„Gewaltkriminalität in Thüringen steigt deutlich an“. Thüringer Allgemeine am 31.3. 2017 über neueste Resultate der gezielten Gewaltförderung unter der Ramelow-Regierung. „Der Anteil der laut Amtsdeutsch „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ stieg bei Gewaltstraftaten von 13 auf 21,5 Prozent an. Im Jahr 2014 betrug er noch 8,6 Prozent. Zum Vergleich: Der Anteil der Ausländer an der Thüringer Bevölkerung liegt bei etwa vier Prozent.“ TA
Der große Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland führt nicht zu einem Anstieg an Kriminalität. Zu diesem Schluss kommt das Bundeskriminalamt in seiner Lageeinschätzung.” FAZ, Nov. 2015. Wahrheit oder Fake News? Wer lügt – etwa die GroKo?
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”Wir haben dieses Land ordnungsgemäß verwaltet – und wir haben es ordentlich verwaltet.” Ramelow im MDR 2018.
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“Idyllisch gelegene Städte und Dörfer bieten ein entspanntes Wohnumfeld.” Kyffhäuserkreis-Landrätin Antje Hochwind(SPD)
Afghanen gehen in Sondershausen mit Kantholz auf Armenier los/Thüringer Allgemeine,Nov. 2017
Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern vor einem Einkaufszentrum in Sondershausen ist ein Mann verletzt worden. Er musste im Krankenhaus behandelt werden.
07. November 2017 / 13:32 Uhr
Ausriß BILD, April 2017: “Gewaltkriminalität in Deutschland steigt an.” Kein Hinweis auf politisch Verantwortliche, auf Kosten für den Steuerzahler.
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TA: …Besonders stark fiel der Anstieg bei gefährlichen und schweren Körperverletzungen aus. Vergewaltigungen nahmen indes nur leicht zu. Auch die Zahl der Morde und Totschlagsfälle blieb in etwa auf dem Niveau der Vorjahren.
Der Anteil der laut Amtsdeutsch „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ stieg bei Gewaltstraftaten von 13 auf 21,5 Prozent an. Im Jahr 2014 betrug er noch 8,6 Prozent. Zum Vergleich: Der Anteil der Ausländer an der Thüringer Bevölkerung liegt bei etwa vier Prozent.
Auch insgesamt stieg die Zahl der Straftaten von Ausländern deutlich an. Die Kriminalstatistik, die gestern von Innenminister Holger Poppenhäger (SPD) vorgestellt wurde, spricht von 13.504 Fällen – das waren rund 2600 mehr als 2015.
Die Entwicklung sei auch eine Folge der Zuwanderung, räumte Poppenhäger ein. In den vergangenen drei Jahren waren etwa 42.000 Migranten nach Thüringen eingereist.
Nach Auskunft der Landesregierung leben derzeit etwa 25.000 anerkannte und geduldete Flüchtlinge im Land. Hinzu kommen die Asylbewerber, über deren Anträge noch nicht entschieden wurde, und Menschen, die abgeschoben werden sollen.
Auch unter den ermittelten Tatverdächtigen waren im vergangenen Jahr etwa 17 Prozent Ausländer. Ihre Zahl stiegt um 2000 auf 10?300. Etwa acht Prozent waren Flüchtlinge.
Der Innenminister verwies allerdings auf den hohen Anteil ausländerspezifischer Straftaten wie zum Beispiel illegale Einreise oder illegaler Aufenthalt. Zudem habe es allein 844 „körperliche Auseinandersetzungen“ in Asyl- oder Ausländerwohnheimen gegeben…
Insgesamt stieg die Zahl der Straftaten im vergangenen Jahr um 6,4 Prozent auf 149.000. Fast zwei Drittel davon wurden aufgeklärt. Damit liegt Thüringen über dem Bundesdurchschnitt. Zitat TA
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Wie die Faktenlage in Thüringen zeigt, sind polizeiliche Präventionsmaßnahmen gegen Gefährder offenbar untersagt. Medien in Thüringen ist zudem offenkundig verboten, im Kontext der neuesten Kriminalitätsstatistik Vergleiche zur öffentlichen Sicherheit vor 1990 zu ziehen, u.a. Leser, die die kriminalitätsarme Zeit vor 1990 nicht erlebten, entsprechend zu informieren. Auffällig ist, daß LINKE-Ministerpräsident Ramelow nicht verspricht, das Kriminalitätsniveau wieder auf das der Zeit vor 1990 zu senken. Daraus ergeben sich zahlreiche Rückschlüsse auf aktuelle Politikziele.
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“Wir haben völlig verrohte Personen importiert”. Berlins Innensenator Frank Henkel(CDU) mit Uraltbekanntem im Tagesspiegel, Juli 2016. Mit Henkel benutzt erstmals ein CDU-Politiker den Begriff “importiert” für offizielle Menschenhandelspraxis – bisher nur von Nicht-Islamisierungsparteien etc. verwendet.
Ausriß. Gemäß Faktenlage “importiert” die Merkelregierung bevorzugt Personen aus Ländern mit hoher bzw. sehr hoher Gewaltbereitschaft in ein Land mit vergleichsweise sehr niedriger Gewaltbereitschaft – was Bände spricht. Wenn es dann in Deutschland vorhersehbar zu bestimmten Straftaten kommt(Amri etc.) werden indessen nur die Täter vor Gericht gestellt, nicht aber, wie in der Bevölkerung kritisiert wird, die Mittäter aus dem Staatsapparat, die Personen extrem hoher Gewaltbereitschaft ins Land holten. Nicht zufällig gibt es gegen diese undemokratische, verfassungswidrige Bananenrepublik-Praxis inzwischen vielerorts in Deutschland Proteste:
Weiter strenge Zensurvorschrift: Nicht-Flüchtlinge, darunter Terroristen, Mörder, Vergewaltiger, Gefährder aller Art etc., müssen als Flüchtlinge bezeichnet werden.
