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Nach dem Scheitern der Jamaika-Gespräche erlebt Frank-Walter Steinmeier die Sternstunde seiner Präsidentschaft. Muss er demnächst dafür büßen?“
„Staatsoberhaupt Steinmeier im Rathaus in Mühlhausen: Vater der Stagnation?“
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Das Landgericht Mühlhausen hat am Montag zwei 23-jährige Männer wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung zu vier und fünf Jahren Haft verurteilt. Laut Urteil sollen sie Ende August 2016 eine 28-jährige Frau in der Nähe eines Viadukts im Mühlhäuser Bahnhofsviertel gemeinsam vergewaltigt haben. Dabei sollen sie arbeitsteilig vorgegangenen sein. Demnach hielt einer der Angeklagten die Frau an den Oberarmen fest, während der andere sich an ihr verging. Ein dritter Angeklagter wurde mangels Beweisen freigesprochen. Ein vierter mutmaßlicher Täter habe in der Tatnacht unerkannt fliehen können.
Im Prozess wertete das Gericht die Aussagen des Opfers als glaubwürdig. Richter Gerd Funke sagte in seiner Urteilsbegründung, die Schilderungen der Frau würden zu den am Tatort gefundenen Spuren passen. Laut Staatsanwaltschaft waren am Körper der Frau und an ihrer Kleidung DNA-Spuren gefunden worden, die den beiden Männern zuzuordnen sind. Beim dritten Angeklagten waren die DNA-Spuren nicht eindeutig zuordenbar.
Die Richter blieben inhaltlich und vom Strafmaß allerdings deutlich unter dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die von zwei Übergriffen ausgeht. Laut Staatsanwaltschaft wurde die Geschädigte in einen Hinterhalt gelockt und mehrfach von mehreren Tätern vergewaltigt. Sie hatte sechs für den ersten sowie fünf Jahre und neun Monate Haft für den zweiten Angeklagten gefordert. Die Verteidigung hatte bei zwei Angeklagten auf Freispruch und beim dritten auf drei Jahre Haft plädiert. Einer hatte im Prozess von einvernehmlichem Geschlechtsverkehr gesprochen und sich beim Opfer entschuldigt. Zitat MDR. Der zwangsfinanzierte MDR nennt auch nicht die dem deutschen Steuerzahler durch die Vergewaltigungstat der Eritreer entstehenden hohen Kosten(Ermittlungen, Justiz, Haftkosten etc.)
BILD 2017: “Die drei Eritreer sollen die Ungarin im Anschluss gemeinschaftlich brutal vergewaltigt haben.” Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche Lügenmedien nicht die Nationalität der Täter nennen.
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Merkel-Gäste, steuerzahlerfinanziert – und Schulbschluß, Fachkräftestatus:
Verfassung außer Kraft? Systematischer Kriminellenimport und Gesetzeslage.Zieht die Merkel-GroKo den Begriff des “politisch Verfolgten” in den Dreck, indem sie ihn auch auf Kriminelle jeder Couleur anwendet?
„Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Mühlhausen bestätigte unserer Zeitung, dass alle drei Männer aus Eritrea kommen.“
http://www.pi-news.net/bestialische-gruppenvergewaltigung-finanzielle-entschaedigung-fuer-eritreer/
Terrorismusförderung 2016:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/10/25/thueringen-neue-grosse-erfolge-der-autoritaeten-seit-1990-bei-der-terrorismusfoerderung-weitere-sogenannte-anti-terror-einsaetze-des-staates-im-oktober-2016-vor-1990-undenkbar/
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Gehälter von Ramelow und Ministern:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/09/20/rotrotgruen-in-thueringen-die-einkommen-der-berufspolitiker-und-der-arbeiter-der-hartz-iv-empfaenger-die-durchschnittsrenten-im-bundesland-ministerpraesident-ramelow-ver/
„Die Wiedervereinigung“, sagt er, „wurde gegen die ostdeutschen Länder gemacht!“ FAZ über früheren tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Klaus bei AfD-Kundgebung 2016 in Schwerin.
