2019 kündigt die AfD an, die Arbeit der Treuhand untersuchen zu wollen. Eine in mehrfacher Hinsicht heikle Aufgabe, da sich dann auch die Frage stellt, wer in Ostdeutschland die Türöffner der Treuhand waren. Hatten sie das Ziel der beispiellosen Industrievernichtung bekanntgegeben – oder den Leuten verschwiegen? Wurde an Runden Tischen verkündet: Bischofferode muß weg, die Kyffhäuserhütte Artern muß weg – alle volkseigenen Betriebe, die westdeutschen Privatunternehmen eine Konkurrenz bieten, müssen weg. Wer durch Deindustrialisierung arbeitslos wird, muß dann eben fern der Heimat in Westdeutschland seine Arbeitskraft verkaufen – ihr wißt doch, wie Kapitalismus, kapitalistische Ideologie funktionieren! Was aus ostdeutschen Dörfern wird, kann sich jeder vorstellen – die veröden dann eben, werden entvölkert.
Von solchen Ankündigungen hörte man nichts. Die tatsächlichen politisch-wirtschaftlichen Ziele erkennt man stets am genauesten an den Resultaten – die Arbeit der Treuhand mit ihren vielen politischen Helfern Ostdeutschlands sind ein treffendes Beispiel.
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„Die Wiedervereinigung“, sagt er, „wurde gegen die ostdeutschen Länder gemacht!“ FAZ über früheren tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Klaus bei AfD-Kundgebung 2016 in Schwerin.
Thüringer Allgemeine, 12. Juli 2016 zu Ostbeauftragter Iris Gleicke(SPD): …Bereits vor einem Jahr hatte Gleicke die Treuhand als „Symbol eines brutalen, ungezügelten Kapitalismus, verbunden mit De-Industrialisierung und Massenarbeitslosigkeit“ bezeichnet…
Laut TA bleiben die brisantesten Akten der Treuhand weiter geheim, werden nicht analysiert. „Allein die Niederlassung in Erfurt verwaltete 1990 fast 600 Unternehmen, darunter rund 300 Industriebetriebe, knapp 90 Baufirmen sowie Verkehrsbetriebe, Handelseinrichtungen und Landwirtschaftsbetriebe.“
Zu den Musterbeispielen der vorsätzlichen Vernichtung von Produktivvermögen des Kyffhäuserkreises zählte das VEB Kaliwerk „Heinrich Rau“ in Roßleben – es wurde nach 1990 von den neuen Machthabern dem Erdboden gleichgemacht. Bewohner des Kreises verglichen dies mit der Vernichtung der Sowjet-Industrie durch die Hitlerwehrmacht, die SS.
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Ausriß DER SPIEGEL. Die Ziele des Anschlusses von 1990: “Ferner Osten. Eliten. Mehr als 27 Jahre nach der Wiedervereinigung konzentrieren sich Macht und Vermögen noch immer in Westdeutschland. Ostdeutsche sind in den Schlüsselpositionen der Wirtschaft so gut wie nicht vertreten.”
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Thüringen, Treuhand-Verbrechen, neue auffallende Auskunftsfreudigkeit staatlicher Büros für Tourismus-Information: Wer sich in Thüringen in solchen Büros danach erkundigt, was denn aus den sehr vielen bis 1990 existierenden Exportbetrieben vor Ort oder in der jeweiligen Region geworden ist, bekommt neuerdings zur Antwort: „Es wurde ja alles zugemacht, dichtgemacht, weil es Konkurrenzbetriebe waren.“ Dann folgen gewöhnlich detaillierte Fakten über VEB, die durchweg oder zum größten Teil für den Export in westliche Länder bzw. Westdeutschland produzierten, damit eine lästige Konkurrenz darstellten, die beseitigt werden mußte. Bemerkenswert ist, daß nunmehr sogar staatliche Angestellte Thüringens nicht mehr der offiziellen Propaganda-Doktrin von den angeblich ineffizienten, nicht wettbewerbsfähigen DDR-Betrieben folgen.
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Frankfurt/Main, aktuelles Postkarten-Angebot in Andenkenläden des Stadtzentrums. “Zonen-Gaby(17) im Glück(BRD). Meine erste Banane.”
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„Die Wiedervereinigung“, sagt er, „wurde gegen die ostdeutschen Länder gemacht!“ FAZ über früheren tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Klaus 2016 bei AfD-Kundgebung in Schwerin.