“Gefährder im Land zu dulden, war und ist Beihilfe zum Mord.” Dresden, Protestplakat 2017. Auch die Terroropfer von Berlin 2016 könnten noch am Leben sein…
Lebenslange Haftstrafe für islamistischen Messerstecher von Hamburg
Epoch Times1. March 2018Aktualisiert: 1. März 2018 9:26
08.12.2017 12:44 341
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Ausriß Thüringer Allgemeine, Febr. 2018. Nicht wenige Thüringer äußern u.a. in Straßendiskussionen, daß nicht nur der Täter, sondern auch die Mittäter aus dem Staatsapparat, die Beihilfe zur Vergewaltigung leisteten, abgeurteilt werden müssen. Zudem wird in Straßendiskussionen gefordert, daß die Medien stets mitteilen, was Täter wie der Vergewaltiger die Steuerzahler, darunter die in Thüringen, kosten. Per Internetsuche lassen sich unschwer viele Studien finden, in denen zahlreiche Länder der Erde mit im Vergleich zu Deutschland sehr hoher Gewaltbereitschaft genannt werden. Aufschlußreich ist zudem, welche Analysen der Gewaltbereitschaft-Experte Christian Pfeiffer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen zu diesem Thema anfertigt. Nicht zufällig zählt offenkundig zu den strengen Zensurvorschriften, im Kontext von Verurteilungen wie in Erfurt oder Hamburg auf keinen Fall derartige Analysen von Pfeiffer zu erwähnen. Google-Stichwort “Gewaltbereitschaft Pfeiffer”.
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“STREIT BIS AUFS BLUT! ASYLBEWERBERIN STICHT KONTRAHENTIN IN DEN KOPF”. Mopo Rudolstadt
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Was es in der DDR nicht gab – und warum.
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Angela Merkel im Februar 2018 zum Fakt der von den Autoritäten installierten rechtsfreien No-Go-Areas(RTL):
über ihre Vorstellung von “Null Toleranz” in diesem Kontext:
“Das heißt, dass es zum Beispiel keine No-Go-Areas gibt. Dass es keine Räume geben kann, wo sich niemand hin traut. Und solche Räume gibt es…” In Ländern, aus denen deutsche Autoritäten das Gewalt-Gesellschaftsmodell importieren, sind No-Go-Areas regelrechte Parallel-Staaten.
Machthaber testen inzwischen auch in Thüringen die Einschüchterung der Bevölkerung durch schwerkriminelle Banden – das Vorbild sind unterentwickelte Staaten mit Gewalt-Gesellschaftsmodell. Gute Erfolge auch in Leipzig mit No-Go-Areas erreicht.
…Eine Elfjährige wurde am Donnerstag gegen 18 Uhr in Erfurt von einer Gruppe ähnlich alter Jungen drangsaliert. Das Mädchen spielte hinter einem Wohnblock in der Herrmann-Brill-Straße, als ihr ein Junge einen Schlüsselbund entriss. Ein weiterer Junge kam laut Polizei hinzu und trat die Elfjährige gegen das Schienbein. Der dritte Halbstarke boxte und schubste das Mädchen, sodass sie stürzte und mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug.
Helfer attackiert – Polizei sucht Zeugen für Vorfall in Erfurt
Sie schrie um Hilfe und ein Mann eilte zu dem Kind. Der Unbekannte wurde dann von einem Teenager aus der Gruppe ebenfalls angegriffen und ging daraufhin weg. Die Kinder und Jugendlichen beleidigten danach das Mädchen und schrien sie an. Einer der Jungen heizte die Stimmung weiter auf und feuerte die Kinder an. Danach flüchtete die Gruppe.
Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und den Mann, der einschritt, um dem Mädchen zu helfen. Bei den Jungen handelt es sich um Kinder zwischen neun und 13 Jahren. Mit dem Mädchen sprachen sie deutsch, untereinander in einer anderen Sprache. Alle Jungen hatten eine dunkle Hautfarbe, so die Beamten.
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Wie die Ramelow-LINKE in Thüringen tickt:
„Wie groß ist die innerparteiliche Kritik in Thüringen an der Regierung und an Bodo Ramelows Kurs?
Nach der Regierungsbildung gab es massive innerparteiliche Kritik und eine Austrittswelle, die immer noch anhält. Trotz einiger Neueintritte hat die Partei in Thüringen jetzt 600 Mitglieder weniger als 2014. Wenn die größten KritikerInnen austreten, dann macht sich das natürlich schwer bemerkbar in der Partei. Es gibt kaum noch offene Kritik, der Landesvorstand ist fast schon paralysiert. Ohne die Kommunistische Plattform würde es auf Parteitagen fast keine Debatten geben. Das ist sehr besorgniserregend und hat nichts mit einer linken, lebendigen, demokratischen Partei zu tun. Diejenigen, die Kritik üben, werden massiv gemobbt und durch Tricks ausgeschlossen. Ich werde zum Beispiel dazu aufgefordert, mein Mandat im Landtag zurückzugeben, weil mir die Politik der Regierung nicht passt. Viele trauen sich natürlich unter solchen Umständen nicht, laut ihre Meinung zu sagen.
War deiner Meinung nach der Eintritt in die Regierung in Thüringen richtig? Und was wäre die Alternative zu einer Beteiligung der LINKEN an Landesregierungen?
Unter den gegebenen Bedingungen, die sich die LINKE in Thüringen hat diktieren lassen, war der Eintritt in die Landesregierung falsch.“ Johanna Scheringer-Wright, Landtagsabgeordnete in Thüringen 2017
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Mit SPDCDU-Funktionären durchsetzte deutsche Staatsmedien bauen in Wahljahr 2017 auf Vergeßlichkeit, kurzes Gedächtnis der Medienkonsumenten…
“Idyllisch gelegene Städte und Dörfer bieten ein entspanntes Wohnumfeld.” Kyffhäuserkreis-Landrätin Antje Hochwind(SPD)
Nun auch Bahnstrecke Halle-Sangerhausen nicht mehr sicher – Staat garantiert Fahrgäste-Sicherheit nicht mehr, wie Afghanen-Messerstecherei vom Jan. 2017 zeigt. Merkel-Gäste und offizielle Neudefinition von “Kulturbereicherung”. Zunehmende Gewalt gegen Frauen in Thüringen. Große Erfolge der Ramelow-Regierung bei Gewalt-und Kriminalitätsförderung. **
Drei Schwerverletzte nach Messerstecherei im Zug bei Wolferode/Epoch Times
Von Steffen Munter16. January 2017Aktualisiert: 16. Januar 2017 20:22
Zwei Afghanen gerieten im Zug mit ihren Messern aneinander. Auch die dritte Person im Bunde, eine junge afghanische Frau, wurde schwer verletzt.
