Zeitzeugen aus Oldisleben und Umgebung

„In Mittelthüringen dürfen überall Windparks beantragt werden.“ Thüringer Allgemeine, Juni 2015. Umwelt-und Artenvernichter haben sich offenbar auf ganzer Linie durchgesetzt, das Bundesnaturschutzgesetz in Makulatur verwandelt. Kein Interesse an Arten-und Naturschutz, Bevölkerung fast durchweg passiv, Naturschutz nahezu abgeschafft. „Windräder – ja,bitte“ – Grüne Thüringen…

Mittwoch, 03. Juni 2015 von Klaus Hart

„Wahnsinn Windkraft“(MDR-TV):http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/06/28/wahnsinn-windkraft-mdr-sendung-exakt-juni-2016-wie-gruen-ist-diese-energieform-wirklich-wer-verdient-an-der-windkraft-zerstoeren-die-windrad-kolosse-nur-unsere-lan/

“Windkraftanlagen sind Gelddruckmaschinen”: – Thüringer Allgemeine, 13.8. 2016:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/08/13/windkraftanlagen-sind-gelddruckmaschinen-fuer-betreiber-wie-fuer-grundstueckeigentuemer-westdeutsche-thueringer-allgemeinefunke-medienkonzern-essen-aendert-offenbar-opportunistisch-die-berich/

NDR:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/17/ndr-fernsehen-2015-mit-jahrzehntealten-fakten-windraeder-als-todesfalle-perverse-umweltverbrecher-bewirken-sogar-die-vernichtung-von-streng-geschuetzten-weissstoerchen-bundesnaturschutzgesetz/

“Die Partei stehe schlecht da, rief er, vor allem auf dem Land. Sie sei zu fern von den Menschen, deren Stimme sie wollen. “Hören wir noch richtig zu?”, fragte er rhetorisch in den Saal. Zu oft kreisele die Partei in einer `grünen Blase` und verharre in alten Machtstrukturen.”   Thüringer Allgemeine über den Ex-Grünen-Landesvorsitzenden Rainer Wernicke auf dem Arnstädter Parteitag, November 2017. “Grünen-Chef provoziert Eklat  – und tritt ab.”

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Ausriß. Saarländerin Simone Peter/Grüne. 

Windkraftwerke bei Braunsroda-Reinsdorf: http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/06/25/windkraftwerke-bei-braunsroda-reinsdorf-drei-weitere-wka-2016-im-bau-folgen-fuer-natur-umwelt-heimat-sind-jedermann-gut-bekannt/

TA:“Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Weimar hat die entsprechenden Verbotsklauseln im Regionalplan gekippt

  Die Ausweisung von Vorranggebieten für Windenergie sei unzulässig, entschied das Gericht. Dasselbe gelte für ein Bauverbot von Windrädern außerhalb dieser Gebiete. Eine Revision ließ das OVG nicht zu.Die schriftliche Begründung der Urteils liegt noch nicht vor. Doch das Gericht hatte ja bereits im März 2014 den ostthüringischen Regionalplan für unwirksam erklärt. In dem damaligen Urteil führten die Richter aus, dass der Plan bei den Ausschluss-Flächen unterscheiden müsse, ob sie aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen nicht in Betracht kämen („harte Tabuzonen“) – oder eben den Windrädern nur planerische Vorstellungen im Wege stünden („weiche Tabuzonen“).Schon damals ließ das Gericht keine Revision zu. Dagegen wiederum hatte die Planungsgemeinschaft Beschwerde eingelegt, die aber das Bundesverwaltungsgericht im Februar dieses Jahres abwies.

