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Oldisleben-Chronik:http://www.oldisleben.de/data/seiten/4/oldisleberchronik.pdf
Schäfer in Seehausen:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/09/24/schaefer-in-seehausenthueringen-24-9-2016-huete-wettbewerb/
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Schwarz-Rot im Kyffhäuserkreis, die Schwesterparteien. Das SPD-CDU-Gespann Antje Hochwind-Raimund Scheja. Ausriß TA.
Tatsächlich schon rechtlich korrekt „Baustelle“ – trotz fehlender Baugenehmigung, fehlendem gültigen Bebauungsplan, Flächennutzungsplan, fragen sich interessierte Zeitgenossen…Die Untere Naturschutzbehörde des Kyffhäuserkreises hat nach eigenen Angaben dem Bebauungsplan in der vorgelegten Form vorerst nicht zugestimmt.
Laut Bauverwaltungsamt des Kyffhäuserkreises liegt mit Stand vom 19. Dezember 2016 weder eine Baugenehmigung noch ein bestandskräftiger Bebauungsplan als rechtliche Grundlage für eine Baugenehmigung vor.
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“Der verstärkte Bau von Solaranlagen trägt ebenfalls vielerorts zum Verlust bzw. zur Verschlechterung wertvoller Zauneidechsenlebensräume bei.” Expertenstudie
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“Die Arbeitsplatzillusion der Energiewende”:
http://plus.faz.net/wirtschaft/2017-07-14/arbeitsplatzillusion-energiewende/31429.html
Februar 2017 – das Baustellen-Schild ist weg – ohne Begründung…Also doch keine Baustelle?
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Google-Suche-Stichwörter: Zauneidechsen ICE Stuttgart 2017
Ausriß Superillu, Juni 2017. Streng geschützte Zauneidechsen – ein wichtiges Thema in Baden-Württemberg, nicht aber in der Thüringer Provinz. Das Schweigen der Provinzmedien, des Provinzfernsehens, Provinzradios, der Provinzpolitiker, Provinzbiologen, Provinz-“Naturschutz”-Organisationen zum Streit um den Schutz der Zauneidechsen von Oldisleben spricht Bände.
SWR berichtet – MDR nicht:https://www.swr.de/swraktuell/bw/stuttgart/stuttgart21-zauneidechsen-fangaktion-umsiedlung-albvorland/-/id=1592/did=19512886/nid=1592/15l3ing/index.html
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Der Umweltökonom Joachim Weimann beklagt im F.A.Z.-Interview einen sinnlosen Klimaaktivismus in Deutschland. Seiner Ansicht nach sollte Photovoltaik überhaupt nicht gefördert werden. Frankfurter Allgemeine Zeitung
Thüringens SPD-Vizechefin Antje Hochwind.
Deutsche Umwelt-und Naturschutzorganisationen wurden bereits vor Monaten über die Details des Falles der geplanten Photovoltaikanlage von Oldisleben informiert und u.a. im Kontext der Zauneidechsen-Population um eine Positionierung gebeten – diese Positionierung ist indessen bisher nicht erfolgt, was Bände spricht. Die Untere Naturschutzbehörde des Kyffhäuserkreises hat nach eigenen Angaben festgestellt, daß auch auf Teilen des Lebensraumes der streng geschützten Zauneidechsen Erdaufschüttungen erfolgten. Den bereits illegal durchgeführten Baumaßnahmen habe man nicht zugestimmt – ebensowenig dem Bebauungsplan in der bisher vorgelegten Form. Ein Fangen und Umsiedeln von Zauneidechsen sei nur zum geeigneten Zeitpunkt im Sommer möglich. In Analysen von Naturschutzexperten heißt es indessen:“Daher fällt auch die Umsiedlung von Tieren unter das Fangverbot…“ „Umsiedlungen sind fachlich sehr umstritten, da die Erfolgsaussichten gering sind.“ „Umsiedlungen fallen unter das Nachstell-und Fangverbot.“ In Expertenpublikationen wird ein Einfangen von Zauneidechsen während der sog. Sommerruhe von Juni bis Mitte August abgelehnt.
Bisher ist der vor der illegalen Bautätigkeit existierende ursprüngliche Zustand der betreffenden Grünfläche immer noch nicht wiederhergestellt worden, befinden sich massive Erdaufschüttungen auch auf Habitatflächen der Zauneidechsen.
Sofern die Solaranlage gebaut wird, ist sie künftig sehr gut sichtbar und prägt das Dorf-und Landschaftsbild stark mit.