„…ereignete sich die Tat in der Nacht zum Samstag um 3.50 Uhr in der Nähe eines Viadukts am Bahnhof.“ TA
Wie die Ramelow-Lauinger-Regierung selbst den Ruf von Mühlhausen zerstört, sogar ungeachtet vieler Warnungen Mehrfach-Vergewaltigungen nicht verhindert, geschehen läßt…http://www.pi-news.net/2016/09/vergewaltigungen-bei-muehlhaeuser-stadtkirmes/
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Politisch Verantwortliche für die Zustände von Mühlhausen weiter auf freiem Fuß.
„Die Vergewaltigung eines 14-jährigen Jungen aus Afghanistan durch zwei 18-jährige Landsmänner im Stadtwald von Gera…“ TA 2016
“Nun hat der Jenaer Historiker Jacob S. Eder in einer preisgekrönten Doktorarbeit Kohls damalige Geschichtspolitik zum Holocaust analysiert. Eder kommt zu einem brisanten Befund: 40 Jahre nach Kriegsende waren antisemitische Vorurteile und Klischees unter CDU-Politikern und konservativen hohen Beamten der Bundesregierung verbreitet. Selbst der Kanzler war nach Eders Recherchen nicht frei davon.” DER SPIEGEL
Warum unter Angela Merkel die Zahl engagierter Judenhasser in Deutschland zügig erhöht wird…
Merkel auf der Titanic: “Wir schaffen das!”. Ausriß, Thüringer Allgemeine 2016.
84 Geldautomaten in Thüringen im ersten Halbjahr 2016 von Kriminellen aufgesprengt, laut Landeskriminalamt.
26 Autos in Zella-Mehlis im August 2016 in Brand gesteckt, laut Polizeiangaben.
Umweltverbrechen nach 1990:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/08/17/unbekannte-erschlugen-vier-geschuetzte-milane-bei-clingen-ta-17-8-2016-unweit-des-brutgebiets-stehen-windraeder-will-man-das-gebiet-erweitern-stoeren-die-voegel-im-kyffhaeuserkreis-wurde/
Warum die Grünen absacken(?): „Putin ist inzwischen innenpolitisch in einer solch katastrophalen Lage, dass er außenpolitisch immer härtere Gangarten einlegt. Das ist hochgefährlich.“ Thüringerin Katrin Göring-Eckardt, Bundestags-Fraktionsvorsitzende der Anti-Umwelt-Partei DIE GRÜNEN, 2017.
„Von Eritrea nach Mühlhausen“:http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Von-Eritrea-nach-Muehlhausen-Die-Geschichte-einer-Flucht-9522918
TV-Ausriß, deutsche und brasilianische Politiker. Merkel und Steinmeier – Schwesterparteien CDU und SPD.
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“Nach der Landtagswahl wollen CDU und SPD die große Koalition im Saarland fortsetzen. Der Landesvorstand der Saar-SPD nahm am Montagabend das Angebot von Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer und der CDU zu Koalitionsverhandlungen an.” SR
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Schwesterparteien CDU und GRÜNE in Baden-Württemberg:
“Regierende Parteien: | Grüne und CDU“ |
“Baden-Württemberg ist politisch bürgerlich-konservativ geprägt, die CDU und die FDP/DVPsind in Baden-Württemberg verhältnismäßig stark und haben die meisten Regierungen des Landes gestellt… seit dem Erfolg bei den Landtagswahlen 2011 stellen die Grünen hier ihren ersten Ministerpräsidenten überhaupt.”
“Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.” Angela Merkel, August 2017, Erfurt.
“‘Die große Abschiebe-Lüge! In Wahrheit sinken die Ausreisezahlen! Sogar kriminelle Afghanen bleiben bei uns!” BILD Thüringen, August 2017, Gotha.
“Der Waffenhandel in Thüringen blüht ungebremst.” TA, Juli 2016. “Immer wieder zeigt sich im Freistaat, dass Schusswaffen aus ganz unterschiedlichen Quellen für Kriminelle zu haben sind.”(Politisch Verantwortliche dieser Situation weiter auf freiem Fuß)
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Medien in Thüringen vermelden auch 2016 fast täglich, wie die Autoritäten nach dem Machtwechsel von 1990 durch zahlreiche Maßnahmen für eine bemerkenswerte Zunahme von Gewalt, Kriminalität, organisiertem Verbrechen sorgten. Wie stets, weisen erzielte Resultate auf tatsächliche politische Ziele.