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Rainer Haseloff, CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, hat sich noch nicht für die Zustände gerechtfertigt. Autoritäten in Sachsen-Anhalt sorgen zudem dafür, daß im Zuge neudefinierter “Kulturbereicherung” sich auch sexistisch-machistische Überfälle auf deutsche Frauen häufen:
“Polizeisprecher Mike von Hoff sagte MDR SACHSEN-ANHALT, es handele sich bei den Männern um Staatsangehörige aus Algerien, die in Deutschland Asyl beantragt hatten.” MDR, März 2017. Bisher unternimmt die Haseloff-Regierung offenbar nichts, um derartige, vor 1990 völlig undenkbare Verbrechen zu verhindern. Wie deutsche Frauen gegenüber der Website 2017 betonten, werde das Fahren mit Personenzügen in Thüringen inzwischen nicht mehr als sicher und unbedenklich betrachtet, passe man angesichts der wachsenden Zahl von potentiellen Gewalttätern immer mehr auf, setze bei der Platzwahl auf möglichst großen Abstand von derartigen Gefährdern.
Thüringer Ramelow-Regierung mit weiteren großen Erfolgen bei Gewalt-und Kriminalitätsförderung – siehe Weimar im März 2017, Abschaffung der öffentlichen Sicherheit als politisches Ziel. Autoritäten setzen offenbar auf gängige Methode, keine Prävention mehr zu betreiben, u.a. auf die kriminelle Energie von Wiederholungstätern zu setzen :”18-Jähriger stirbt an Messerstichen. Der Verdächtige für das Tötungsdelikt in Weimar wurde vor mehr als einem Jahr bereits einmal von einem Spezialkommando festgenommen.” Thüringer Allgemeine, 16.3. 2017.
“Blutiger Streit auf Weimarer Goetheplatz. 17-Jähriger wird durch Messerstiche schwer verletzt. Polizei ist mit Großaufgebot am Tatort.” Thüringer Allgemeine, 20.3. 2017 zu dem von Autoritäten gezielt herbeigeführten soziokulturellen Absturz der einstigen Kulturstadt Weimar. Die TA nennt als Tatbeteiligte einen Syrer und einen Jordanier. “Die Kulturstadt kommt nicht zur Ruhe”.
“Etwa 100 Salafisten in Thüringen.” TA, 13.3. 2017
“15-Jähriger mit Messer erwischt. Verstoß gegen das Waffengesetz”. TA, 10.3. 2017 zu Vorfall mit Ausländern am Schloß in Sondershausen. “Hierbei trat er arrogant und überheblich auf und warf den Beamten Ausländerfeindlichkeit vor.” Gemäß offiziellen Denkvorschriften handelt es sich um Kulturbereicherung.
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Wie die Faktenlage zeigt, setzen auch die Autoritäten in Thüringen – zu rasch steigenden Kosten für die Steuerzahler – weiterhin auf Gewalt-und Kriminalitätsförderung, auf eine möglichst hohe Präsenz von Gefährdern im öffentlichen Raum. Die Medien in Thüringen berichten tagtäglich über Straftaten, die vor 1990 undenkbar waren. Diese reichen von Messerstecherei mitten in Erfurt bis hin zu systematischem Trickdiebstahl in Altenheimen. Der Polizei ist offenbar Verbrechensprävention streng verboten – bestenfalls darf nach verübter Straftat eingegriffen werden. Unter Bruch von Verfassung und Gesetz wird die öffentliche Sicherheit nicht mehr garantiert – Mädchen und Frauen sind besonders gefährdet. Offenkundiges politisches Ziel der zuständigen Autoritäten sind der Abbau der öffentlichen Sicherheit und des bisherigen Sicherheitsgefühls sowie die Gewöhnung an einen Grad von Gewalt und Kriminalität, wie er in Ländern herrscht, aus denen das Gewalt-Gesellschaftsmodell importiert wird. Um den Gewöhnungseffekt zu verstärken, werden allabendlich u.a. im deutschen Staatsfernsehen immer mehr Filme mit Mord und Totschlag, sadistischen Szenen gezeigt. Nutznießer dieser Politik ist das organisierte Verbrechen, lukrativster Zweig der neoliberalen Wirtschaft.
“Schätzungen zufolge leben rund 11 Millionen Menschen ohne die nötigen Dokumente in den USA.” ARD-Tagesschau 2017 zu illegal in den USA lebenden Personen
Auch Sicherheit von Märkten, Weihnachtsmärkten abgeschafft:
Ausriß BILD. “Dass Weihnachtsmärkte von Polizisten mit Maschinenpistolen und Betonbarrikaden abgesichert werden – das geht nicht.” Westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern Essen im Sexmob-Bundesland NRW). Das geht doch – auch Mainstreamblätter machen unentwegt Propaganda für die politisch Verantwortlichen dieser Politikziele…
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Deutsche Autoritäten setzen Punkt für Punkt importierte Gewalt-Gesellschaftsmodelle um – in Herkunftsländern dieser Modelle ist üblich, Häuser und Wohnungen auszurauben, wenn die Bewohner zuhause sind. Übernommen wird auch die Praxis solcher Länder, einen Großteil der Verbrechen nicht zu ahnden, möglichst viele Straftäter, sogar Mörder, unbedingt auf freiem Fuß zu lassen. Auffällig ist zudem, daß die Polizei offenbar nicht präventiv handeln darf, bestenfalls erst eingreift, wenn Gewalttaten bereits geschehen sind. So wird, wie aus Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell bekannt ist, die gewünschte Einschüchterungswirkung auf die Untertanen erreicht:
“Die Gewerkschaft der Polizei in Sachsen kritisiert, dass nach ihren Berechnungen derzeit 70.000 Straftaten nicht geahndet werden können. GdP-Landeschef Husgen sagte dem MDR, Grund sei fehlendes Personal.” MDR, Februar 2017, zur Lage in Sachsen
Gewalttat in Pankow
Raubüberfall: Mann springt aus Angst vom Balkon/Tagesspiegel, Jan. 2017
Die Einbrecher kamen, als die Mieter zu Hause waren. Und schlugen sofort mit einer Eisenstange zu.
Große Erfolge der Ramelow-Regierung im Kriminalitätsbereich – politische Ziele und bereits erreichte Resultate:
“Das Geschäft mit der Angst. Die Sicherheitsbranche profitiert vom zunehmenden Schutzbedürfnis der Bürger.”
“Eine Studie belegt: Seit der Kölner Silvesternacht nennen Zeitungen die Herkunft von Straftätern häufiger.”
