Dienstag, 30. Juni 2015 von Klaus Hart
Dienstag, 30. Juni 2015 von Klaus Hart
Montag, 29. Juni 2015 von Klaus Hart
Woran das “Einheitsdenkmal” erinnern wird…
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Frankfurt/Main, aktuelles Postkarten-Angebot in Andenkenläden des Stadtzentrums. “Zonen-Gaby(17) im Glück(BRD). Meine erste Banane.”
Theatermacher Heiner Müller 1990: „Was hier abläuft, ist ja keine Vereinigung, sondern eine Unterwerfung.“
Jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, die Wirtschaftszerstörung mit den bekannten Resultaten durchgezogen wurde, kommt scheinheilige Kritik an Treuhand & Co. Doch erinnert man lieber nicht daran, wie nach dem Anschluß von 1990 Politiker und Medien den Zerstörungskurs mit den üblichen Gehirnwäsche-Methoden verteidigt hatten, Kritiker niedermachten. Was in der MDR-Serie „Wem gehört der Osten“ fehlt, ist leicht zu bemerken.
Wie die Faktenlage zeigt, betrieben die neuen Machthaber in Ostdeutschland nach 1990 eine extrem familien-und kinderfeindliche Politik, um durch deutlichen Bevölkerungsrückgang Vorwände für den Import zumeist islamischer Personengruppen zu schaffen – und die Zerschlagung gewachsener soziokultureller Strukturen zu forcieren.
„Der Kyffhäuserkreis war nach 1990 einem starken Strukturwandel ausgesetzt. Daraus resultierten Rekordarbeitslosigkeit und eine massive Abwanderung.“ Die offizielle Umschreibung von zielgerichteter, planmäßiger Politik der Wirtschafts-und Industrievernichtung, der Zerstörung gewachsener soziokultureller Strukturen, der Entvölkerung, der Vernichtung von Natur und Heimat. (Staats-Propagandaprospekt 2016)
-http://reportage.mdr.de/wgdo
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/07/12/ostbeauftragte-will-taetigkeit-der-treuhand-untersuchen-lassenta-12-7-2016-wie-die-feindliche-uebernahme-von-1990-im-kyffhaeuserkreis-ablief-wer-hochlukrative-westexport-betriebe-dem-erdbod/
Thüringen, Treuhand-Verbrechen, neue auffallende Auskunftsfreudigkeit staatlicher Büros für Tourismus-Information: Wer sich in Thüringen in solchen Büros danach erkundigt, was denn aus den sehr vielen bis 1990 existierenden Exportbetrieben vor Ort oder in der jeweiligen Region geworden ist, bekommt neuerdings zur Antwort: “Es wurde ja alles zugemacht, dichtgemacht, weil es Konkurrenzbetriebe waren.” Dann folgen gewöhnlich detaillierte Fakten über VEB, die durchweg oder zum größten Teil für den Export in westliche Länder bzw. Westdeutschland produzierten, damit eine lästige Konkurrenz darstellten, die beseitigt werden mußte. Bemerkenswert ist, daß nunmehr sogar staatliche Angestellte Thüringens nicht mehr der offiziellen Propaganda-Doktrin von den angeblich ineffizienten, nicht wettbewerbsfähigen DDR-Betrieben folgen.
Ausriß, Thüringer Allgemeine:”Finde den Ossi!”
”Treuhand steh zu Deinem Wort – sonst ist unser Standort fort!”Proteste in Sachsen 1993.
http://www.zeit.de/2000/09/Boese_Blaubluetige
Böse “Blaublütige”/DIE ZEIT
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MDR-Zitat:
Mo., 29.06. |
22:05 Uhr |
44:30 min |
„Betrüger! Raubritter! Kriminelle Bande!“. Groß war die Wut der Ostdeutschen auf die Treuhandanstalt. Als die Behörde zu Beginn der 90er Jahre ihre Arbeit aufnahm, fühlten die wenigsten DDR-Bürger ihr Volkseigentum in „treuen Händen“. Die Privatisierung der DDR-Betriebe verlief unter extremem Zeitdruck und vielfach undurchsichtig. Um sich selbst einbringen zu können, fehlte es den DDR-Bürgern an Kapital. Sie blieben außen vor. Zudem verloren Tausende ihre Arbeitsplätze.