Gut organisierte Kriminelle können nunmehr auch in Thüringen hohe Profite erzielen – gewachsene soziokulturelle Strukturen werden durch die Übernahme von Gewalt-Gesellschaftsmodellen zerstört, gegenseitiges Mißtrauen wächst, die Sicherheitsindustrie macht mit zuvor unnötigen Produkten auf einmal Rekordgewinne.
“Thüringen hat ein Mafia-Problem”. TA zur Installierung des organisierten Verbrechens.
Entsprechende Voraussagen haben sich komplett bestätigt. So ist von einem “drastischen Anstieg der Einbrüche” die Rede(TA). “Die Fahndungserfolge können nicht überdecken, daß die allermeisten Fälle nie aufgeklärt werden. Ein Grund dafür ist, daß die Täter oft aus dem Ausland stammen.” “Thüringen hat ein Mafia-Problem”. Thüringer Politiker sprechen sogar von “marodierenden Banden”. Die Mehrheit der bekannten Täter stamme aus Osteuropa, vor allem aus Albanien und dem Kosovo. Die Zahl ausländischer Tatverdächtiger habe sich binnen weniger Jahre verdreifacht.
Laut offiziellen Angaben richteten Einbrecher in Thüringen einen Schaden in und an Wohnhäusern von rd. 1,9 Mio Euro an, im Jahr zuvor seien es etwa 1,5 Mio Euro gewesen. Statistische Vergleiche zur Situation vor dem Machtwechsel von 1990 dürfen von den Medien indessen nicht angestellt werden, wie ein Blick auf die sehr oberflächliche Medienberichterstattung zeigt.
“Straftäter werden mit Samthandschuhen angefasst und kommen meist mit Bewährung davon. Opfer bleiben auf der Strecke, der Frust wird dabei auch an Polizisten ausgelassen.” Leserbrief in TA 2016.
Den in Thüringen präsenten Medien ist,wie die Faktenlage zeigt, offenbar streng verboten, die derzeitige Gewalt-Situation mit dem hohen Grad an persönlicher Sicherheit vor 1990 zu vergleichen.
Vor 1990 war es in Ostdeutschland weithin üblich, abends weder Hof-noch Haustür abzuschließen – Parterrefenster blieben häufig offen. Bodo Ramelow und dessen Vorgänger haben bisher der Thüringer Bevölkerung nicht erläutert, warum dieser hohe Sicherheitsstandard unbedingt abgeschafft werden mußte. Gleiches gilt für die Abschaffung des Natur-und Artenschutzes, der vor 1990 im Vergleich zu heute sehr hohen Bestände an Bienen, Schmetterlingen, anderen Nutzinsekten in Thüringen, dazu früher häufigen Vogelarten. Zu dieser Problematik schweigen auch Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund(immerhin von den Grünen) und ihre Vorgänger – die Wiederherstellung des einstigen Artenreichtums ist offenkundig keine Regierungsaufgabe unter Ramelow. Stattdessen werden zügig weitere Vernichtungsfaktoren geschaffen – siehe der vor 1990 undenkbare barbarische Gifteinsatz in der Thüringer Landwirtschaft, mit entsprechenden Folgen auch für die menschliche Gesundheit, oder die Heimatzerstörung durch Windkraftwerke. Nicht nur die Feldflur wurde zu einer toten Gegend, einer grausig eintönigen, häßlichen Monokultur-Landschaft – ohne Indikatorarten wie Schmetterlinge, Bienen, Käfer – Hinweis auf die Wertvorstellungen der Autoritäten. http://www.spiegel.de/spiegel/bienentod-und-hummelsterben-a-1100175.html
“Eine Bündnisgrüne im Umweltministerium: Anja Siegesmund leitet das Ressort seit eineinhalb Jahren. Sie findet, dass grüne Politik bereits sichtbar ist.” Thüringer Allgemeine, August 2016
Laut westdeutscher “Thüringer Allgemeine”(Funke-Medienkonzern Essen) leben Ostdeutsche, darunter Thüringer, heute in einer “intakten Umwelt”. Das Blatt verschweigt die brutale Natur-und Umweltvernichtung nach dem Anschluß von 1990:”Bei allen Sorgen geht es den meisten Menschen heute gut. Sie haben Arbeit, leben in sanierten Wohnungen und in einer intakten Umwelt.” TA, 1. Juli 2015
„Die Wiedervereinigung“, sagt er, „wurde gegen die ostdeutschen Länder gemacht!“ FAZ über früheren tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Klaus 2016 bei AfD-Kundgebung in Schwerin.