“Junge Frau aus Bilzingsleben sieht sich und ihre Pferde immer wieder Angriffen unbekannter Täter ausgesetzt.”
“Crystal Meth häufig Alltagsdroge junger Mütter.”
“Mehr Gewaltausbrüche gegen Polizisten.”
“Ein Paradies für Straftäter”.
Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen durch Autoritäten, Gewaltförderung – und erzwungene Veränderung des soziokulturellen Klimas in einst extrem kriminalitätsarmer Region:
“Thüringer bewaffnen sich.” Thüringer Allgemeine 2017. “Viele Menschen trauen dem Staat nicht mehr zu, sie ausreichend zu beschützen.” Die Ziele des Anschlusses von 1990.
Massenhafter Wohnungsabriß in Ostdeutschland, gezielte Verknappung preiswerter Wohnungen, rasant steigende Mieten, Immobilienspekulation, Wohnungspolitik der Islamisierungsparteien, entsprechende Rechtfertigungspropaganda:
Ausriß, Berliner Tagesspiegel 2001.
Der Absturz des Deutschen Nationaltheaters Weimar – banale Kriminalfilm-Aufführung (statt hochklassiger Kultur) läßt nicht nur viele Thüringer 2017 den Kopf schütteln. “Wenn das Goethe und Schiller wüßten”, lauten Kommentare einstiger Theaterfreunde.
“Tatort im DNT Weimar: Ein bisschen wie daheim auf der Couch
800 Gäste kamen zur öffentlichen Erstaufführung des vierten Weimar-Tatorts ins Nationaltheater.” Thüringer Allgemeine.
Ausriß. Sahra Wagenknecht aus Jena/Thüringen – wie der Osten tickt:
Ausriß SuperIllu.
“Natürlich hat die Wirtschaft in Deutschland eine Menge zu sagen. Und es ist auch gut so.” Guido Westerwelle/FDP
Ausriß SuperIllu:
“Natürlich hat die Wirtschaft in Deutschland eine Menge zu sagen. Und es ist auch gut so.” Guido Westerwelle/FDP
“Fühlen Sie sich von Westdeutschen als Deutscher zweiter Klasse behandelt?”(Umfrage in SuperIllu): Ja – 48 %, manchmal – 29 %, nein – 23 %.
“Glauben Sie, dass Politiker an Ihrer Meinung interessiert sind?”: Nein – 82 %, ja – 4 %, weiß nicht – 14 %.
SUPERillu zu zwangsfinanziertem, grotesk-bizarrem Gehirnwäsche-Agitprop über die DDR, u.a. Spezialität des MDR. Ausriß 2017. TV-Moderatorin Andrea Kiewel an TV-Medienfunktionäre:”Und was, verehrte Kollegen, qualifiziert Sie, dieses Leben zu beurteilen? Und wann hören Sie endlich damit auf, es so fürchterlich falsch darzustellen?”
Gut 18 Monate ist es her, dass am Berufsschulzentrum Nord in Wismar die ersten jugendlichen Asylbewerber begannen, die Schulbank zu drücken. Das Ziel: Integration durch Sprache und die Vorbereitung auf eine berufliche Zukunft im Landkreis Nordwestmecklenburg. SVZ-Redakteur Holger Glaner befragte Schulleiter Holger Stein nach dem aktuellen Stand.
Wie stellt sich die Vorbereitung auf das Berufsleben für jugendliche Asylbewerber am BSZ Nord zur Zeit dar?
Holger Stein: Sehr schwierig. Wie es jetzt aussieht, werden wir es nur selten schaffen, die Schüler bis zur Berufsreife zu bringen. Das größte Problem ist nach wie vor die Sprache. Zwar sollen die Jugendlichen nach dem ersten Schuljahr, in dem sie ausschließlich die deutsche Sprache erlernen, die Sprachprüfung der Stufe B1 ablegen. Doch das reicht bestenfalls für die Verständigung im Alltag. Für eine Berufsausbildung ist das nicht genug. Da müssen im modularen Unterricht ja beispielsweise technische Zusammenhänge erklärt, verstanden und wiedergegeben werden. Das schaffen die allerwenigsten. Deshalb müssen wir darüber nachdenken, wie wir diese Asylbewerber noch individueller fördern können, um sie in den beruflichen Weg zu integrieren.
Was schlagen Sie vor?
Wir versuchen massiv, den jungen Ausländern Praktikumsplätze in Unternehmen der Region zu vermitteln, damit sie sich ein Bild davon machen können, was von ihnen im Berufsleben erwartet wird. Stichwort Pünktlichkeit und Disziplin. Doch auch das gestaltet sich schwierig.
Warum?
Wir haben mehrere Betriebe, die junge Asylbewerber zu Praktika aufnehmen. Doch oftmals stimmt die Chemie zwischen beiden nicht. Werte wie Pünktlichkeit, Ordnung oder Disziplin werden von den jungen Leuten nicht eingehalten. Das verstehe ich nicht. Sie müssen sich doch nach unseren Gepflogenheiten und Lebensgewohnheiten richten.
Das klingt ganz schön hilflos.
Ja. Denn wir können nichts dagegen tun, haben keine entsprechenden Druckmittel. Aber irgendwann muss von irgendwoher der Druck kommen. Von uns als Schule, von den Betreuern der jugendlichen Asylbewerber, den Leitern ihrer Wohngemeinschaften, aber auch aus dem Bildungsministerium müssen gemeinsam diese Forderungen durchgesetzt werden.
Wo wollen Sie den Hebel ansetzen?
Beispielsweise brauchen wir unser Schulgesetz in einer übersetzten Fassung, die unsere ausländischen Schüler verstehen. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat uns übersetzte Grundgesetze überlassen. Schön, aber das nützt uns gar nichts. Damit können wir nichts anfangen. Nur mit einem übersetzten Schulgesetz können wir ihnen verständlich machen, welche Ordnungsmaßnahmen greifen, wenn sie sich nicht nach den Schulnormen richten. Manche Asylbewerber haben 200 und mehr Fehlstunden. Und wir können kaum etwas dagegen tun. Allein schaffen wir das nicht, hier Ordnung hereinzubekommen. Wir brauchen mehr Unterstützung.
Konkret?