Kaliwerk Bischofferode, feindliche Übernahme nach 1990. “Kanzler Kohl! Sollen wir Sie auch nach Chile jagen?”
Thierse/SPD – wer erinnert sich? Der Parteifunktionär kam nach dem Anschluß der DDR zum Bergarbeiter-Hungerstreik nach Bischofferode, briefte hinter dem Kundgebungswagen die anwesenden deutschen Mainstreamjournalisten auf bemerkenswert autoritäre Art(Zeitzeugen werden sich gut erinnern) – und wurde bei seiner mißglückten Ansprache ausgebuht, mit altbekannten Sprechchören konfrontiert:”Wer hat uns verraten – Sozialdemokraten!”.
Die Rolle von Islamisierungsparteien bei der Wirtschaftsvernichtung in Ostdeutschland ist allgemein bekannt.
„Der Kyffhäuserkreis war nach 1990 einem starken Strukturwandel ausgesetzt. Daraus resultierten Rekordarbeitslosigkeit und eine massive Abwanderung.“ Die offizielle Umschreibung von zielgerichteter, planmäßiger Politik der Wirtschafts-und Industrievernichtung, der Zerstörung gewachsener soziokultureller Strukturen, der Entvölkerung, der Vernichtung von Natur und Heimat. (Staats-Propagandaprospekt 2016)
Ausriß – deutsche Treuhand in der Sowjetunion.
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Zu den Resultaten des Anschlusses von 1990 gehörte die flächendeckende Wirtschaftsvernichtung in Ostdeutschland und die Nutzung der auf diese Weise freigesetzten Fachkräfte in Westdeutschland, zwecks Erhöhung des dortigen Bruttosozialprodukts, der dortigen Steuereinahmen – die Installierung des Ost-West-Lohngefälles sollte diesen Prozeß fördern – bis heute. Gleichzeitig wurde auf diese Weise von den neuen Machthabern die Zerstörung gewachsener soziokultureller Gemeinschaftsstrukturen Ostdeutschlands garantiert. Sehr deutlich wird dies u.a. bei der Förderung von Gewalt und Kriminalität, von Individualismus, Ellenbogen-Mentalität, neoliberalem Egoismus:
Ausriß von 1999: “Die Zahl der tödlichen Herzinfarkte ist in den neuen Bundesländern seit der Wiedervereinigung in die Höhe geschnellt und liegt inzwischen höher als im Westen.”
“Ostdeutsche sterben deutlich häufiger an einem Herzinfarkt” – DER SPIEGEL 2016 zu den soziokulturellen Folgen des Anschlusses von 1990, der von den neuen Machthabern betriebenen Gesundheits-und Umweltpolitik, darunter der Einführung zuvor nicht vorhandener Infarkt-Risikofaktoren(u.a. hoher Streß und hoher psychischer Druck in der Arbeitswelt, Angst vor Arbeitslosigkeit, Förderung von Gewalt und Kriminalität) : http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ostdeutsche-sterben-deutlich-haeufiger-an-einem-herzinfarkt-a-1074231.html
“In Ostdeutschland ist die Wahrscheinlichkeit, an Krebs, Herzleiden oder einer anderen Zivilisationskrankheit zu sterben, weit höher als in den westdeutschen Bundesländern.” DIE ZEIT 2014
Neue Ost-Umwelt und Gesundheit nach 1990
Vor der Wende war Ostdeutschlands Herzinfarktrate deutlich niedriger als im Westen – jetzt ist sie höher – und bei vielen Krankheiten gibt’s ebenfalls dank doch angeblich so positiv veränderter Umweltbedingungen, hervorragender Trittinscher Umweltpolitik eine „Ost-West-Angleichung“: Laut Uni-Klinikum München war bei einer Nach-Wende-Studie in Dresden festgestellt worden, daß „Kinder aus dem westdeutschen München deutlich häufiger unter Asthma, Allergien und Neurodermitis litten als die gleichaltrigen Schüler aus Ostdeutschland. Doch offensichtlich nimmt die Allergiehäufigkeit im Osten Deutschlands seit der Wiedervereinigung rasch zu und ist dabei, sich dem `Westniveau` anzugleichen.“
Thüringer Autoritäten seit 1990 immer erfolgreicher auch bei Absenkung des Niveaus im Sportunterricht: “Viele Schüler können nicht schwimmen”(TA, 9.9. 2016)
Ausriß. “An Thüringer Grundschulen ist der Schwimmunterricht ein Pflichtfach…Nach den vorliegenden Zahlen stehe fest, dass von 100 Thüringer Kindern mindestens 20 nicht schwimmen könnten…” Vergleiche zur Zeit vor 1990 sind Medien gewöhnlich verboten.