“Dresden wird gefährliches Pflaster”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
“Einmarsch der Verbrecher” – Buch von Klaus Huhn:
Ausriß.
Laden in Mühlhausen 2016.
Gänselieschen:
https://www.youtube.com/watch?v=oIU2qLcGUcs
Henry Hübchen in Superillu 2017: “Die DDR war mir, was meine Arbeit betrifft, nie zu klein. Da waren Leute, die mich interessiert haben, die besonders waren. Das Theater hatte Weltniveau… Und die Filmgeschichte der DEFA ist auch nicht ohne.”
https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_H%C3%BCbchen
“Professor Mamlock” – DEFA-Film von Konrad Wolf, am 6.2. 2017 im MDR-TV, in Zeiten geförderten Judenhasses in Deutschland…https://www.amazon.de/Professor-Mamlock-Wolfgang-Heinz/dp/B00FGUJ6RC
Das Publikumsinteresse an DEFA-Filmen steigt vor allem in Ostdeutschland weiter stetig an, das DVD-Angebot von DEFA-Streifen wird größer: https://www.buchredaktion.de/katalog/dvd/ddr-klassiker-exklusiv
https://www.buchredaktion.de/katalog/ddr-tv-archiv
https://de.wikipedia.org/wiki/Professor_Mamlock_(1961)
Ausriß:”Nackt unter Wölfen…Die besten DEFA-Filme aller Zeiten. Superillu.”
Der kuriose DEFA-Boom in der ARD – so gut wie jeden Tag gleich mehrere DEFA-Filme im ARD-Programm, vor allem im MDR-TV. In Beitexten des heutigen Staatsfernsehens war der Anteil an Gehirnwäsche/Propaganda/Agitprop in Bezug auf die DDR bereits erheblich größer als heute, erwies sich offenbar meist als kontraproduktiv. Die DEFA-Filme belegen u.a. die enormen Mentalitätsunterschiede zwischen DDR und BRD, Ostdeutschen und Westdeutschen, die spezielle, bis heute fortwirkende DDR-Sozialisation:http://www.mdr.de/presse/fernsehen/uebersicht-defa-filme-im-mdr-fernsehen-100.html
DDR-Sexualwissenschaftler Prof. Dr. Kurt Starke im Website-Interview: „Im Grunde genommen, hatte sich in der DDR ein Verhältnis zwischen den Geschlechtern herausgebildet, das mit westlichen Maßstäben nicht meßbar und von marktwirtschaftlich Sozialisierten nicht nachvollziehbar ist.“
–http://www.mdr.de/damals/archiv/film102.html
Zum Jubiläum der DEFA in diesem Jahr zeigt das MDR FERNSEHEN ab 25. Januar eine besondere Filmreihe mit zeitlosen Klassikern. Den Auftakt macht der Nachkriegsfilm „Ehe im Schatten“ von Regisseur Kurt Maetzig.
Sie existierte länger als die DDR: die Deutsche Film AG, kurz DEFA. Am 17. Mai 1946 wurde sie in Potsdam-Babelsberg gegründet und existierte bis zu ihrer Auflösung 1990 knapp 45 Jahre lang. Der Name DEFA ist eng verbunden mit bedeutenden Regisseuren wie Frank Beyer, Kurt Maetzig, Konrad Wolf oder Volker Koepp. Auch viele Schauspieler wie Manfred Krug, Armin Mueller-Stahl, Angelica Domröse und Jutta Hoffmann haben ihren Erfolg bekannten DEFA-Filmen zu verdanken.
Das MDR FERNSEHEN zeigt im Jubiläumsjahr 2016 ein breites Spektrum aus den rund 700 DEFA-Kinofilmen. Zur Auswahl gehören Klassiker wie „Die Legende von Paul und Paula“ (4. April, um 23.55 Uhr), „Professor Mamlock“ (18. April, um 23.55 Uhr) und „Jakob der Lügner“ (25. April, 23.55 Uhr), Kinder- und Märchenfilme wie „Der lange Ritt zur Schule“ (27. Februar, um 7.30 Uhr) und „Die Geschichte von der Gänseprinzessin und ihrem treuen Pferd Fallada“ (26. März, 7.30 Uhr) und „Wie heiratet man einen König?“ (28.3., 16.45 Uhr) sowie Gegenwarts- und Science-Fiction-Filme, Indianerfilme und Krimis. Insgesamt stehen rund 50 Filme der DEFA auf dem Programm.