Wir brauchen hier dringend Übersetzer. Ich habe gar nicht gewusst, welche Sprachenvielfalt es gibt. Wir haben beispielsweise einen jungen Mann aus Eritrea, der spricht tigrinisch. Von dieser Sprache habe ich noch nie zuvor gehört. Darüber hinaus müssen Polizei, die Stadt Wismar, der Landkreis, das Jobcenter, die Agentur für Arbeit und wir als Berufsschulzentrum des Landkreises noch viel enger zusammenarbeiten.
Was hat die Polizei damit zu tun?
Zu den schwachen schulischen Leistungen kommen nun auch noch Disziplinschwierigkeiten dazu. So gibt es immer häufiger Auseinandersetzungen untereinander, meist aus religiösen oder pubertären Anlässen heraus. Dabei bleibt es nicht mehr nur bei der Androhung von Schlägen. Es war sogar schon die Polizei da, um jugendlichen Asylbewerbern Drogen abzunehmen. Ich habe gedacht, von so etwas sind wir weit entfernt, aber wir sind bereits mittendrin.
Erklären Sie die Integration dieser jungen Menschen in den beruflichen Alltag für gescheitert?
Nein. Aber im Jahr 2018 entlassen wir die nächsten drei Klassen. Wenn wir es nicht schaffen, diese Schüler auf Berufsniveau zu bringen, werden sie keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.
Doch es gibt auch einige positive Beispiele. So sind einige Schüler an Gymnasien gewechselt, wieder andere wollen an Regionalschulen einen Schulabschluss erreichen. Zwei Asylbewerber haben nach einem erfolgreichen Praktikum sogar einen Lehrvertrag angeboten bekommen.
Halle/Saale, Marktkirche 2017:”Kann ich aus der Reihe tanzen, wenn alle mitmachen? Reformation heißt, die Welt zu hinterfragen.”
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Die Neudefinition von Kulturbereicherung durch deutsche Autoritäten – Polizeibericht – keinerlei Positionierung durch politisch Verantwortliche, die derartige Taten offenkundig bewußt nicht verhindern:
Landkreis Leipzig
Jugendliche unsittlich angegriffen
Ort: Borna, Teichstraße Zeit: 29.03.2017, 18:20 Uhr In Borna kam es am Mittwochabend zu einem sexuellen Übergriff zweier Männer auf Kinder und Jugendliche. Die letztgenannte 10-köpfige Gruppe von 12- bis 15-Jährigen hatte sich am Breiten Teich getroffen. Dabei berichteten zwei 14-jährige Mädchen der Gruppe, dass ihnen seit einigen Minuten zwei Unbekannte hinterher liefen. Das beängstigte sie. Während sie das den anderen mitteilten, kamen auch schon die zwei Männer angelaufen. Sie gaben sich freundlich und wollten den Jugendlichen die Hand schütteln. Die verweigerten den Gruß und stellten sich vor die Mädchen, die die Männer offensichtlich anvisiert hatten. Einen der Beschützer griffen sie unvermittelt in den Schritt. Der 13–Jährige hatte danach Schmerzen. Da sich die Unbekannten auf Aufforderung der Jugendlichen nicht entfernten, ging die Gruppe geschlossen einige Meter weiter. Die Männer indes verhöhnten sie, zogen ihre Hosen herunter und entblößten ihre Geschlechtsteile. Die Jugendlichen riefen die Polizei. Die ergriff die beiden. Beide waren stark alkoholisiert. Es handelte sich um einen 26-jährigen Marokkaner und einen 26–jährigen Libyer. Der Marokkaner, der den 13-Jährigen angegriffen hatte, war der Polizei bereits wegen verschiedener Körperverletzungsdelikte und auch Widerstand bekannt. Er saß bereits in Haft, war erst wenige Tage zuvor entlassen worden. Er wurde vorläufig festgenommen. Er wird im Verlaufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt. (Ber)
“Mehr als ein Viertel der Häftlinge in Sachsen sind Ausländer…Auch die Staatsanwaltschaften haben es mit immer mehr Ausländern zu tun. Mitte Dezember lag die Zahl der Ermittlungsverfahren gegen mutmaßliche Straftäter ohne deutschen Pass mit 43 734 um fast 2300 über der Gesamtzahl des Vorjahres. Für das Gesamtjahr wird von rund 44 000 Beschuldigten ausgegangen.” Sächsische Zeitung 2016 zu Resultaten der Gewalt-und Kriminalitätsförderung
Rund 12 Millionen illegale Einwanderer in den USA, laut Statistik 2016.
Katrin Göring-Eckardt.Nun, Frau Göring-Eckardt, wie gefällt Ihnen unser Land jetzt? Telepolis nach den rassistisch-fremdenfeindlichen Sexmob-Verbrechen von Köln und vielen anderen deutschen Städten.
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Grünen-Fraktionsvorsitzende Göring Eckardt, Ex-Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages: “Die Dresdner Frauenkirche ist wiederaufgebaut worden, nachdem die Nazis sie zerstört haben.” ARD-Morgenmagazin vom 19.10. 2015 – die interviewende Moderatorin akzeptiert offenbar problemlos die “Korrektur” historischer Fakten.
Wikipedia: Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen.
Moderatorin Christiane Meier, ARD Berlin, stellt den von Katrin Göring-Eckardt behaupteten Unsinn über die Frauenkirche nicht richtig – warum nicht?
“Ich glaube nicht, daß Frau Merkel im Moment was falsch macht.” Göring-Eckardt
Ausriß, Kathrin Göring-Eckardt aus Friedrichroda/Thüringen. Fragt Maischberger die Grünen-Politikerin in der Sendung zum Berlin-Terroranschlag nach diesem Zitat?
“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid bereits 1991 in DIE ZEIT. Welche deutschen Islamisierungsparteien die multikulturelle Gesellschaft wollen… **
Daniel Cohn-Bendit/Grüne – von Maybrit Illner auf das Zitat angesprochen? Ausriß.
Brandbrief gegen Bildungsstandards/Tagesspiegel 2017
Der Aufstand der Mathelehrer
Ein Brandbrief von mehr als 130 Professoren und Lehrkräften kritisiert die mangelnde Qualität des Mathematik-Unterrichts: Die Schüler können immer weniger, sagen die Verfasser.
