte Raimund Scheja(CDU) als ihren neuen Stellvertreter”.
Ausriß Thüringer Allgemeine, 16.2. 2018. Ramelow neben Thüringer SPD-Vizechefin Antje Hochwind – Landrätin im Kyffhäuserkreis. Hochwind- Vize Raimund Scheja/CDU war ebenfalls beim Ramelow-Besuch dabei.
2018: “Wenn der MDR zuhause bleibt – der Phönix aus der Asche steigt.” (Spaßbremse “Propaganda-und Gehirnwäsche-Sender” MDR)
—
Wasungen-Karneval und Zensur durch Machteliten-Medien(Satire):
“Weil der MDR zensiert die Wagen, wird er von uns fortgetragen.” Ausriß.
“03.03.2016
Werra-Bote
Wasunger Karnevalisten kündigen MDR Zusammenarbeit auf” “Den Karnevalisten war damals aufgestoßen, dass der MDR Bilder des Umzuges durch Wasungen während seiner Live-Übertragung ausgeblendet hatte. Damit seien die Fernsehzuschauer wie Unmündige behandelt worden, so der WCC-Präsident. Nicht gezeigt worden waren vor allem Motivwagen, die sich mit dem Thema Flüchtlinge oder der Bundespolitik auseinandersetzten.”
Staatspropaganda, Primitiv-Agitprop zugunsten der Machteliten und ihrer Politmarionetten in der Bananenrepublik – die Wasunger Narren geißeln das Medien-Elend in Thüringen.
“mdr ade”:
“die MDR Puffbunn” werden auf den Mond geschossen…Ausriß.
Der Machteliten-Sender(Satire) der Bananenrepublik wird im Karneval von Wasungen gnadenlos abgewatscht.
“Des Brot ich esse, des Lied ich singe.” Wandbehang in öffentlichem historischen Gebäude einer idyllischen ostdeutschen Stadt.
Ausriß.
–
“Die ihrem Volk nur Sch…ße servieren – werden ihre Macht verlieren.” Wasungen-Karneval und Bananenrepublik-Regierende.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer/CDU, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
“Wir Narren schaffen das!”
Gemäß offiziellen Denkvorschriften, die auch am 8. März 2018 in alle entsprechenden Medien, darunter in Thüringen, durchgeschaltet werden, gab es in der DDR keine Gleichberechtigung der Frauen, geht es den ostdeutschen Frauen erst nach dem Anschluß von 199o extrem besser, ob im Beruf oder in der Sexualität, werden sie im öffentlichen Leben heute viel mehr respektiert. Ebenso wie im Falle der Kriminalität, die gemäß diesen Denkvorschriften in der DDR entsetzlich höher als heute war, wurde erst durch den Anschluß von 1990 ein sehr starker Fortschritt zugunsten der ostdeutschen Frauen erreicht, fühlen sich diese heute um ein Vielfaches besser als in der DDR, war das Leben der Frauen, verglichen mit dem heutigen, damals vergleichsweise der pure Horror unter der Knute des autoritären Zonenregimes. Klargestellt wird, daß jede ostdeutsche Frau, die dies anders sieht, inkompetent falsch liegt, unfähig ist, korrekt über Erlebtes zu reflektieren.
-MDR-Konsument: “Es ist ausgesprochen unredlich, wenn die Presse einfach von Rumänen statt von Zigeunern spricht!”
“Ich empfinde es als ausgesprochen unredlich von den Medien, im Kontext solcher Dinge die Nationalität und nicht die Volksgruppe zu nennen! Dies schürt ungerechtfertigte Vorurteile gegenüber der großen Mehrheit fleissiger und gesetzestreuer Rumänen und verfälscht massiv die Wahrheit. Es geht hier nicht um “Rumänen”, sondern um eine kleine Volksgruppe aus Rumänien und anderen osteuropäischen Staaten, die zB. in Rumänien gerade einmal 3,3% der Gesamtbevölkerung ausmacht! Eine Volksgruppe, die sich selbst vorrangig auch nicht als Rumänen, sondern Sinti/Roma/Zigeuner begreift und sich selbst aus eigenem Willen ganz bewusst von der rumänischen Mehrheitsgesellschaft abtrennt und deren Regeln des Zusammenlebens ablehnt! Es ist ausgesprochen unredlich, wenn die Presse einfach von Rumänen statt von Zigeunern spricht!”
Frauenhäuser zur Hälfte mit Muslimen belegt – Islam eine kulturelle Bereicherung?/AfD Sachsen
06.03.2018 16:08
In sächsischen Frauenhäusern werden die Plätze knapp. Nach der unkontrollierten Masseneinwanderung sind mittlerweile fast 50 Prozent der Betten mit Migranten belegt, die Schutz vor ihren gewalttätigen Männern suchen. Das berichtet die „Sächsische Zeitung“.
André Wendt, sozialpolitischer Sprecher, erklärt:
„Nun wird für jeden erkennbar, welche frauenverachtende, mittelalterliche Kultur die CDU nach Deutschland importiert hat. Im Islam gehören Zwangsheiraten von Minderjährigen, Kopftuch- oder Verschleierungspflicht und fehlende Mitsprache von Frauen in vielen Regionen zum guten Ton. Was daran eine kulturelle Bereicherung für uns Deutsche sein soll, wie oft von den Altparteien behauptet, ist mir schleierhaft.
Umso wichtiger ist die AfD-Forderung, Bürgerkriegsopfer heimatnah in ihrem angestammten Kulturraum zu versorgen. Dies ist kostengünstiger und bietet Syrern und Irakern zudem die Möglichkeit, nach Ende des Krieges schneller in ihre Heimat zurückzukehren.
Europa hat nicht die Aufgabe, Aufklärung und Säkularisierung des rückständigen Islam voranzutreiben. Diese Entwicklung müssen Muslime selbst in freier Eigenverantwortung vollziehen. Unterstützung sollten sie von ihren reichen Ölscheichs einfordern, die derzeit lieber viele Milliarden verprassen oder radikale Moscheen in Europa finanzieren.“
–
Im Visier der Kritik von Patienten und Angehörigen:
“Krankenkasse: Rekord bei Verdachtsfällen auf Arztfehler
Die Techniker Krankenkasse hat im vergangenen Jahr so viele Verdachtsmeldungen auf Behandlungsfehler registriert wie noch nie. Eine Sprecherin erklärte, rund 5.500 Versicherte hätten sich mit Beschwerden an die Kasse gewandt. Das seien 16 Prozent mehr gewesen als im Jahr zuvor. Die meisten Verdachtsfälle auf Arztfehler habe es bei Chirurgen gegeben, gefolgt von Zahnärzten und Allgemeinmedizinern. Die TK forderte nach eigenen Angaben mehr als 15 Millionen Euro von Ärzten und Kliniken für die Folgekosten von Fehlbehandlungen zurück.” MDR, 11.3. 2018
Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 06. März 2018 um 09:48 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.