Zusätzlich zu den fiktionalen Produktionen sendet der MDR im Jubiläumsmonat Mai eine neuproduzierte zweiteilige Dokumentation über das volkseigene Filmstudio. Der erste Teil wird am 10. Mai, um 22.05 Uhr ausgestrahlt und direkt am Gründungstag, dem 17. Mai, um 22.05 Uhr folgt der zweite Teil im Anschluss an das Geschichtsmagazin „MDR Zeitreise“, das ebenfalls im Schwerpunkt zur DEFA-Gründung berichtet.
Mit dem Auftaktfilm „Ehe im Schatten“ am Montag, 25. Januar, um 23.55 Uhr wird auch an den Regisseur Kurt Maetzig, einem der Gründungsväter der DEFA, erinnert. Sein Geburtstag jährt sich dann zum 105. Mal. „Ehe im Schatten“ war Maetzigs Debütfilm und zugleich der erfolgreichste deutsche Film in den ersten Nachkriegsjahren. Die Handlung beruht auf der authentischen Biografie des Schauspielers Joachim Gottschalk (1904 – 1941), der sich im November 1941 mit seiner jüdischen Frau das Leben nahm.
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Die Deutsche Film AG, kurz DEFA, war das volkseigene Filmstudio der DDR. Die DEFA drehte etwa 700 Spielfilme, 750 Animationsfilme sowie 2.250 Dokumentar- und Kurzfilme.
Der sowjetische Kulturoffizier Sergej Tulpanow überreichte am 17. Mai 1946 in Babelsberg die Gründungsurkunde. Das war der Beginn der Deutschen Film Aktiengesellschaft (DEFA), die zunächst als sowjetisch-deutsche Aktiengesellschaft bestand. Ein neues Kapitel deutscher Filmgeschichte sollte geschrieben werden. Seit 1952 lagen alle Aktienanteile in den Händen der 1949 gegründeten DDR und aus der DEFA wurde ein Staatsbetrieb. Auf dem alten UFA-Gelände entstand das Studio für Spielfilme.
Die Animationsfilmproduktion, der populärwissenschaftliche Film und der Werbe- und Dokumentarfilm siedelten sich schließlich in Dresden, Babelsberg, Alt Nowawes und in Berlin an. Ende der 80er Jahre bestand die DEFA aus drei Bereichen: dem VEB DEFA-Studio für Spielfilme und Dokumentarfilme Berlin/Babelsberg und dem VEB Trickfilmstudio Dresden. Bis zum Ende der DDR produzierte die DEFA etwa 700 Spielfilme, davon ca. 160 für Kinder. Etwa 550 Filme entstanden für das Fernsehen. Insgesamt dreieinhalbtausend Künstler, Techniker, Handwerker und Angestellte beschäftigte die DEFA.
Auf die inhaltliche Arbeit nahm die Kulturabteilung des ZK der SED direkt Einfluss. Der “UFA-Traumwelt” sollten Filme über konkrete Zeitprobleme mit sozialer Prägnanz entgegen gestellt werden. Man wollte aufklären, die Menschen, die den Faschismus mitgetragen hatten, umerziehen. Antifaschismus wurde zum Programm der DEFA. Bereits die ersten Filme entstanden zu diesem Thema: Wolfgang Staudtes “Die Mörder sind unter uns” und Kurt Maetzigs “Ehe im Schatten”. Auch später behandeln künstlerisch anspruchsvolle Filme dieses Thema: “Sterne”(1959) und “Ich war neunzehn”(1968) von Konrad Wolf, “Nackt unter Wölfen”(1962) und “Jakob der Lügner”(1974) von Frank Beyer, “Die Verlobte”(1980) von Günter Reisch und Günther Rücker.
Ausriß, Thüringer Allgemeine, Leserzuschrift vom 23.8. 2016: “In der DDR ging es uns besser”.