Drei Firmen hatten geklagt

Die Planungsregion Mittelthüringen besteht aus den kreisfreien Städten Erfurt und Weimar sowie den Landkreisen Gotha, Sömmerda, dem Ilmkreis und dem Landkreis Weimarer Land. Gegen den Plan hatten drei Windenergiefirmen geklagt. Eine plant, ihren Windparks bei Tüttleben (LandkreisGotha) auszubauen – und zwar außerhalb des dortigen Vorranggebietes. Zwei andere Firmen betreiben bei Kleinbrembach und Vogelsberg(beide Landkreis Sömmerda) Windparks außerhalb von Windvorranggebieten.Nach dem Urteil können nun auch in Mittelthüringen flächendeckend Bauanträge für Windkraftanlagen gestellt werden, die dann einzeln geprüft werden müssen. Das bestätigte gestern der Präsident der Planungsgemeinschaft, der Sömmerdaer LandratHarald Hennig (CDU), unserer Zeitung. Sein Präsidium werde zwar am 17. Juni noch darüber beraten, ob man vor das Bundesverwaltungsgericht ziehe.„Die Aussichten sind da aber für uns ziemlich bescheiden“, sagte er.Die wahrscheinlichere Option ist, dass der Regionalplan nun schneller überarbeitet wird, damit die Vorranggebiete den Vorgaben des Gerichts entsprechen. Die für Raumordnung zuständige Bauministerin Birgit Keller (Linke) gab sich gestern schon mal solidarisch. Die „entstehende Regelungslücke“ müsse „schnellstmöglich und rechtssicher geschlossen“ werden, sagte ihre Sprecherin Antje Hellmann. Man müsse „einer ungeordneten Entwicklung der Windenergie“ begegnen.Bis es allerdings soweit ist, fürchtet Landrat Henning viele zusätzliche Bauanträge. Seine Greizer Amtskollegin Martina Schweinsburg (CDU), die als Präsidentin der bereits betroffenen Planungsgemeinschaft Ostthüringen amtiert, beschwerte sich gestern gewohnt wortgewaltig über die „Windkraftlobby“, welche die regionalen Raumordnungspläne „kaputt“ klage. „Das hat Methode“, sagte sie unserer Zeitung. „Wie sollen wir da noch vernünftig planen?“, fragte Schweinsburg . Zitat TA

Damit wird die weitere Natur-und Heimatzerstörung Thüringens billigend in Kauf genommen. Fakten, Daten über Artenvernichtung durch Windkraftwerke sind allgemein bestens bekannt, vor allem den politisch Verantwortlichen  Thüringens. Wie stark der Bestand geschützter Fledermäuse, Vögel und Insekten besonders im Umfeld von Windkraftwerken Thüringens abnahm, ist deutlich spürbar – ein Vergleich zur Bestandsdichte von 1989/1990 spricht Bände. Viele werden sich erinnern, daß Greifvögel, darunter Rotmilane, in Thüringen überall häufig zu sehen waren – heute sind sie – u.a. seit der Errichtung von industriellen Windkraftwerken in Naturlandschaft –   selten geworden. Rotmilane zählen gemäß Expertenstudien zu den besonders häufig durch Windkraft-Rotoren erschlagenen geschützten Tieren. 
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“Spatenstich für drei Windräder. Fünf Windenergieanlagen am Heldrunger Berg bekommen bald Gesellschaft”. TA, 25.5. 2016. Was im Text erwartungsgemäß alles fehlt…(U.a. keinerlei Hinweis auf Fakten zur Arten-und Umweltvernichtung durch Windkraftwerke – im Kontext der gravierend  zurückgegangenen Artenvielfalt im Kyffhäuserkreis)

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Von Rotoren zerteilter Weißstorch – kein Herz mehr für Tiere in Thüringen?