25 Jahre danach. Die Wut ist abgeklungen. Doch dass das Agieren der Treuhand wirklich alternativlos war, wird bis heute in Zweifel gezogen, auch von renommierten westdeutschen Ökonomen. Zwar hat die ostdeutsche Wirtschaft inzwischen gewaltig aufgeholt. Doch viele Betriebe zwischen Annaberg und Zittau sind noch immer verlängerte Werkbänke. Konzernzentralen sucht man im Osten dagegen vergebens. So entgehen den ostdeutschen Ländern und Kommunen wichtige Steuereinnahmen und sie sind weiterhin von Transferleistungen aus dem Westen abhängig.
Müssen wir uns damit abfinden? Wird der Osten auf ewig am Rockzipfel des Westens hängen? Welche Alternativen gibt es?
Darüber diskutiert Moderator Andreas F. Rook mit:
* Bodo Ramelow, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen
* Detlef Scheunert, ehemaliger Treuhand-Direktor mit DDR-Biografie
* Dr. Wolfgang Groß, Geschäftsführer des Spülmittelherstellers „fit“
* Prof. Joachim Ragnitz, Wirtschaftsforscher des ifo Instituts Dresden
„Wem gehört der Osten?“ – die Sendung ist Auftakt zum MDR-Thementag am 30. Juni 2015, der sich im Fernsehen, Radio und Online mit dieser Frage beschäftigt.
Zitat MDR
„Man kann ja vieles an der DDR kritisieren, aber feiern konnte sie: An die 5000 Feste soll es hier jährlich zwischen Ostsee und Thüringer Wald gegeben haben. 1. Mai, Frauentag, Tag der NVA, daneben unzählige Sport-, Haus- und Straßenfeste.
Offizielle Anlässe, sich zu vergnügen, gab es viele. Und mindestens genau so viele inoffizielle.“
– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/24726714 ©2016
“Windkraftanlagen sind Gelddruckmaschinen”: – Thüringer Allgemeine, 13.8. 2016:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/08/13/windkraftanlagen-sind-gelddruckmaschinen-fuer-betreiber-wie-fuer-grundstueckeigentuemer-westdeutsche-thueringer-allgemeinefunke-medienkonzern-essen-aendert-offenbar-opportunistisch-die-berich/
„Die Wiedervereinigung“, sagt er, „wurde gegen die ostdeutschen Länder gemacht!“ FAZ über früheren tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Klaus 2016 bei AfD-Kundgebung in Schwerin.
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Montag, 22. Juni 2015 von Klaus Hart
Montag, 22. Juni 2015 von Klaus Hart
http://www.mdr.de/thueringen/nord-thueringen/aufklaerung-gewaltsamer-tod-oldisleben100.html
http://www.mdr.de/thueringen/nord-thueringen/toetungsverbrechen-oldisleben102.html
Dreizehn Tage nach dem gewaltsamen Tod einer 82-jährigen Frau in Oldisleben ist gegen einen Verdächtigen Haftbefehl erlassen worden.
Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen 19-Jährigen aus Oldisleben. Er wurde am Freitagabend vorläufig festgenommen und zeigte sich in seiner ersten Vernehmung geständig.
Er soll in der Nacht zum 31. Mai in das Haus der Seniorin eingedrungen sein und sich sexuell an der schlafenden Frau vergangen haben. Anschließend tötete er das Opfer, um seine Tat zu verdecken, indem er ihm die Kehle durch schnitt.
Kritik von Bürgermeister Pötzschke an Vertuschungspolitik: ” Aber unverständlich ist, warum man erst nach vier Tagen an die Öffentlichkeit gegangen ist“.
Polizeiliche Kriminalstatistik Thüringen 2015 – viele politisch unkorrekte Fakten und Daten. **
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Montag, 08. Juni 2015 von Klaus Hart
„Wer von uns wird das nächste Opfer sein?“, kommentieren mehrere über siebzig Jahre alte Einwohner beim Gespräch auf der Straße am 8.6. 2015. Über eine Woche nach dem tagelang sogar von Lokal-und Regionalmedien unter offener Verletzung der Informationspflicht verschwiegenen Mord in Oldisleben fragen sich immer mehr Bürger der Region, wie es um die Kompetenz zuständiger staatlicher Stellen sowie für die öffentliche Sicherheit verantwortlicher Politiker Thüringens steht. Immerhin ereignete sich der Mord im selben Dorf nur wenige Tage nach dem Raub in einem Haus am Bretlebener Weg – doch in beiden Fällen stoßen beunruhigte Bürger nur auf eine Mauer des Schweigens bei den Zuständigen. „Müssen wir uns alle jetzt Alarmanlagen einbauen – werden die vom Staat bezahlt, der sogar bei der Verbrechensprävention scheitert?“, lauten Fragen nicht nur der besonders verängstigten älteren Bürger.