Die westdeutsche christliche Zeitschrift “Publik-Forum” zu den Zielen des Anschlusses von 1990 – zitiert wird Helge Klassohn, Kirchenpräsident in Sachsen-Anhalt, als “einstige Wiege der deutschen Industrie” bezeichnet, zum wirtschaftlich stimulierten Weggang junger Ost-Frauen:”Wenn es um die Kosten der deutschen Einheit geht, wird leider nicht berücksichtigt, daß die Frauen hier ausgebildet wurden und zur Wertschöpfung in den alten Bundesländern beitragen. Auch gut ausgebildete junge Männer gehen weg, sobald sie einen Arbeitsplatz finden. Sie sind als Arbeitskräfte hoch geschätzt. …Es gab vor einigen Jahren hier sogar Prämien von den Arbeitsämtern für Leute, die das Land verließen. Hinzu kommt ein weiteres Problem: Über die Arbeitsämter forschen westdeutsche Betriebe nach gut Ausgebildeten in Ostdeutschland und machen dann entsprechende Angebote, bei denen hiesige Arbeitgeber nicht mithalten können…Dörfer, die zwar mit Fördermitteln und einem großen persönlichen Einsatz von Familien schön hergerichtet sind, vergreisen. Die jungen Leute, die das Anwesen übernehmen sollten, sind nicht mehr da. Ganze Landstriche sind bedroht in Mitteldeutschland, das sehr dicht besiedelt ist: Wegen der guten Böden liegen die Dörfer nah beieinander…
…Sie würden eigentlich bei uns Kirchensteuer zahlen, und dies tun sie jetzt in den alten Bundesländern. Und dies in erheblichem Maße.”
“Die spürbarste Folge für uns in der kirchlichen Arbeit ist die Abwanderung, die anhält.”
Ausriß von 1999: “Die Zahl der tödlichen Herzinfarkte ist in den neuen Bundesländern seit der Wiedervereinigung in die Höhe geschnellt und liegt inzwischen höher als im Westen.”
“Ostdeutsche sterben deutlich häufiger an einem Herzinfarkt” – DER SPIEGEL 2016 zu den soziokulturellen Folgen des Anschlusses von 1990, der von den neuen Machthabern betriebenen Gesundheits-und Umweltpolitik, darunter der Einführung zuvor nicht vorhandener Infarkt-Risikofaktoren(u.a. hoher Streß und hoher psychischer Druck in der Arbeitswelt, Angst vor Arbeitslosigkeit, Förderung von Gewalt und Kriminalität) : http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ostdeutsche-sterben-deutlich-haeufiger-an-einem-herzinfarkt-a-1074231.html
“In Ostdeutschland ist die Wahrscheinlichkeit, an Krebs, Herzleiden oder einer anderen Zivilisationskrankheit zu sterben, weit höher als in den westdeutschen Bundesländern.” DIE ZEIT 2014
Neue Ost-Umwelt und Gesundheit nach 1990
Vor der Wende war Ostdeutschlands Herzinfarktrate deutlich niedriger als im Westen – jetzt ist sie höher – und bei vielen Krankheiten gibt’s ebenfalls dank doch angeblich so positiv veränderter Umweltbedingungen, hervorragender Trittinscher Umweltpolitik eine „Ost-West-Angleichung“: Laut Uni-Klinikum München war bei einer Nach-Wende-Studie in Dresden festgestellt worden, daß „Kinder aus dem westdeutschen München deutlich häufiger unter Asthma, Allergien und Neurodermitis litten als die gleichaltrigen Schüler aus Ostdeutschland. Doch offensichtlich nimmt die Allergiehäufigkeit im Osten Deutschlands seit der Wiedervereinigung rasch zu und ist dabei, sich dem `Westniveau` anzugleichen.“
Thüringer Autoritäten seit 1990 immer erfolgreicher auch bei Absenkung des Niveaus im Sportunterricht: “Viele Schüler können nicht schwimmen”(TA, 9.9. 2016)
Ausriß. “An Thüringer Grundschulen ist der Schwimmunterricht ein Pflichtfach…Nach den vorliegenden Zahlen stehe fest, dass von 100 Thüringer Kindern mindestens 20 nicht schwimmen könnten…” Vergleiche zur Zeit vor 1990 sind Medien gewöhnlich verboten.