„Windräder -ja,bitte“ – Grüne Thüringen…

Laut westdeutscher “Thüringer Allgemeine”(Funke-Medienkonzern Essen) leben Ostdeutsche, darunter Thüringer, heute in einer “intakten Umwelt”. Das Blatt verschweigt die brutale Natur-und Umweltvernichtung nach dem Anschluß von 1990:”Bei allen Sorgen geht es den meisten Menschen heute gut. Sie haben Arbeit, leben in sanierten Wohnungen und in einer intakten Umwelt.” TA, 1. Juli 2015

Windkraftanlage in Helpershain tötet Kranich und zerreißt ihn in mehrere Teile

“[…] Was Bürgerinitiativen und Naturfreunde befürchtet haben, ist eingetreten: Ein Kranich ist beim Durchzug der Vögel in die Rotoren eines rund 200 Meter hohen Windrads in der Gemarkung Ulrichstein-Helpershain geraten und verendet. […]

Lesen Sie mehr beim Kreisanzeiger

Da von Windkraftlobbyisten Schlagopfer immer wieder als “Märchen” abgetan werden, fühlen wir uns zur Veröffentlichung dieser grausigen Bilder verpflichtet und hoffen auf Ihr Verständnis.

Insbesondere auch, weil die Betreiber keinerlei Anstrengungen unternahmen, die Anlagen vorrübergehend abzuschalten, obwohl auch nach dem Unglück noch hunderte Kraniche durch die Windfarm irrten.

In mehrere Teile zerrissen - Kopf und Hals des getöteten Kranichs

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Mitglieder der BI Gegenwind-Vogelsberg und weitere Helfer wurden mit dem grausigen Fund konfrontiert

Textsammlung:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/

Zu den ausgestreuten Gerüchten zählt, daß windkraftkritische Naturschützer für ihr Engagement von interessierter Seite bezahlt würden. Bislang sind indessen laut Umweltschützerangaben zahlreiche Fälle bekannt, in denen  Windkraftfirmen u.a. lokale Politiker schmierten, um die Zustimmung für die Errichtung von Windkraftwerken zu erlangen.

Windkraftkritische Websites:http://www.wilfriedheck.de/

http://www.wattenrat.de/

http://www.windwahn.de/

In Deutschland sind bereits über 500 Bürgerinitiativen gegen Windkraft registriert.

 

 

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Mord in Oldisleben Ende Mai, Sonntag, 2015 laut Bewohnerangaben: Älterer Frau von Einbrechern in der Weststraße die Kehle durchgeschnitten – doch Lokal-und Regionalmedien melden bisher kein einziges Wort über den Fall. Zuständige Staatsanwaltschaft Mühlhausen: „Ermittlungen in Richtung Tötungsdelikt“. Deutschlands Medien-Misere, Zensur, Verschweigen, Manipulation, inzwischen populäres Wort „Lügenpresse“(Pegida).

Mittwoch, 03. Juni 2015 von Klaus Hart

Kritik von Bürgermeister Pötzschke an Vertuschungspolitik: ” Aber unverständlich ist, warum man erst nach vier Tagen an die Öffentlichkeit gegangen ist“.

Wieso berichtet nicht einmal die westdeutsche Thüringer Allgemeine über das mutmaßliche Tötungsdelikt? Selbst vier Tage nach der Tat keinerlei Medienberichte…Soll etwas vertuscht werden? Laut Bewohnerangaben waren am Sonntag nach der Tat Polizei, Staatsanwaltschaft vor Ort, befragten Anwohner. Daß sich die 82-jährige Frau selber die Kehle durchgeschnitten habe, wie im Dorfgespräch Erwähnung fand, wird allgemein in der Gemeinde für absolut unwahrscheinlich gehalten. Die Polizeidienststelle in Nordhausen sagte auf Website-Anfrage, warum die Öffentlichkeit nicht über den Mord informiert werde, lediglich: „Dann wird das seine Gründe haben“ Informationen zum Fall wurden nicht gegeben. Verwiesen wurde an die Staatsanwaltschaft in Mühlhausen. Diese teilte auf Anfrage mit, es werde in Richtung Tötungsdelikt ermittelt, ein Selbstmord sei wohl auszuschließen. Nach Spurenlage gebe es Anhaltspunkte dafür, daß ein Fremdverschulden vorliege. Der Pflegedienst habe die Leiche entdeckt. Die Ermittlungen dauerten an und würden intensiv geführt. Auf die Frage, warum die Öffentlichkeit nicht sofort über den Sachstand informiert werde, um Gerüchten vorzubeugen, hieß es, man werde zu gegebener Zeit bei Vorlage von Resultaten informieren. Die Notwendigkeit einer sofortigen Unterrichtung der Öffentlichkeit wurde bestritten.