Regionalpolitiker verschiedener Parteien haben sich bisher in Oldisleben für die Folgen ihrer Sicherheitspolitik noch nicht bei den Bürgern öffentlich entschuldigt – so als ob nicht ganz Deutschland über eine Welle von Gewalt und Einbrüchen besorgt wäre. Jedermann erinnert sich, daß diese Welle in Ostdeutschland erst nach dem Politikwechsel von 1990 einsetzte. Inzwischen beschäftigen sich ostdeutsche Dokumentationen, Sachbücher mit den Resultaten der Förderung von Gewalt und Kriminalität, organisiertem Verbrechen nach 1990(„Einmarsch der Verbrecher“).
Bürgerinnen in Oldisleben: „Hätte nicht die Website über den Fall berichtet, wäre der Fall von den Medien vermutlich nicht aufgegriffen worden.“
Kritik von Bürgermeister Pötzschke an Vertuschungspolitik: ” Aber unverständlich ist, warum man erst nach vier Tagen an die Öffentlichkeit gegangen ist“.
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Samstag, 06. Juni 2015 von Klaus Hart
Laut elektronischer Registratur hatten sich weit über 10000 Bewohner aus dem gesamten Bundesgebiet auf der Zeitzeugen-Website zuerst über den Mordfall informiert – bevor dann erst Tage danach der gesteuerte Mainstream sehr rudimentär berichtete.
Tage vor der bizarr verspäteten ersten TA-Meldung hatten Polizei und Staatsanwaltschaft bereits gegenüber dieser Zeitzeugen-Website das Tötungsdelikt bestätigt – und daraufhin die Lokal-und Regionalmedien entsprechend unter Zugzwang gesetzt – denn nun fragte sich jedermann: Wieso berichtet eine unabhängige Website, während staats-und regierungsnahe Mainstream-Medien schweigen, ihre Informationspflicht gegenüber der verängstigten Bevölkerung in eklatanter Weise verletzen, damit Glaubwürdigkeit verspielen? Derartige Vorgehensweisen von Medien lassen sich tagtäglich feststellen. Daß die Polizei erst am Freitag nach dem Mord Fahndungsschritte unternimmt, die bereits spätestens am Montag zuvor fällig gewesen wären, wirft zahlreiche neue Fragen auf. Denn verspätete Fahndungsschritte nützen dem oder den Tätern auf entsprechende Weise.
Kurios, daß in den auffällig politisch korrekten Medienberichten die Website-Informationen nicht einmal erwähnt werden – so als hätte beispielsweise die TA als erste eine Anfrage an Polizei und Staatsanwaltschaft gestellt. Der Mord hatte sich sofort in Windeseile in der gesamten Region herumgesprochen. Daher wird von Oldislebener Bürgern vermutet, daß es daher bestimmte Gründe gab, weshalb die TA ihre Informationspflicht verletzte. Diese Gründe hätte man in Oldisleben gerne erfahren. Wie in Deutschland das Zusammenspiel zwischen Staat, Parteien und offiziösen Mainstream-Medien funktioniert, ist allgemein bekannt. Nicht zufällig übt die bundesweite Oppositionsbewegung Pegida entsprechend heftige Kritik an den Mainstream-Medien. Die „Lügenpresse, Lügenpresse“-Sprechchöre sind montags keineswegs nur bei den Pegida-Protestaktionen von Dresden zu hören, sondern auch in zahlreichen anderen Städten. Jahrzehnte nach dem Anschluß von 1990 hat auch Thüringen ebenso wie Sachsen noch keine eigenen Zeitungen – existierende sind westdeutsche, gehören dortigen Medienkonzernen, teilweise hält die SPD eine Medienbeteiligung.
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Freitag, 05. Juni 2015 von Klaus Hart
Laut elektronischer Registratur hatten sich weit über 10000 Bewohner aus dem gesamten Bundesgebiet auf der Zeitzeugen-Website zuerst über den Mordfall informiert – bevor dann erst Tage danach der gesteuerte Mainstream sehr rudimentär berichtete.
Zeit der Gerüchte nach der Tat in Oldisleben längst vorbei.
Was in Lokal-und Regionalmedien alles zum Mordfall fehlt…
Donnerstag, 04. Juni 2015 von Klaus Hart
Kritik von Bürgermeister Pötzschke an Vertuschungspolitik: ” Aber unverständlich ist, warum man erst nach vier Tagen an die Öffentlichkeit gegangen ist“.