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2017 kommt es im Landratsamt von Sondershausen zu einem Streitgespräch zwischen Kritikern des Photovoltaik-Projekts von Oldisleben und Dr. Fruth – stellvertretender Fachbereichsleiter Ordnung/ Amtsleiter Amt für Umwelt, Natur und Wasserwirtschaft sowie seiner Mitarbeiterin Engelhardt. Die Projektkritiker betonen, selbst nach der gestellten Anzeige gegen “illegale Bautätigkeit” sei weiter Abraum, Schutt auf den Lebensraum der streng geschützten Zauneidechsen gekippt, seien weiter zahlreiche Bäume gefällt worden. Zur Frage der umstrittenen Umsiedlung von Zauneidechsen hieß es mehrfach kategorisch:”Wir siedeln keine Zauneidechsen um.” Im vom Hochwind-Landratsamt nach dem Streitgespräch genehmigten Bauplan steht indessen etwas völlig anderes, ist gleich mehrfach von Umsiedlung die Rede:
Ausriß. Knackpunkt Zauneidechsenschutz. Was heißt “Umsiedlungen möglichst aller jeweils lokal vorkommender Individuen”? Werden von Staat und verwickelten Parteien unabhängige Experten die Möglichkeit haben, mit modernen Untersuchungsmethoden festzustellen, wie hoch der Anteil nicht umgesiedelter Zauneidechsen ist, wie mit diesen Tieren umgegangen wird? Wenn nicht sämtliche Zauneidechsen umgesiedelt werden, heißt dies, eine Schädigung bzw. Tötung von Tieren wird in Kauf genommen. Nach wie vor wird von den zuständigen Autoritäten jegliche Klärung darüber abgelehnt, ob es beim Zuschütten von Zauneidechsen-Lebensraum zu einem Umweltverbrechen gekommen ist, per Gesetz strengstens geschützte Tiere lebendig unter Abraum und Schutt begraben worden sind.
Auf Fotos ist zu erkennen, daß das Planungsareal ursprünglich mit Bäumen und Büschen bestanden war, dadurch Zauneidechsen, Vögel nahezu ideale Lebensbedingungen vorfanden. Doch dann wurden, wie Fotos aus der Zeit “illegaler Bautätigkeit”zeigen, Bäume und Büsche rücksichtslos abrasiert – offenbar, um bereits Baufreiheit für die noch gar nicht genehmigte Photovoltaikanlage zu schaffen. Daß all dies nachträglich genehmigt wurde, wirft zahlreiche Fragen auf…
Die Projektkritiker erinnerten Dr. Fruth an eine wichtige Äußerung. Dr. Fruth hatte betont, er stimme damit überein, daß ein Gutachten erstellt werden müsse, das feststelle, wieviele streng geschützte Zauneidechsen durch die unrechtmäßige Überschüttung von deren Lebensraum umgekommen seien. Dr. Fruth zur Frage des nötigen Gutachtens:”Da war das eine Falschaussage von mir, die ich getätigt habe. Da muß ich dazu stehen, daß das so nicht ist. Sie haben doch gerade von Frau Engelhardt gehört, daß das nicht geht.” Aus Sicht der Projektkritiker wurden Schutt und Abraum unrechtmäßig auf den Lebensraum streng geschützter Zauneidechsen gekippt und dann mit Maschinen planiert. Schutt und Abraum müßten daher wieder beseitigt, der vorherige Zustand wiederhergestellt werden. Dr. Fruth sagte, das Gros der Zauneidechsen sei durch die Überschüttung nicht zu Schaden gekommen. Die Projektkritiker betonten, dafür gebe es keinerlei Beweise. Frau Engelhardt sagte, der Umgang mit den Zauneidechsen sei eine Notlösung. Die Projektkritiker schlugen ihr vor, diese Notlösung gemäß bestehenden Ermessensspielraums abzulehnen. Daraufhin antwortete Frau Engelhardt, dies könne sie nicht tun. Dr. Fruth und Frau Engelhardt verwiesen immer wieder auf die Bedeutung naturschutzfachlicher Gutachten zu dem Bebauungsplanentwurf. Die Projektkritiker nannten die genannten Gutachten fehlerhaft, nicht haltbar. Allgemein bekannt sei, daß schuld an dem sehr starken Artenrückgang in Deutschland auch Gefälligkeitsgutachten von Gefälligkeitsgutachtern seien. Daß nach 1990 die Artenarmut im Kyffhäuserkreis erschreckend sei, liege auch an Gefälligkeitsgutachten, die für umweltfeindliche Projekte erstellt worden seien. Frau Engelhardt räumte daraufhin ein:”Das ist erschreckend, dieser Artenrückgang!…Wir leben im Kapitalismus.” Die Projektkritiker gaben in dem Streitgespräch ihre Meinung kund, daß sie das Umweltamt als Unterstützer des Photovoltaikprojekts von Oldisleben ansehen. Dr. Fruth und Frau Engelhardt wiesen dies scharf zurück.
Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag vom 28.Oktober 2016:
Laut Stefan Möller, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion, steht die Antwort der rotrotgrünen Thüringer Landesregierung unter Bodo Ramelow noch aus…Wie es heißt, hat die Ramelow-Regierung zur Beantwortung der Anfrage sechs Wochen Zeit.
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Sören Hauskeller, Amtsleiter des Bauverwaltungsamtes des Kyffhäuserkreises, hatte am 25.10. 2016 konstatiert, daß es auf dem betreffenden Areal „illegale Bautätigkeit“ gegeben habe, dies sei ein Fakt. Hauskeller betonte:“Es handelt sich immer noch nicht um Bauland.“ Der Amtsleiter äußerte sich auch zur Frage der streng geschützten, auf dem Areal lebenden Zauneidechsen. Im naturschutzfachlichen Gutachten des Bauplan-Entwurfes wird ausdrücklich darauf verwiesen, daß im Planungsgebiet Zauneidechsen nachgewiesen wurden, „sodaß vor Baubeginn ein Umsiedeln der vorhandenen Individuen notwendig ist.“ Laut Amtsleiter Hauskeller seien derartige Festlegungen gegenstandslos geworden, da illegale Baumaßnahmen bereits erfolgten. Dies werde die Naturschutzbehörde berücksichtigen müssen. Durch die illegale Bautätigkeit sei auch der Eingriff in den Lebensraum geschützter Arten „viel größer“. Wurden die Tiere nicht ordnungsgemäß umgesiedelt, so Hauskeller, kann die Population durchaus Schaden genommen haben. Dies müßten die zuständigen Fachbehörden ermitteln.
Zauneidechsen – die Rechtslage:http://www.lugv.brandenburg.de/media_fast/4055/nl_1_2014_echse.pdf
http://www.anl.bayern.de/publikationen/anliegen/meldungen/wordpress/Zauneidechse/
Ausriß, Naturschutz und Landschaftsplanung, Hubert Laufer.
Fast eine Milliarde Euro hat der deutsche Stromnetzbetreiber Tennet TSO letztes Jahr für Noteingriffe aufgewendet, um das Netz zu stabilisieren. Das hat das Unternehmen Anfang dieser Woche bekannt gegeben. Die Kosten lagen damit rund die Hälfte höher als 2016 (660 Millionen Euro) und rund vierzig Prozent über denen von 2015 (710 Millionen). Tennet ist für die Stromversorgung in einem Gebiet zuständig, das von Schleswig-Holstein im Norden bis Südbayern reicht und rund vierzig Prozent der Fläche Deutschlands ausmacht. Insbesondere ist Tennet verantwortlich für wichtige Nord-Süd-Trassen.
https://bazonline.ch/ausland/europa/kosten-fuer-energiewende-explodieren/story/13230493
Grund für die Zunahme der Notinterventionen sind die immer zahlreicheren Solar- und Windanlagen in Deutschland. Der Anteil der erneuerbaren Energie ist letztes Jahr von 29 auf 33 Prozent der Stromversorgung gestiegen. Wind- und Sonnenstrom fallen aber unregelmässig und oft unvorhersehbar an. Damit wird das Netz zunehmend instabil. Denn gemäss den Gesetzen der Physik müssen die eingespeiste und die nachgefragte Elektrizität jederzeit übereinstimmen – ansonsten kommt es zu Blackouts…Hilfreich kann auch die Anweisung an Windkraft- und Solaranlagen-Betreiber sein, ihre Produktion vorübergehend einzustellen. Damit werden die Netzverantwortlichen aber entschädigungspflichtig, da für Alternativstrom eine Abnahmegarantie besteht. Tennet bezahlt also Geld für das Abstellen von Windrädern.”