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…Grüne-Liga-Sprecher Wilke ironisch:“Wir sind derzeit wieder mehr oder weniger in der Monarchie angekommen. Unter den Adligen sind sehr viele Glücksritter – durch die vorherrschenden Connections haben hauptsächlich Blaublütige die Flächen bekommen. Viele Mitbieter aus dem bürgerlichen Lager hatten deshalb überhaupt keine Chance.“
In den anderen neuen Bundesländern – exakt die gleiche Situation. Überall regt sich Widerstand, spricht sich in Thüringen nach der Wende sogar der Landessportbund gegen die „privatrechtliche, auf Gewinnmaximierung ausgerichtete Bewirtschaftung des Thüringer Waldes“ aus. Doch ausgerechnet in Brandenburg lobte Manfred Stolpe, bis vor kurzem noch SPD-Ministerpräsident, die immer zahlreicher in die Mark einsickernde Adelskaste überschwänglich, stellt sie als „Gewinn fürs Gemeinwesen“, als Kultur-und Wirtschaftsfaktor heraus. „Die Verurteilung des Adels, die sich schon bei den Siegermächten andeutete und dann zu SED-Zeiten fort-und vor Ort umgesetzt wurde, ist ungerecht. Der Adel hatte einen wichtigen Anteil an der kulturellen Entwicklung Brandenburgs und Preußens, an der Modernisierung der Agrarwirtschaft, an Reformen.“ Man habe es mit den märkischen Adligen gut getroffen, die seien heute „wichtige Aufbauhelfer für das Land“. Gellendes Hohngelächter allerorten, in Potsdamer Ministerien, Verwaltungen, bei gemeinen Volke. Einer von Stolpes Landeskindern, der Umweltaktivist Ernst Pries, seinerzeit Templiner Kreistagsabgeordneter der Grünen und NABU-Mitglied, wird gar zu einer Art Sprecher der ostdeutschen Privatisierungsgegner. In der DDR ist er einer der angesehensten, unbequemsten kirchlichen Umweltexperten, die Stasi hat auf seine Frau und ihn an die dreißig IM angesetzt, entsprechend dick ist die Gauck-Akte.
Pries nimmt bis heute kein Blatt vor den Mund. Die Einheit Deutschlands, argumentiert er, wird „in mafioser Weise“ zu einem Bereicherungsfeldzug kapitalkräftiger westdeutscher Oberschichten mißbraucht, „die Beute des Kalten Krieges wird verteilt. Eine nicht mehr zu kaschierende Habgier bringt die ohnehin Reichen um ihre politische Vernunft.“ Das neue System im Osten – „eine heuchlerische Scheindemokratie“. Alleine steht er damit nicht – 76 Prozent im Osten glauben gemäß Umfragen, daß in Wirklichkeit Banken und Konzerne die eigentlichen Machthaber sind – schrieb sogar die Super-Illu. Die Bodenreform von 1945 – 1949, so Pries, habe historisch zufällig und viel zu spät den auf sozialem Unrecht basierenden Großgrundbesitz einer ausgedienten Herrschaftsschicht enteignet. Jetzt geschehe in Ostdeutschland Bodenraub, würden die Grundrechte der Bürger grob verletzt, entstünden wieder neue Herren-Knecht-Verhältnisse, in einem „gesetzlich geschützten kriminellen Wirtschaftssystem.“ „Schon einmal war eine ungerechte Boden-und Besitzverteilung faschismusfördernd.“ Die derzeitige wirtschaftliche Misere, die Arbeitslosigkeit, seien bewußt herbeigeführt worden. 1993 streitet Pries sogar bei einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung des ORB heftig mit Graf von Stauffenberg und einem Grafen von Arnim, hat jene Zivilcourage, die der PDS auch in dieser Frage völlig fehlt. Und fragt öffentlich: „Besitzen die von Arnims bald wieder die Uckermark?“ Besonders werden ihm klare Worte zur Rückübertragung von Brandenburger Wald an frühere Großgrundbesitzer übelgenommen:“Dieser Besitz entstammt überholten feudalen Strukturen und widerspricht zutiefst unserem heutigen sozialen Rechtsempfinden.Er ist wie jede Besitzkonzentration antidemokratisch. Wer mehr Boden beansprucht als er zu seiner unmittelbaren Lebensgestaltung braucht, raubt ihn seinen Mitmenschen und deren Nachkommen.” In den Kolonien, so der populäre Bürgerrechtler und Umweltschützer, brachten die Kolonisatoren immer zuerst großflächig das Land juristisch in ihren Besitz. Über die Nachfahren von Gutsbesitzern urteilt Pries:“Ihre erbfähigen Kinder und Enkel erscheinen oft selbstherrlicher, man spürt dann schon die geschichtslose Halbbildung typischer Manager.“ Gutbetuchte Westdeutsche eigneten sich nach Kolonialmanier die bisherigen Lebensgrundlagen ihrer früher von ihnen so bedauerten ostdeutschen Brüder und Schwestern an.
