–
https://www.moneyhouse.de/Reinhard-Lothholz
http://www.leader-rag-kyff.de/getmedia.php/_media/leader/201209/1348484394-orig.pdf
21. Dezember 2016 / 07:00 Uhr
https://www.thuenen.de/media/publikationen/thuenen-report/Thuenen-Report_52.pdf
–
Ausriß Mitteldeutsche Zeitung, Jan. 2018. „Griff nach den Ost-Äckern. Auswärtige Investoren erwerben vermehrt Boden in den neuen Ländern.“ Wer die eigene Heimat skrupellos an Spekulanten verhökert…
„Ausverkauf der Äcker…An der derzeitigen Entwicklung sind allerdings auch die örtlichen Landwirte mit Schuld.“ MZ
Bei vielen Agrarunternehmen in Ostdeutschland haben in den letzten Jahren Finanzinvestoren die Mehrheit übernommen und sind so Großgrundbesitzer geworden. Das ergab eine Studie, über die das ARD-Magazin „Plusminus“ berichtet. Besonders aktiv beim sogenannten Landgrabbing ist ein großer Rückversicherer und ein branchenfremdes Unternehmen aus Niedersachsen.
Bei rund einem Drittel der ostdeutschen Landwirtschaftsbetriebe halten mittlerweile Finanzinvestoren die Mehrheit. Damit sind sie auch Eigentümer von ostdeutschem Ackerland geworden. Das ergab eine Studie des Thünen-Instituts Braunschweig, über die das ARD-Magazin „Plusminus“ berichtet.
Nach Recherchen des Magazins sind unter anderem der Weltmarktführer bei Luxus-Motorjachten, die Lürssen-Werft, und einer der weltgrößten Rückversicherer, die MunichRE, aktiv. „Ackerflächen als Kapitalanlagen steigen nicht nur im Wert, sie liefern in Form von Pacht oder Erträgen auch noch Zinsen und sind somit lukrative Geldanlagequellen geworden“, erläutert Studienautor Andreas Tietz.
Tietz warnt vor den negativen Folgen des sogenannten Landgrabbings. Der Einstieg branchenfremder Finanzinvestoren bleibe für die Bodenpreise nicht ohne Folgen. Im Osten hätten sich die Grundpreise verdreifacht, im Westen hingegen nur verdoppelt.
In der Studie wurden 853 Unternehmen in fünf ostdeutschen Bundesländer daraufhin untersucht, welche Veränderungen es in der Eigentümer-Struktur gab. Anfang 2017 waren demnach bei jedem dritten Agrarbetrieb ortsfremde, überregional aktive Investoren die Mehrheitseigentümer.
Diese Quote ist mit 41 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg mit 36 Prozent am höchsten. In Sachsen werden 32 Prozent, in Thüringen 23 und in Sachsen-Anhalt 22 Prozent von Investoren dominiert.
Nach Umgestaltung der ostdeutschen Landwirtschaftsbetriebe Anfang der 1990er-Jahre waren vor allem ehemalige ortsansässige Mitglieder der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) Anteilseigner an den neu gegründeten Genossenschaften, Aktiengesellschaften und GmbHs. Zitat MDR
„Antwort der `LPG Thomas Müntzer` auf die Fragen der Arbeiterkonferenz am 3.3. 1960 in Oldisleben.“
„Woher bekommen die Arbeiter ein Ferkel zum Füttern ihres Schlachtschweines?“
-
Bundestagswahl – Thüringen-Resultate:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/09/24/bundestagswahl-2017-thueringen-resultate/
Politische Präferenzen in Oldisleben(Erststimme/Zweitstimme):
1. AfD – 29,8/29,2 %.
2.CDU – 27,3/25,9%.
3. LINKE – 21,0/17,6 %.
4. SPD – 13,5/12,8 %.
5. FDP – 5,1/5,8 %.
6. GRÜNE – 1,9/2,0 %.
Fast eine Milliarde Euro hat der deutsche Stromnetzbetreiber Tennet TSO letztes Jahr für Noteingriffe aufgewendet, um das Netz zu stabilisieren. Das hat das Unternehmen Anfang dieser Woche bekannt gegeben. Die Kosten lagen damit rund die Hälfte höher als 2016 (660 Millionen Euro) und rund vierzig Prozent über denen von 2015 (710 Millionen). Tennet ist für die Stromversorgung in einem Gebiet zuständig, das von Schleswig-Holstein im Norden bis Südbayern reicht und rund vierzig Prozent der Fläche Deutschlands ausmacht. Insbesondere ist Tennet verantwortlich für wichtige Nord-Süd-Trassen.
https://bazonline.ch/ausland/europa/kosten-fuer-energiewende-explodieren/story/13230493
Grund für die Zunahme der Notinterventionen sind die immer zahlreicheren Solar- und Windanlagen in Deutschland. Der Anteil der erneuerbaren Energie ist letztes Jahr von 29 auf 33 Prozent der Stromversorgung gestiegen. Wind- und Sonnenstrom fallen aber unregelmässig und oft unvorhersehbar an. Damit wird das Netz zunehmend instabil. Denn gemäss den Gesetzen der Physik müssen die eingespeiste und die nachgefragte Elektrizität jederzeit übereinstimmen – ansonsten kommt es zu Blackouts…Hilfreich kann auch die Anweisung an Windkraft- und Solaranlagen-Betreiber sein, ihre Produktion vorübergehend einzustellen. Damit werden die Netzverantwortlichen aber entschädigungspflichtig, da für Alternativstrom eine Abnahmegarantie besteht. Tennet bezahlt also Geld für das Abstellen von Windrädern.”
–
Nazi-Offizier Helmut Schmidt und der Holocaust:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/02/14/der-weg-in-den-holocaust-die-zeit-unterschlaegt-in-ihrer-publikation-von-2017-just-die-rolle-des-langjaehrigen-mitherausgebers-der-spd-ikone-helmut-schmidt-kein-einziges-kapitel-ist-schmidt-al/
« Seega/Thüringen – was viele mit dem Ortsnamen verbinden. – „Kosten für Energiewende explodieren“ (Basler Zeitung 2018). „Unzuverlässige Solar- und Windkraft sorgen in Deutschland für immer mehr Noteingriffe ins Stromnetz.” Warum in Oldisleben trotzdem eine weitere Solaranlage gebaut werden soll, jegliche öffentliche Diskussion unterbleibt…(Wie existierende Solaranlagen wirken – u.a. auf den Geldbeutel des Durchschnittsbürgers, Rentners, Lohnempfängers, Nicht-Investors…) »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.