Laut elektronischer Registratur hatten sich weit über 10000 Bewohner aus dem gesamten Bundesgebiet auf der Zeitzeugen-Website zuerst über den Mordfall informiert – bevor dann erst Tage danach der gesteuerte Mainstream sehr rudimentär berichtete.
Nun stellen sich viele Fragen – warum berichteten Lokal-und Regionalmedien erst nach Brechung der Informationsblockade durch diese Website? Wie die elektronische Registratur zeigt, kamen bereits Suchanfragen aus ganz Deutschland u.a. per Google zur Website – Tage bevor der Mainstream endlich etwas über den Fall berichtete(häufigster Suchbegriff „Mord in Oldisleben“).Warum wurde die rechtsstaatliche Informationspflicht so offensichtlich von staatlichen Stellen und Medien verletzt – besonders angesichts der sich ausbreitenden Angst in Oldisleben vor weiteren Gewalttaten, der vielen kursierenden Gerüchte? Wer verbreitete, daß es wohl Selbstmord gewesen sei? Thüringer Lokal-und Regionalmedien verschweigen, wie es in der Bevölkerung heißt, tagtäglich wichtige Informationen – der Mord von Oldisleben zeigt, wie es um die sog. Pressefreiheit steht.
Thüringer Allgemeine: „In den vergangenen vier Tagen hatten Polizei und Staatsanwaltschaft keine Informationen zu dem Fall herausgegeben. Aus ermittlungstaktischen Gründen, hieß es.“ Davon kann keine Rede sein – per Anruf bei den zuständigen Stellen ließ sich durchaus die Tage zuvor problemlos feststellen, wie der Sachstand war, daß in Richtung Tötungsdelikt ermittelt wurde. Gut vorstellbar, daß die Lokal-und Regionalmedien auch weiterhin beharrlich zu dem Mordfall geschwiegen hätten, wenn deren „Informationsmonopol“ nicht gebrochen worden wäre. Denn nun, nach den Website-Infos, stand das Restchen Glaubwürdigkeit auf dem Spiel, das diesen Mainstream-Medien noch geblieben ist.
„Außer auf der Leserseite, wo Sie dem `Plebs`mal Gelegenheit geben, sich Luft zu machen und sich zu beharken, findet viel zu wenig kritischer Journalismus statt.“ TA-Leserbrief, Juli 2016
Den in Thüringen präsenten Medien ist,wie die Faktenlage zeigt, offenbar streng verboten, die derzeitige Gewalt-Situation mit dem hohen Grad an persönlicher Sicherheit vor 1990 zu vergleichen.
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Donnerstag, 04. Juni 2015 von Klaus Hart
http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2015/06/04/82-jaehrige-in-oldisleben-ermordet-kriminalpolizei-sucht-zeugen-westdeutsche-thueringer-allgemeine-publiziert-erst-fuenf-tage-nach-der-tatfeststellung-eine-erste-nachricht-ueber-den-mord-ein/
In der betroffenen Gemeinde Oldisleben wächst der Unmut über das Verschweigen der genauen Tatumstände – für die öffentliche Sicherheit verantwortliche Politiker, Polizei, Staatsanwaltschaft, offiziöse Medien verzichten weiterhin auf die rechtsstaatliche Information der Bürger. Dies leistet Gerüchten Vorschub, daß etwas vertuscht werden soll – angesichts der zunehmenden Kriminalität, besonders Einbruchs-Bandenkriminalität auch in Thüringen, Sachsen, dem von der Bevölkerung scharf kritisierten Abbau des Polizeiapparats, der öffentlichen Sicherheit. Immer wieder ist in Einwohnergesprächen zu hören:“Die Leute haben jetzt Angst, besonders die alten Menschen – alle fragen sich, wie man sich vor Einbrechern, Mördern schützen kann.“ Die Wohnung der Toten sei durchwühlt vorgefunden worden, heißt es immer wieder. Unterdessen hieß es im Ort, die betroffene Frau sei in der Tagen vor der Tat noch guter Dinge gewesen, nichts habe beispielsweise auf Selbstmordabsichten hingedeutet. Kurios ist, wieviele Bewohner der Region annehmen, daß die Regionalpresse über den Vorfall berichtet hätte, falls er sich tatsächlich ereignete. Die Mediengläubigkeit scheint in Thüringen noch beträchtlich hoch.
Kritik von Bürgermeister Pötzschke an Vertuschungspolitik: ” Aber unverständlich ist, warum man erst nach vier Tagen an die Öffentlichkeit gegangen ist“.
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