Rund 130 Professoren und Mathematiklehrkräfte kritisieren in einem offenen Brief massiv die Qualität des Mathematikunterrichts. Der Schulstoff sei so weit „ausgedünnt worden“, „dass das mathematische Vorwissen von vielen Studienanfängern nicht mehr für ein WiMINT-Studium ausreicht“, schreiben sie. Die Abkürzung WiMINT steht für Wirtschaft, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. „Den Studienanfängern fehlen Mathematikkenntnisse aus dem Mittelstufenstoff, sogar schon Bruchrechnung (!), Potenz- und Wurzelrechnung, binomische Formeln, Logarithmen, Termumformungen, Elementargeometrie und Trigonometrie“, erklären die Erstunterzeichner (hier der Brief in voller Länge).
Die Ursache dafür sehen sie in den bundesweit geltenden Bildungsstandards. Diese waren in den Jahren nach dem Pisa-Schock im Jahr 2001 sukzessive für verschiedene Kernfächer eingeführt worden, als bundesweite Messlatten für Schülerleistungen. Zugleich sollten sie den Unterricht so verändern, dass die Schüler Wissen nicht bloß reproduzieren, sondern anwenden können. Eben diese „Kompetenzorientierung“ machen die Unterzeichner nun aber verantwortlich für die von ihnen gesehene „Entfachlichung“ des Mathematikunterrichts…
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Nach wie vor keine entsprechende Unterlagen-Behörde – viele Geheimdienst-Mitarbeiter (“Presse-Sonderverbindungen”) in Medien postiert:
…Der BND will die Zahl von 10.000 Agenten in der DDR weder dementieren noch bestätigen. „Uhl und Wagner haben in ihrem Buch gezeigt, dass der BND bei der Aufklärung in der DDR gut aufgestellt war“, sagt BND-Sprecher Stefan Borchert lediglich.
Die BND-Spionage in der DDR bietet nach Ansicht von Uhl weiter viel Stoff für die Forschung. Die Aktenlage habe jedoch starke Lücken. „Das was zugänglich ist, ist nur ein ganz kleiner Ausschnitt von dem, was noch im Archiv liegen muss“, sagt der Historiker. Laut Borchert hat der BND bisher etwa 2000 Akten aus der Zeit von 1951 bis 1991 an das Bundesarchiv abgegeben…DIE WELT
“Undercover. Wie der BND die deutschen Medien steuert.” Erich Schmidt -Eenboom, Knaur-Verlag.
“Bespitzelung
BND setzte Nazi-Täter für “Operation Fadenkreuz” ein
BND-Gründer Reinhard Gehlen ließ in den Fünfzigerjahren Hunderte Politiker, Wissenschaftler, Militärs und Journalisten bespitzeln – von einer Gruppe schwer belasteter Altnazis.” DER SPIEGEL, Okt. 2016
“BND beschäftigte den Erfinder der Vergasungswagen.” DIE WELT 2011 zu den Wertvorstellungen des westdeutschen Geheimdienstes BND.
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Amri V-Mann? “Hatte Anis Amri (†24), der Attentäter von Berlin, enge Kontakte zu Sicherheitsbehörden, war er womöglich Informant oder V-Mann?” BILD und FOCUS greifen bereits kurz nach dem Attentat in zahlreichen Alternativmedien wegen vieler Indizien publizierte Vermutung erst jetzt auf(14.1. 2017) – was war da los hinter den Kulissen, liegts an der Bundestags-und NRW-Wahl? Staatsmedien schweigen noch…Politisch Verantwortliche des Berlin-Attentats weiter auf freiem Fuß. Machteliten, Geheimdienste, Terrorismus-und Gewaltförderung, Resultate… **
“War Amri ein V-Mann der Behörden?” BILD, Ausriß – Verdacht wegen vieler Indizien von Alternativmedien bereits kurz nach dem Attentat erhoben, vielen politisierten Deutschen längst bekannt. Bemerkenswert und kurios, daß Mainstream-Medien die altbekannte Vermutung erst rund einen Monat nach dem Anschlag schließlich aufgreifen – warum erst so spät, was war da los hinter den Kulissen, liegt es am Bundeswahlkampf? Wegen des Umgangs mit den Kölner Sexmob-Verbrechen, nachweislichen Falschangaben besitzen Dementis etc. der NRW-Landesregierung keinerlei Glaubwürdigkeit.
“Verdacht gegen die NRW-Behörden: War Berlin-Attentäter Anis Amri ein V-Mann?”. FOCUS
FOCUS:…Die Ministerpräsidentin Nordrhein-Westfalens, Hannelore Kraft, sagte zuletzt: Beim Umgang mit Amri ging es auch darum, „mehr Erkenntnisse über mutmaßliche (Terror)-Zellen zu erlangen.“ Da müssten die Behörden abwägen.
In der Tat gibt es Ereignisse aus der jüngeren Vergangenheit Amris, die Fragen aufwerfen. Nach einer Festnahme Amris in Ravensburg im Juli 2016 wegen falscher Pässe und Betäubungsmitteln wird er kurz darauf wieder freigelassen – auf Verfügung des NRW-Innenministeriums, weil eine Abschiebung nicht möglich sei. Im November nahm die Polizei mehrere Islamisten aus seinem Umfeld fest – ihn selbst aber nicht…
“Wurde Anis Amri von den Behörden etwa nicht rechtzeitig gestoppt, weil er ein V-Mann war?” FAZ
“Düsseldorf – Diente der Berliner Attentäter Anis Amri als Informant des Landesverfassungsschutzes? Nein, behauptet die NRW-Landesregierung.” Mopo
Staatsmedien publizieren jedes absurde Gerücht über Trump und Putin, verschweigen jedoch die brisante Vermutung der deutschen Alternativmedien über Amri – Glaubwürdigkeit der Staatsmedien sinkt beinahe Tag für Tag…
DER SPIEGEL und “Die Lage am Samstag” – brisanter Amri-Fall verschwiegen…
Erst 13.25 Uhr im Nachklapp:
“Terrorismus
V-Mann des Verfassungsschutzes fuhr Amri nach Berlin
Lkw-Attentäter Anis Amri war den Behörden als Islamist bekannt, mindestens einmal soll ihn ein Spitzel des Verfassungsschutzes nach Berlin gefahren haben. Dass Amri selbst V-Mann war, verneinen die Verfassungsschützer…Wie der SPIEGEL berichtet, soll der V-Mann den späteren Attentäter mindestens einmal nach Berlin gefahren haben.” Zitat SPIEGEL
Ausriß.
“Verfassungsschutz als Terror-Helfer?