Dem Vernehmen nach hat sich die zuständige Kriminalpolizei auch am Mittwoch nach der Tat mehrfach mit den Patientenbetreuern von Oldisleben in Verbindung gesetzt. Die Türen des betreffenden Eckhauses der Weststraße wurden von der Polizei mit amtlichem Siegel versehen. 

Laut Einwohnerangaben war in dem Haus der Betroffenen alles durchwühlt. Verwiesen wurde zudem auf einen Rettungshubschrauber, der an einem Tag nach der Tat auf dem Parkplatz des geschlossenen Supermarkts am Ortsausgang nach Frankenhausen gelandet sei und eine verletzte/verwundete/tote Person abtransportiert habe. Der Arzt vor Ort habe Schaulustige aufgefordert, wegzugehen. In Straßengesprächen von Oldisleben wurde starker Unmut über die als Vertuschung betrachtete Informationspolitik von Polizei und Staatsanwaltschaft geäußert. Verwiesen wurde auf ein Kopfschuß-Opfer in der Oldislebener Umgebung, dessen Tod ebenfalls nicht von den Medien gemeldet wurde.

Da Lokal-und Regionalmedien nicht über den mutmaßlichen Mord von Oldisleben berichteten, wird ein weiteres Mal klar, was von der Qualität dieser Medien zu halten ist. Zudem bekommt man als Normalbürger eine Vorstellung davon, was über Fakten, die die Öffentlichkeit und die persönliche Sicherheit der Bürger direkt betreffen, nicht informiert wird. Oldislebener Bürger erklärten sich schockiert von dem Kriminalfall, sehen entsprechende Vorkehrungen zum Schutz vor gewalttätigen Einbrechern nunmehr als notwendig an. 

“Es war Mord”, wird in Oldisleben ein Verwandter der Toten zitiert. “Im Dorf herrscht Angst, besonders bei alten Leuten, die alleine wohnen.” (Bewohner gegenüber der Website)

Das mutmaßliche Tötungsdelikt von Oldisleben 2015: Westdeutsche Thüringer Allgemeine(Funke-Medienkonzern in Essen) auch am 5. Tag nach der Tat ohne Informationen zu den polizeilichen Ermittlungen…

Erst vor wenigen Tagen hatte ein Einbruch in Oldisleben Aufsehen erregt.

“Einbrecher in einem Haus in Oldisleben” – TA 19.5. 2015. Kriminalitäts – und Gewaltförderung in Deutschland – Ziele und bereits erreichte Resultate… **

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Einbrecher-in-einem-Haus-in-Oldisleben-1871791727 

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2015/05/19/einbrecher-in-einem-haus-in-oldisleben-ta-19-5-2015-kriminalitaets-und-gewaltfoerderung-in-deutschland-ziele-und-bereits-erreichte-resultate/

http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2015/06/04/82-jaehrige-in-oldisleben-ermordet-kriminalpolizei-sucht-zeugen-westdeutsche-thueringer-allgemeine-publiziert-erst-fuenf-tage-nach-der-tatfeststellung-eine-erste-nachricht-ueber-den-mord-ein/

Kritik von Bürgermeister Pötzschke an Vertuschungspolitik: ” Aber unverständlich ist, warum man erst nach vier Tagen an die Öffentlichkeit gegangen ist“.

„Auf seinem Handy fand sie ein Video mit dem Titel „Lusty Grandmas“, das die brutale Vergewaltigung einer alten Frau zeigt.“ Thüringer Allgemeine. Warum die neuen neoliberalen Machthaber nach 1990 in Ostdeutschland auf die Verbreitung und Vermarktung von Gewaltpornographie setzen.

 

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