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Um die Entvölkerungspolitik zu realisieren, werden in Ostdeutschland u.a. niedrigere Löhne als in Westdeutschland gezahlt – was die Abwerbung von Fachkräften nach Westdeutschland erleichtert. Zudem wird dem Vernehmen nach an bestimmten neuen Industriestandorten, darunter in Kölleda, deutlich weniger gezahlt für gleiche Arbeit als in den zur selben Firma gehörenden westdeutschen Standorten – die indessen weniger lukrativ und weniger effizient produzieren wie Kölleda, hieß es.
„Thüringen verliert mehr Fachkräfte als alle anderen Länder“. Thüringer Allgemeine 2015. Die für die Entvölkerungspolitik zuständigen Autoritäten sorgen erwartungsgemäß nicht dafür, daß jene nach Westdeutschland abgeworbenen Fachkräfte nach Thüringen zurückkehren – und dort gleichen Lohn für gleiche Arbeit erhalten.
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Wie die Faktenlage zeigt, betrieben die neuen Machthaber in Ostdeutschland nach 1990 eine extrem familien-und kinderfeindliche Politik, um durch deutlichen Bevölkerungsrückgang Vorwände für den Import zumeist islamischer Personengruppen zu schaffen – und die Zerschlagung gewachsener soziokultureller Strukturen zu forcieren.
Die ab 1990 ergriffenen Maßnahmen wirkten sich auf die zuvor positive Geburtenrate sowie auf die Abwanderung aus, bewirkten unter anderem die Schließung vieler Schulen sowie anderer Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. Ein Blick allein auf die Überschriften von Texten lokaler und überregionaler Zeitungen sagt genug:
- “Hilflos in Thüringen. Kürzungs-Kreislauf: Weniger Geburten, weniger Geld, weniger Einrichtungen für Kinder und Jugendliche”
- “Bibliotheken sterben leise. Vom einstigen Leseparadies DDR ist auch im Kyffhäuserkreis viel Brachland zurückgeblieben”
- “Kleinkraftwerk und Sammeltaxi: Eine Studie macht Vorschläge, wie dem Bevölkerungsrückgang begegnet werden kann”
- “Vor allem im Osten brechen Familien weg – Erhebliche Auswirkungen auf den Zusammenhalt”
Die christliche Zeitschrift “Publik-Forum” zitiert Helge Klassohn, Kirchenpräsident in Sachsen-Anhalt, als “einstige Wiege der deutschen Industrie” bezeichnet, zum wirtschaftlich stimulierten Weggang junger Ost-Frauen:”Wenn es um die Kosten der deutschen Einheit geht, wird leider nicht berücksichtigt, daß die Frauen hier ausgebildet wurden und zur Wertschöpfung in den alten Bundesländern beitragen. Auch gut ausgebildete junge Männer gehen weg, sobald sie einen Arbeitsplatz finden. Sie sind als Arbeitskräfte hoch geschätzt. …Es gab vor einigen Jahren hier sogar Prämien von den Arbeitsämtern für Leute, die das Land verließen. Hinzu kommt ein weiteres Problem: Über die Arbeitsämter forschen westdeutsche Betriebe nach gut Ausgebildeten in Ostdeutschland und machen dann entsprechende Angebote, bei denen hiesige Arbeitgeber nicht mithalten können…Dörfer, die zwar mit Fördermitteln und einem großen persönlichen Einsatz von Familien schön hergerichtet sind, vergreisen. Die jungen Leute, die das Anwesen übernehmen sollten, sind nicht mehr da. Ganze Landstriche sind bedroht in Mitteldeutschland, das sehr dicht besiedelt ist: Wegen der guten Böden liegen die Dörfer nah beieinander…
…Sie würden eigentlich bei uns Kirchensteuer zahlen, und dies tun sie jetzt in den alten Bundesländern. Und dies in erheblichem Maße.”