Enthüllungen zeigen: V-Männer kannten Amris Pläne – Innenministerium weiß von nichts”. Huffington Post, 6. Januar 2017
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“Innenausschuss in NRW
Attentäter Amri war Behörden mit 14 Identitäten bekannt.” Tagesspiegel. Scheitert die Irreführung der Öffentlichkeit durch Autoritäten im Fall Amri – sogar im Wahlkampf?
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Deutschland
Anis Amri und die Behörden: “Lasst den mal laufen, wir brauchen ihn”/RT deutsch
17.01.2017 • 15:33 Uhr
Die Ungereimtheiten rund um den Fall Anis Amri werden nicht weniger. Mittlerweile schließen auch innenpolitische Experten mehrerer politischer Parteien nicht aus, dass Amri sogar als V-Mann eines Nachrichtendienstes tätig gewesen sein könnte.
War Anis Amri der Kontaktmann für einen Geheimdienst? Diesen Verdacht äußern mehrere Politiker der Opposition. Obwohl der Attentäter vom Breitscheid-Platz immer wieder die Absicht äußerte, in Deutschland Anschläge zu begehen, blieb er auf freiem Fuß.
In Deutschland werden die Fragen nach dem Umgang der Innenbehörden mit dem Attentäter vom Breitscheid-Platz lauter. Bereits in der vergangenen Woche hatte der Grünen-Politiker Konstantin von Notz erstmals öffentlich nachgefragt, ob die Behörden den bekannten Islamisten möglicherweise aus eigenen Interessen geschützt hätten. Von Notz, der Mitglied der parlamentarischen Kontrollgruppe für die Geheimdienste ist, mutmaßte, dass Amri möglicherweise selbst ein V-Mann einer deutschen Behörde gewesen war.
Inzwischen dementierten diesen Vorwurf zwar das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und das Bundesinnenministerium. “Er war kein V-Mann”, stellte ein Sprecher des Innenministeriums in Düsseldorf klar. Allerdings beziehen sich diese Dementi eben nur auf ein Bundesland, das BKA und den Bundesverfassungschutz. Ob Amri für einen “befreundeten Dienst” oder die Innenbehörden eines anderen Bundeslandes arbeitete, ist damit noch nicht geklärt.
Der stellvertretende Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums, André Hahn (Linke), sieht weiterhin erheblichen Aufklärungsbedarf. Es gebe eine “ganze Reihe offener Fragen”, sagte Hahn am Montag. Es gehe darum, was der Verfassungsschutz oder der Bundesnachrichtendienst gewusst hätten. Für Hahn steht fest:
Amri hätte aus dem Verkehr gezogen werden können.
Am Montag veröffentlichte das Innenministerium eine Übersicht darüber, wie deutsche Behörden mit dem mutmaßlichen Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, umgegangen sind. Aus den Unterlagen geht hervor, dass die Bundesanwaltschaft im März vergangenen Jahres ein Ermittlungsverfahren gegen Amri prüfte. Offenbar lag zu diesem Zeitpunkt ein hinreichender Tatverdacht vor, dass der Tunesier einen Terroranschlag plant. Die Informationen dazu stammten wohl von einem V-Mann.
Allerdings war Amri zu diesem Zeitpunkt bereits gewarnt. Die Berliner Polizei führte Ende Februar eine intensive Personenkontrolle am Zentralen Omnibus-Bahnhof durch. Dabei prüften die Beamten seine Identität und unterzogen ihn anschließend einer “erkennungsdienstlichen Behandlung”. Dabei werden auf einem Präsidium die Fingerabdrücke und andere Merkmale erhoben. Außerdem beschlagnahmten die Berliner Polizisten sein Mobiltelefon.
Im darauf folgenden halben Jahr überwachten die Behörden den Terrorverdächtigen praktisch rund um die Uhr. Immer wieder ist der Tunesier ein Thema im Gemeinsamen Terrorabwehrzentrum, in dem die Polizei und die Geheimdienste zusammensitzen. Wegen des Verdachts, Amri könnte eine “schwere staatsgefährdende Gewalttat” vorbereiten (§ 89a StGB), sollte die Bundesanwaltschaft sogar ein Verfahren gegen ihn eröffnen. Aber die Bundesanwälte sahen “keinen ausreichenden Anfangsverdacht”.
Inzwischen verlegte Anis Amri seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin. Hier berichtet ein V-Mann, dass Amri die Anschläge in Brüssel “befürwortet”. Angeblich habe er angedeutet, dass ein Selbstmordanschlag mit einem Sprengstoffgürtel geplant sei. Überhaupt scheint der radikale Tunesier von V-Leuten der Geheimdienste geradezu umstellt zu sein. Bis zum 21. September lässt ein Berliner Staatsanwalt ihn überwachen. Seine Handy- und Internetkommunikation wurde mitgeschnitten. Immer wieder waren Obvervationsteams auf ihn angesetzt.
Aktuell behaupten die deutschen Innenbehörden, dass sie in dieser Zeit keinerlei Hinweise darauf fanden, dass Anis Amri wirklich gefährlich sei. Stattdessen fiel er als Drogenhändler und Gewalttäter auf. Frühzeitig kannten die deutschen Behörden auch zahlreiche Alias-Namen, unter denen Amri unterwegs war. Noch im Juli befand sich Amri kurzzeitig in Abschiebehaft, wurde aber wieder entlassen. Angeblich sei eine Abschiebung “nicht möglich” gewesen, weil der Ausländerbehörde Kleve in NRW die tunesischen Papiere fehlten.
Wolfgang Kubicki, FDP-Fraktionschef in Schleswig-Holstein, vermutet ebenfalls, dass bei diesem Vorgang dunkle Mächte die Feder führten. “Weshalb”, fragt Kubicki, “hat die Stadt Klewe Herrn Amri eine Duldungsbescheinigung ausgestellt unter einer falschen Identität, obwohl man ganz genau wusste, dass man von Amri angelogen wurde?” So etwas mache “eine kleine Ausländerbehörde nicht aus eigener Machtvollkommenheit, da braucht sie politische Rückendeckung direkt vom Innenministerium”.
Er vermutet, dass der Verfassungsschutz signalisiert hat:
Lasst den mal laufen, drückt mal ein Auge zu, wir brauchen den, um ihn weiter beobachten zu können.