“Photovoltaik ist also keine konstante und damit keine bedarfsgerechte Form der Energiebereitstellung.” “Regionales Energie-und Klimakonzept Nordthüringen” zu den immensen “Vorzügen” eines “Solarparks”…
Schnee, Eis, Rauhreif auf Solaranlagen – was bedeutet das für die Stromausbeute? „Wenn die Solarzellen aber (teilweise) bedeckt sind, dann verschlechtert sich mit dem Verschmutzungsgrad die Ausbeute gegen NULL. Unter den Begriff Verschmutzungsgrad verstehe ich hier nicht nur jeglichen Belag direkt auf der Zelle, sondern auch die Behinderungen in der Atmosphäre. Wie beispielsweise Wolken oder verunreinigte Luft wie Smog etc. “ Wilfried Heck, Energieexperte 2016
Verein Amphibien-und Reptilienschutz Thüringen: “Ein starkes Stück!” www.amphibienschutz-thueringen.de
Hier lebten streng geschützte Zauneidechsen – wo sind sie jetzt, leben sie noch?
…Die Förderung der Solarenergie in Deutschland ist eindeutig Verschwendung.
Verblödung ist übrigens nicht der Grund für das fehlkonstruierte Fördersystem. Politiker lieben Förderpolitik, die man sieht. Wer wollte die Wirkung bestreiten, wenn selbst in sonnenarmen Gegenden wie im Vorharz die alten Schweineställe mit Photovoltaikanlagen versehen werden? Politiker lieben ferner eine Umverteilung, die den Empfänger erfreut und das Opfer erst mit Verzögerung und höchst dosiert trifft. Erst langsam registrieren die Verbraucher, dass sie die Solarzellen beim Bauern nebenan finanzieren. Erst zeitverzögert spricht sich herum, dass die Bundesregierungen der vergangenen Jahre eine Umverteilung vom Stromkunden zum Eigentümer von Boden und Immobilien organisiert haben, wie es sich noch nicht einmal eine Partei der Grundbesitzer getraut hätte.”
„Verschwindet die Kindergelderhöhung in den Taschen der Solar-Lobby?“ Tichys Einblick
http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/hartz-iv-oder-solar/
https://www.crash-news.com/2012/01/14/solarschafe-kosten-uns-jetzt-100-milliarden-euro/
http://www.huffingtonpost.de/2016/03/31/clemens-fuest-euro-krise_n_9579506.html
Die Union sammelt erste Vorschläge für ein Wahlprogramm. Einer ist nach SPIEGEL-Informationen radikal: Es wird diskutiert, die Förderung erneuerbarer Energien schon bald komplett abzuschaffen. DER SPIEGEL, Nov. 2016
https://www.youtube.com/watch?v=yI2ig9VdVfk
Schäfer in Seehausen:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/09/24/schaefer-in-seehausenthueringen-24-9-2016-huete-wettbewerb/
Video von der Anti-Windkraft-Demo vor dem Landtag in Erfurt 2016:https://www.youtube.com/watch?v=yI2ig9VdVfk
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Heimat, Umwelt, Kultur zerstörende Windkraftwerke im Kyffhäuserkreis – politisch Verantwortliche:
Schwarz-Rot im Kyffhäuserkreis. Das SPD-CDU-Gespann Antje Hochwind-Raimund Scheja. Ausriß TA.
Warum die deutschen Autoritäten stets Windkraftwerke “umweltfreundlich” nennen – von WKA vernichteter Weißstorch – gutes Anschauungsmaterial für Schulen, Kindergärten, falls sich Lehrer, Erzieher trauen…Ausriß. Störche im Kyffhäuserkreis gefährdet – weiter warten auf Positionierung von Schwarz-Rot…
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Wie der Osten tickt:
Ausriß SuperIllu.
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Das Faktenpapier:
Crussow und Windkraft:
http://crussow.bplaced.net/index.html
“Rotmilane und Mäusebussarde häufig Opfer von Windrädern.”
Ausriß Eulenspiegel 2017.
Was der NABU empfiehlt:
Rundbrief Wattenrat® Ostfriesland
Datum: 22. Nov. 2017
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Anlage .pdf (2 Seiten, scrollen)
Während sich in Deutschland einige Orts- oder Kreisgruppen des NABU
(noch) vehement für die Landschaftserhaltung und für den Erhalt von
Vogellebensräumen gegen den Zubau mit Windkraftanlagen positionieren,
konterkariert die NABU-Bundesgeschäftsstelle diese Anstrengungen mit
der Werbung für den weiteren Ausbau der Windenergie.
Auszug aus dem NABU-Heft “Naturschutz-heute“, Heft 4/2017 (Anlage
.pdf:
Kommentar: “… nur noch naturverträgliche erneuerbare Energien
einzusetzen, dann ist Deutschland wirklich Vorreiter im Klimaschutz.”