Die skrupellose Wirtschaftsvernichtung u.a. per Treuhand ging einher mit planmäßiger Zerstörung von Natur und Heimat, u.a. im Kyffhäuserkreis:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/06/25/windkraftwerke-bei-braunsroda-reinsdorf-drei-weitere-wka-2016-im-bau-folgen-fuer-natur-umwelt-heimat-sind-jedermann-gut-bekannt/
Rüstungsatlas Thüringen:http://www.ruestungsatlas-thueringen.de/index.php
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2010/09/11/groses-schutzenfest-2010-in-oldisleben-fotoserie/
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/05/21/oldisleben-2016-2/
Schäfer in Seehausen/Thüringen:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/09/24/schaefer-in-seehausenthueringen-24-9-2016-huete-wettbewerb/
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Politikziele, Politikresultate:
MDR 2017: “Ausländer in Haft: Probleme für Thüringens Gefängnisse
…In Thüringen ist der Anteil von Ausländern in Untersuchungshaft von 18 (2010) auf 32 Prozent (2016) angestiegen…
Im Moment liegt der Ausländeranteil in Thüringer Gefängnissen bei 11,7 Prozent.”
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„Der Waffenhandel in Thüringen blüht ungebremst.“ TA, Juli 2016. „Immer wieder zeigt sich im Freistaat, dass Schusswaffen aus ganz unterschiedlichen Quellen für Kriminelle zu haben sind.“(Politisch Verantwortliche dieser Situation weiter auf freiem Fuß)
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Medien in Thüringen vermelden auch 2016 fast täglich, wie die Autoritäten nach dem Machtwechsel von 1990 durch zahlreiche Maßnahmen für eine bemerkenswerte Zunahme von Gewalt, Kriminalität, organisiertem Verbrechen sorgten. Wie stets, weisen erzielte Resultate auf tatsächliche politische Ziele.
Gut organisierte Kriminelle können nunmehr auch in Thüringen hohe Profite erzielen – gewachsene soziokulturelle Strukturen werden durch die Übernahme von Gewalt-Gesellschaftsmodellen zerstört, gegenseitiges Mißtrauen wächst, die Sicherheitsindustrie macht mit zuvor unnötigen Produkten auf einmal Rekordgewinne.
„Ein Herz für Drogen“. Der Rauschgifthandel gehört zu den lukrativsten Wirtschaftszweigen des neoliberalen Kapitalismus und wird daher von den Machthabern, wie die Politikresultate zeigen, entsprechend stark gefördert.http://www.hart-brasilientexte.de/2020/07/09/der-goerlitzer-park-in-der-deutschen-hauptstadt-und-die-wertvorstellungen-von-spd-linke-gruenen/
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Ausriß BILD und Thüringer Allgemeine, November 2018.
https://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang.php?ArtNr=244733
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Ausriß BILD, April 2018. Die Alibi-Sprüche der politisch Verantwortlichen…Politikziele, Politikresultate nach 1990.
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„Thüringen hat ein Mafia-Problem“. TA zur Installierung des organisierten Verbrechens.
Entsprechende Voraussagen haben sich komplett bestätigt. So ist von einem „drastischen Anstieg der Einbrüche“ die Rede(TA). „Die Fahndungserfolge können nicht überdecken, daß die allermeisten Fälle nie aufgeklärt werden. Ein Grund dafür ist, daß die Täter oft aus dem Ausland stammen.“ „Thüringen hat ein Mafia-Problem“. Thüringer Politiker sprechen sogar von „marodierenden Banden“. Die Mehrheit der bekannten Täter stamme aus Osteuropa, vor allem aus Albanien und dem Kosovo. Die Zahl ausländischer Tatverdächtiger habe sich binnen weniger Jahre verdreifacht.
Laut offiziellen Angaben richteten Einbrecher in Thüringen einen Schaden in und an Wohnhäusern von rd. 1,9 Mio Euro an, im Jahr zuvor seien es etwa 1,5 Mio Euro gewesen. Statistische Vergleiche zur Situation vor dem Machtwechsel von 1990 dürfen von den Medien indessen nicht angestellt werden, wie ein Blick auf die sehr oberflächliche Medienberichterstattung zeigt.
„Straftäter werden mit Samthandschuhen angefasst und kommen meist mit Bewährung davon. Opfer bleiben auf der Strecke, der Frust wird dabei auch an Polizisten ausgelassen.“ Leserbrief in TA 2016.
Den in Thüringen präsenten Medien ist,wie die Faktenlage zeigt, offenbar streng verboten, die derzeitige Gewalt-Situation mit dem hohen Grad an persönlicher Sicherheit vor 1990 zu vergleichen.