Obwohl angeblich keine ausreichenden Beweise gegen ihn vorlagen, führte die internationale Datenbank der Polizei, Inpol, den bekennenden Islamisten ab Anfang Oktober plötzlich als “ausländischen Kämpfer”. Dieser Eintrag war für alle Polizeibeamten weltweit zu sehen, die nach seinem Namen suchen. Diese Tatsache stellt vor allem zwei Behauptungen der deutschen Behörden infrage: Zum einen lag nach der Überwachung offensichtlich doch ein konkreter Verdacht gegen Amri vor. Zum anderen hätte die Bundesanwaltschaft jedenfalls ein Verfahren wegen “Mitgliedschaft oder Unterstützung in einer ausländischen terroristischen Vereinigung” (§129b) eröffnen müssen.
Möglicherweise kamen die dafür ausschlaggebenden Informationen vom marokkanischen Geheimdienst. Im Sommer hatten die Marokkaner entsprechende Vermerke an das BKA weitergegeben. Während die deutschen Behörden sich verstärkt darum bemühten, Anis Amri nach Tunesien abzuschieben, schickte der marokkanische Geheimdienst weiter Informationen.
Demnach stand der Verdächtige in Kontakt mit weiteren IS-Sympathisanten aus Russland und Marokko. Die Familienangehörigen seiner Gastgeber in Berlin sollen ebenfalls IS-Mitglieder sein. Von all dem wollen die deutschen Behörden nichts mitbekommen haben.
Folgt man den Verlautbarungen der Innenbehörden vom Montag, sahen sie in Anis Amri nach einem halben Jahr der Überwachung nur einen Kleinkriminellen. Auch dass der Berliner Verfassungsschutz den Verdächtigen noch im Herbst vor einschlägigen Salafisten-Moscheen filmte, konnte diese Fehleinschätzung angeblich nicht korrigieren.
Am morgigen Mittwoch dürfte sich Thomas de Maizière im Innenausschuss des Bundestages Minister kritischen Fragen gegenübersehen. Die CDU versucht offensichtlich, die Aufklärung zu verschleppen, indem sie einen Untersuchungsausschuss fordert. Dessen Ergebnisse wären nicht vor Jahresende, also nach den Bundestagswahlen zu erwarten. Konstantin von Notz reagiert entsprechend skeptisch:
Die Bundesregierung ist in der Pflicht, das Verschleppen der Aufklärung endlich einzustellen und jetzt lückenlos alle Fakten öffentlich zu machen. Die Frage nach zusätzlicher parlamentarischer Aufklärung stellt sich erst nach dieser Sitzungswoche.
Er verwies darauf, dass diese Woche zu dem Fall das Parlamentarische Kontrollgremium tagt, der Innen- und der Rechtsausschuss zusammentreten und es eine Aktuelle Stunde gibt. Zitat RT
Erfolgreiche Entpolitisierung hat bewirkt, daß offenbar sehr viele Deutsche nicht mehr in der Lage sind, die überall sichtbaren Resultate von Terroristen-und Gewaltförderung, von Förderung des organisierten Verbrechens als lukrativster Branche neoliberaler Wirtschaft, als Politikziel von Machteliten und deren Politmarionetten zu begreifen(siehe Fall Amri). Wie in früheren Epochen wird die kriminelle Energie der Machteliten völlig unterschätzt.
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Brandner warnt! Bewährungsstrafen für Täter der Migranten-Ausschreitungen von Suhl wirken nicht abschreckend
Die Täter der schweren Ausschreitungen im August 2015 in der Erstaufnahmeeinrichtung Suhl sind (soweit die Gerichtsverfahren bereits abgeschlossen wurden) größtenteils auf Bewährung, häufig nach dem Jugendstrafrecht, verurteilt worden. Dazu sagt Stephan Brandner, justizpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:
„Sieben verletzte Polizeibeamte, neun demolierte Polizeifahrzeuge und Reporter in Todesangst: Die Bilanz der religiös bedingten Ausschreitungen in der Suhler Erstaufnahmeeinrichtung anno 2015 war blutig und erschreckend.
Erschreckend ist auch, dass die Täter von Suhl bislang mit geradezu lächerlichen Strafen davongekommen sind. Von den Verurteilten erhielten nur zwei eine Freiheitsstrafe, die nicht auf Bewährung ausgesetzt wurde. Die meisten wurden nach dem Jugendstrafrecht verurteilt. Das Ganze erinnert an die sog. ‚Schande von Köln‘, nach der die Täter – ebenfalls Asylbewerber – größtenteils ungestraft davonkamen.
Der Rechtsstaat darf beim Schutz der Bürger – gerade auch unserer Polizeibeamten – nicht so grandios versagen. Damit Suhl sich nicht wiederholt, bedarf es auch harter Strafen ohne jeglichen Kulturrabatt.“
Quelle: AfD-Fraktion
“Gefährder im Land zu dulden, war und ist Beihilfe zum Mord.” Dresden, Protestplakat 2017
“Jeder dritte deutsche Gefallene in Afghanistan aus den neuen Ländern.” Thüringer Allgemeine, Juni 2012
“Ich kann mir Fernsehsendungen über Afghanistan gar nicht anschauen”, sagt eine Frau, deren Sohn gerade Deutschlands Freiheit am Hindukusch verteidigt. Thüringer Allgemeine, 2012
“Die Bundeswehr, ursprünglich in Nordafghanistan stationiert, um dort den Rechtsstaat aufbauen zu helfen, droht sich zum Aufbauhelfer der organisierten Kriminalität zu entwickeln.”
“Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat das Engagement von Bundeskanzlerin Angela Merkel gewürdigt, die Welt aus christlicher Perspektive mitzugestalten.”
Ausriß. „Mit durchschnittlich nur 750 Straftaten pro 100000 Einwohnern und Jahr gehörte die DDR zu den sichersten Ländern der Welt.“ Thüringen 2016: 6875 Straftaten pro 100000 Einwohner, laut amtlicher Statistik. „Im Jahr 2016 wurden in Berlin 16.161 Straftaten pro 100.000 Einwohner registriert.“ Direkt bzw. indirekt politisch Verantwortliche weiter auf freiem Fuß, straffrei.
Wie das global vernetzte organisierte Verbrechen und deren Politmarionetten nach 1990 Ostdeutschland zügig und zielgerichtet umgestalten…Die kriminelle Energie der deutschen Machteliten – warum deren Politmarionetten stets wiedergewählt werden…
Dieser Beitrag wurde am Freitag, 31. März 2017 um 09:23 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.