Der NABU bewirbt zudem den sog. “Naturstrom”, dessen derzeit ca.
27.000 WEA-Generatoren allerdings weite ehemalige wertvolle
Landschaftsräume entstellt haben, tausende Fledermäuse und eine
unbekannte Anzahl von Vögeln jährlich töten oder von ihren ehemaligen
Rastplätzen vertrieben haben.
www.naturstrom.de/nabu (und Anlage .pdf)
Darüber, wie dann die Grundlast bereitgestellt und bei Dunkelheit,
Schwachwind oder Flaute die Stromversorgung der Industrienation
Deutschland sichergestellt werden kann, schweigt sich der Kommentator
aus. Dass man “Klima” nicht schützen kann, weil “Klima” des Ergebnis
von 30 Jahren Wetteraufzeichnung für eine bestimmte Region ist
(Definition der World Meteorological Organization), hat sich auch
beim NABU noch nicht herumgesprochen.
Der NABU ist als Naturschutzverband nicht mehr ernstzunehmen!
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Mit freundlichen Grüßen
Wattenrat Ostfriesland
ISSN 2199-8817
mit der Wattenpresse®
“Strom aus Wasser und Windkraft – empfohlen vom NABU”. Nabu-Ausriß:”Der NABU ist als Naturschutzverband nicht mehr ernstzunehmen!” Wattenrat Ostfriesland 2017
Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft hat zum „Faktenpapier des
ThLEmV zur Windenergie in Thüringen“ vom 29.09.2016 auf der Internetseite des Thüringer
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, unter „Raumordnung und Landesplanung“,
Verzeichnis „Windenergie“ eine Positionierung ins Netz gestellt:
Wohin mit den Schrott-Rotorflügeln, die sehr gifthaltig sind? http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/25/der-energiewende-bluff-wohin-mit-den-rotorfluegeln-der-windkraftwerke/
Wie läuft das in Thüringen unter Ramelow?
“Stimme des Ostens”. Wahrheit oder Fake News?
–Viele Thüringer fahren im Urlaub nach Kuba: Wie 2016 aus Kreisen des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas verlautete, wird die deutsche Partei DIE LINKE nicht als linksstehend eingestuft.
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SPD-Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin.
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Tatort-Liefers und Clausnitz/Sachsen:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/02/27/clausnitz-bewohner-lassen-bisher-maischberger-tatort-liefers-vorwurf-auf-sich-sitzen-ankommende-auslaender-mit-steinen-beworfen-zu-haben-steinewerfermob-vorwurf-wurde-von-zahlreichen-mitteleuropaeis/
Wann tritt Wagenknecht bei Thüringer Anti-Windkraft-Kundgebungen gegen die Ramelow-Windkraft-Politik auf?
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Barbara Meyer-Gluche, DIE GRÜNEN, Spitzenkandidatin für Saarland-Landtag 2017
Ausriß – das Echo auf die Argumentation von Barbara Meyer-Gluche – siehe Saarland-Wahlresultat…
“Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!”. Protestplakat in Erfurt, Ausriß.
Die Prinzen:https://www.youtube.com/watch?v=vL296HTqaTQ
“Du mußt ein Schwein sein”:
Ausriß, TA. “Idyllisch gelegene Städte und Dörfer bieten ein entspanntes Wohnumfeld.” Kyffhäuserkreis-Landrätin Antje Hochwind(SPD)
“Kulturbereicherung” in Dessau 2017:http://opposition24.com/dessau-messerangriff-deutsche-frauen/305824
Ausriß – dekadentes Leipzig unter SPD-Bürgermeister Jung. Mai 2017.
Gute Erfolge bei Gewalt-und Kriminalitätsförderung nach 199o auch in Naumburg:http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/mehr-polizeipraesenz-nach-uebergriff-auf-polizisten-in-naumburg-100.html
Terrorismusförderung:
Das importierte Gewalt-Gesellschaftsmodell und die von den Autoritäten beabsichtigten Folgen für das gesellschaftliche Klima in Deutschland. Die Islamisierungsmaßnahmen der letzten Silvesternacht – was haben die Autoritäten für die bevorstehende geplant?
Stand: 25.11.2016 08:43 Uhr
-https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6ckerschwan
Schäfer in Seehausen:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/09/24/schaefer-in-seehausenthueringen-24-9-2016-huete-wettbewerb/
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/10/27/oldisleben-herbst-2016/