„Die gleichen Leute, die so handeln, reden dann noch vom Zusammenwachsen!“ Daß so viel schiefläuft im Land, liegt auch laut Pries daran, daß Westdeutsche in entscheidenden Positionen der Potsdamer Regierung sitzen, „die Merkmale einer Kolonialverwaltung hat.“ Er und andere Naturschutzaktivisten Brandenburgs sind besonders aufgebracht darüber, daß die geplante Ausweisung von Totalreservaten verhindert wurde, indem die Treuhand die naturschutzfachlich besten und daher vom Westadel am meisten begehrten Flächen im Eiltempo verhökerte.
Indessen – Proteste gegen die Privatisierung fruchteten nichts. Ein Insider aus Manfred Stolpes brandenburgischer SPD: „Der Hochadel des Landes hat inzwischen seine Leute in der Justiz – sogar Richter gehören zum Klüngel, vertreten die Privatinteressen der Blaublütigen. Auf Bürger, die gegen Adlige Anzeige erstatten wollen, wird Druck ausgeübt.“…(2000)
Ausriß. Thüringer Allgemeine zu der unter Merkel-Gabriel stark veränderten Sicherheitslage in Deutschland.
Ausriß. Sahra Wagenknecht aus Jena/Thüringen – wie der Osten tickt:
Ausriß SuperIllu.
“Natürlich hat die Wirtschaft in Deutschland eine Menge zu sagen. Und es ist auch gut so.” Guido Westerwelle/FDP
Ausriß SuperIllu:
“Fühlen Sie sich von Westdeutschen als Deutscher zweiter Klasse behandelt?”(Umfrage in SuperIllu): Ja – 48 %, manchmal – 29 %, nein – 23 %.
“Glauben Sie, dass Politiker an Ihrer Meinung interessiert sind?”: Nein – 82 %, ja – 4 %, weiß nicht – 14 %.
Ausriß. “Mit durchschnittlich nur 750 Straftaten pro 100000 Einwohnern und Jahr gehörte die DDR zu den sichersten Ländern der Welt.” Thüringen 2016: 6875 Straftaten pro 100000 Einwohner, laut amtlicher Statistik. “Im Jahr 2016 wurden in Berlin 16.161 Straftaten pro 100.000 Einwohner registriert.”
Wie das global vernetzte organisierte Verbrechen und deren Politmarionetten nach 1990 Ostdeutschland zügig und zielgerichtet umgestalten…Die kriminelle Energie der deutschen Machteliten – warum deren Politmarionetten stets wiedergewählt werden…
« Wachsende öffentliche Kritik an Windkraftwerken in Thüringen 2016 – Unkenntnis über Windkraft-Basisfakten wird von interessierter Seite weiterhin brutal ausgenutzt. „Ein modernes Windrad kann – abhängig vom Standort – 2000 bis 3500 Haushalte versorgen.“ Thüringer Allgemeine, 31.8. 2016 – Dichtung oder Wahrheit? Selbst Naturfreunde wissen häufig nicht von den für Windparks nötigen konventionellen Reservekraftwerken… – Thüringer Ramelow-Regierung ließ durch ihre „Umweltpolitik“ die Zahl der Waschbären(Invasoren-Art) auf rd. 100000 ansteigen – und forciert damit die eingeleitete Artenvernichtung zusätzlich. Bei politischem Willen wäre ein Ende der Waschbären-Plage sehr rasch möglich – politischer Wille zu effizienter Artenvernichtung in Thüringen, so kritisieren Naturschützer, sei offenkundig vorhanden, wie die Artenstatistik seit 1990 zeige. Waschbär von interessierter Seite gerne als Ausrede bei gravierenden Artenrückgängen benutzt. »
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