Vor 1990 war es in Ostdeutschland weithin üblich, abends weder Hof-noch Haustür abzuschließen – Parterrefenster blieben häufig offen. Bodo Ramelow und dessen Vorgänger haben bisher der Thüringer Bevölkerung nicht erläutert, warum dieser hohe Sicherheitsstandard unbedingt abgeschafft werden mußte. Gleiches gilt für die Abschaffung des Natur-und Artenschutzes, der vor 1990 im Vergleich zu heute sehr hohen Bestände an Bienen, Schmetterlingen, anderen Nutzinsekten in Thüringen, dazu früher häufigen Vogelarten. Zu dieser Problematik schweigen auch Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund(immerhin von den Grünen) und ihre Vorgänger – die Wiederherstellung des einstigen Artenreichtums ist offenkundig keine Regierungsaufgabe unter Ramelow. Stattdessen werden zügig weitere Vernichtungsfaktoren geschaffen – siehe der vor 1990 undenkbare barbarische Gifteinsatz in der Thüringer Landwirtschaft, mit entsprechenden Folgen auch für die menschliche Gesundheit, oder die Heimatzerstörung durch Windkraftwerke. Nicht nur die Feldflur wurde zu einer toten Gegend, einer grausig eintönigen, häßlichen Monokultur-Landschaft – ohne Indikatorarten wie Schmetterlinge, Bienen, Käfer – Hinweis auf die Wertvorstellungen der Autoritäten. http://www.spiegel.de/spiegel/bienentod-und-hummelsterben-a-1100175.html
“Eine Bündnisgrüne im Umweltministerium: Anja Siegesmund leitet das Ressort seit eineinhalb Jahren. Sie findet, dass grüne Politik bereits sichtbar ist.” Thüringer Allgemeine, August 2016
Laut westdeutscher “Thüringer Allgemeine”(Funke-Medienkonzern Essen) leben Ostdeutsche, darunter Thüringer, heute in einer “intakten Umwelt”. Das Blatt verschweigt die brutale Natur-und Umweltvernichtung nach dem Anschluß von 1990:”Bei allen Sorgen geht es den meisten Menschen heute gut. Sie haben Arbeit, leben in sanierten Wohnungen und in einer intakten Umwelt.” TA, 1. Juli 2015
„Mehr Drogendelikte an Schulen.“ Thüringer Allgemeine am 7.10.2016 zu Erfolgen der Förderung des Rauschgiftkonsums durch zuständige Autoritäten.
„Die Kinder fangen immer früher an Alkohol und trinken und Drogen zu konsumieren.“ TA, 7.10.2016 zur Politik von RotRotGrün in Thüringen.
„Die Wiedervereinigung“, sagt er, „wurde gegen die ostdeutschen Länder gemacht!“ FAZ über früheren tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Klaus 2016 bei AfD-Kundgebung in Schwerin.
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Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen durch Autoritäten, Gewaltförderung – und erzwungene Veränderung des soziokulturellen Klimas in einst extrem kriminalitätsarmer Region:
“Thüringer bewaffnen sich.” Thüringer Allgemeine 2017. “Viele Menschen trauen dem Staat nicht mehr zu, sie ausreichend zu beschützen.”
SPD-Özoguz blamiert sich in Heiligenstadt 2017:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2017/11/04/aydan-oezoguz-blamiert-sich-in-heiligenstadt-2017/
https://de.wikipedia.org/wiki/Buttst%C3%A4dt
Bereits am Auftakt-Freitag war in Buttstädt auffällig viel Polizei präsent – wie vor 1990 undenkbar. Regional-und Lokalpolitiker erläuterten diesen Sachverhalt in Ansprachen nicht – auch „MDR vor Ort“ überging die Frage des Polizeiaufgebots.
http://stadt-buttstaedt.de/stadt-historie/stadtportrait.html
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/07/10/oldisleben-schuetzenfest-juli-2016-fotoserie/
bpb-Chef Thomas Krüger aus Buttstädt:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/11/01/kultureller-kolonialismus-uraltbekanntes-ueber-die-tatsaechlichen-ziele-des-anschlusses-von-1990-bundeszentralenchef-beklagt-kulturellen-kolonialismus-durch-westdeutsche/
Frankfurt/Main, aktuelles Postkarten-Angebot in Andenkenläden des Stadtzentrums. “Zonen-Gaby(17) im Glück(BRD). Meine erste Banane.”
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Wie SPD-Krügers Thüringer Geburtsstadt Buttstädt bei der Bundestagswahl 2017 votierte:
Krüger-SPD in Buttstädt nach CDU, AfD, LINKE nur an vierter Position – was war da passiert?
Naturschutz und Schäfer in Seehausen/Thüringen:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/09/24/schaefer-in-seehausenthueringen-24-9-2016-huete-wettbewerb/